Beiträge von distro

    „Es reicht einfach nicht, was wir da machen.“ (Angela Merkel, 14.10.2020)


    ... und im Nachsatz: "Dann sehen wir uns eben in zwei Wochen wieder."

    ... Die Räume in der Tiefe sind natürlich nicht so groß wie auf beiden Flügeln zusammen. Deshalb muss man auch geduldig auf sie warten. ...
    Langer Schlag, Geduldig, zäh müssig, Robust. ....



    Im aktuellen Offensivverbund, wie es PaleRider aufgeführt hat, gibt es auch ein größeres Fenster für die zentralen Anspiele von Ortega. Da muss der Ball nicht mehr millimetergenau auf Klos´ Scheitelhöhe kommen. Das unterscheidet den langen Schlag vom langen Hafer.


    [Blockierte Grafik: https://up.picr.de/40322518uy.jpg]


    Bei der Gelegenheit ist mir noch eingefallen, dass es im Spiel gegen Hertha nur zwei Pässe von Ortega in der eigenen Hälfte gegeben hat, die nicht unmittelbar beim Mitspieler angekommen sind.

    Im Störche-Forum sind sie hin- und hergerissen aber mindestens froh, dass eine mögliche Hängepartie bzgl. einer Vertragsverlängerung dort vom Tisch ist.


    Ich kann Serra nicht einschätzen. Er ist aber jung genug, um sich hier zu einem wertvollen Spieler zu entwickeln.

    ...
    Defensiv bzw. Offensiv sieht das so aus:
    ...


    Gute Güte, Du kannst doch hier nicht einfach unser Erfolgssystem entschlüsseln und es den gegnerischen Trainern auf dem Silbertablett präsentieren?


    Klasse Beitrag :thumbup:


    Die Gegenüberstellung von Offensiv- und Defensivverbund ist dabei super hilfreich und megastark.

    Seuferts Problem besteht darin, dass er aufgrund diverser Verletzungen in den beiden Zweitliga-Jahren immer unter dem Radar geflogen ist.
    Dabei hat der Junge die beste Ballbehandlung bei uns im Kader. Trotzdem würde ich es ihm von ganzem Herzen wünschen, dass dort mal die Schnur aufgeht und er bei uns (oder anderswo) sein enormes Potential auf den Platz bringen kann.

    Mit den ganzen Nachmeldungen, bzw. Bereinigungen sollte es dann aber auch langsam gewesen sein. Vermutlich gibt es bis zum Wochenende die aktuell belastbaren Daten. Ich gehe davon aus, dass die Fallzahlen bei den Ansteckungen jetzt kontinuierlich nachlassen, aber die Todeszahlen noch für eine Woche unverändert hoch bleiben.


    Danach werden wir wohl schauen müssen, ob die Virus-Varianten hier bei uns einen Einfluss auf das Infektionsgeschehen nehmen.

    ...
    Aber ansonsten ein lustiger Thread, wenn das Thema nicht so ernst wäre. Allen einen angenehm entspannten und vor allem gesunden Tag noch. :hi:



    Nicht auszudenken, wenn wir am Sonntag gegen Berlin verloren hätten.


    Dann würde man dieses Thema vielleicht noch als Ventil benutzen?


    dirk_71
    Wir haben ja glücklicherweise noch den Fußball, wo wir uns an anderer Stelle "abreagieren" können.

    distro: siehe Post 3922...


    Die damalige Statistik lief bis KW 48 und der Artikel endet hiermit:


    Zitat

    Trotz Covid-19 wird 2020 mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Jahr, dessen Todesfallzahl unter dem alterungsbedingt steigendem Durchschnitt liegen wird.


    Ich habe aber keine Lust mehr, dass wir über "hohe Wahrscheinlichkeiten" diskutieren. Das haben wir bereits im Sommer getan. Da haben uns dr.peilett, Gate4 und der Ghostwriter wochenlang erzählt, dass der Virus ausläuft und wir uns viel zu viele Sorgen machen.


    Alle bisherigen Wahrscheinlichkeiten haben sich eher in ein Horrorszenario entwickelt.

    Du hast durch bewusstes weglassen versucht, mich so darzustellen, als ob ich einfach Behauptungen aufstelle, für die es keine Belege gäbe. Dabei habe ich beim Post zuvor zu dem Thema eben den besagten Link gepostet und mich in den weiteren Posts darauf bezogen.
    Das kann man nur falsch zitieren nennen.


    Davor kam der hier. Da geht es aber nicht um eine mögliche Übersterblichkeit, sondern um die Belegung der Intensivbetten.



    Die gibt es allerdings. Wenn man täglich die schrecklichen Bilder aus den überfüllten Intensivstationen präsentiert bekommt, muss man natürlich den Eindruck gewinnen, dass die Lage katastrophal ist. Bisher habe ich allerdings in der Tagesschau noch nicht vernommen, dass die Gesamtzahl der belegten Intensivbetten seit Monaten unverändert ist (hier noch einmal). Wenn also eine Überlastung vorliegt, kann diese nicht damit begründet werden, dass mehr Patienten als sonst behandelt würden. Schon im August oder Juni, in einer Zeit in der es kaum Fälle gab, war die Anzahl der belegten Betten identisch. Natürlich ist es möglich, dass die Intensivstationen Betten für die Covidpatienten freihalten und deswegen andere Behandlungen zu kurz kommen. Dennoch ist das Bild, was uns täglich in den Mainstreammedien vermittelt wird, einfach falsch. Dass das schwer vorstellbar ist und man eigentlich nicht glauben kann, weil das Vertrauen in diese Medien ja so groß ist, ist mir klar. Dennoch muss man das mal langsam akzeptieren, dass es so ist.

    Du hast durch bewusstes weglassen versucht, mich so darzustellen, als ob ich einfach Behauptungen aufstelle, für die es keine Belege gäbe. Dabei habe ich beim Post zuvor zu dem Thema eben den besagten Link gepostet und mich in den weiteren Posts darauf bezogen.
    Das kann man nur falsch zitieren nennen.


    Das war Dein Post zuvor.



    ...Bei wem wolltest Du dich jetzt entschuldigen? Bei den Foristen für Deine Ausdrucksweise oder bei mir für deine Beleidigungen?
    Ehrlich gesagt, finde ich das ziemlich erbärmlich und die Entschuldigung kannst Du dir sonst wohin stecken.

    Hier ein interessanter Artiekl zum Thema Übersterblichkeit.


    https://www.faz.net/aktuell/po…deutschland-17132833.html



    Die allermeisten Grafiken zur Übersterblichkeit vergleichen einfach die durchschnittlichen Zahlen von 2016 bis 2019 mit denen von 2020. Das ist allerdings nicht legitim, weil dabei unberücksichtigt bleibt, dass unsere Gesellschaft fortschreitend immer älter wird und wir daher jedes Jahr ca. 13.000 Tote mehr haben. D.h. seriöserweise muss man die erwartbaren Todeszahlen mit den tatsächlichen vergleichen. Wenn man das tut, lässt sich für 2020 keine Übersterblichkeit feststellen.
    Selbstverständlich weiß man nicht, wie die Zahlen ohne Maßnahmen aussehen würde. Es geht mir auch in erster Linie darum zu zeigen, dass viele Statistiken bewusst so dargestellt werden, wie es gerade passt.



    Ich habe gerade diesen Artikel gewählt, da er eben etwas differenziert und erklärt und nicht was zusammenbiegt. Auch die Quellen erscheint mir zuverlässig. Die Schwierigkeiten, einen Datensatz richtig zu lesen, werden ja hier gut beschrieben und da spielen soziale Faktoren, demographisher Faktor,usw auch eine Rolle. Nur können wir anscheinend (wenn Du dem Interviewten Glauben schenkst) eine eindeutige Übersterblichkeit in besonders betroffenen Regionen wie Sachsen, Bergamo und New York feststellen, die sich nicht mehr mit anderen Faktoren als Corona begründen lassen. Das ist immerhin ein Indiz, dass man Maßnahmen benötigt, um die Übersterblichkeit so gering wie möglich zu halten.


    Ehrlich gesagt habe ich für Leute, die so unreflektiert jeden Schwachsinn nachplappern und nicht in der Lage sind, Statistiken richtig zu bewerten, die nicht sehen wollen, was offensichtlich ist, nur noch Kopfschütteln übrig. Scheinbar ist in diesem Zustand des Ausschaltens der eigenen Denkfähigkeiten, verursacht durch Angst, nur noch die Verleumdung und Beleidigung das letzte Mittel, was die eigene Unfähigkeit relativieren kann. Ihr tut mir leid!


    Tja, was soll ich dazu noch sagen? Hier wird man nicht nur fortlaufend beleidigt, sondern auch falsch zitiert: Zum Thema Übersterblichkeit habe ich einen Link gepostet, der aus meiner Sicht belegt, dass es in 2020 eben keine Übersterblichkeit gibt. In diesem Link wird auch auf die von Richie geposteten Statistiken eingegangen. Dass man solche Artikel einfach in die unseriöse Ecke stellt, ist zwar verständlich, weil man sich dann nicht weiter damit auseinandersetzen muss, ich halte das trotzdem für einen Beleg, dass eine inhaltliche Auseinandersetzung mit dem gesamten Themenkomplex gar nicht gewollt ist. ...


    An welcher Stelle habe ich Dich in der "Kurzzusammenfassung" falsch zitiert!

    Also mein Vorschlag ist den Stecker zu ziehen und den Thread mal für eine Woche ruhen zu lassen. ( zu schließen )
    Wenn sich die Köpfe wieder ein bisschen abgekühlt haben kann es dann ja auch weiter gehen.


    Also dass dieses Thema hitzig ist sollte klar sein. Es sollte auch klar sein dass jeder auch irgendwie emotional geladen ist, denn in irgendeiner Art und weise betrifft es jeden. Es gibt durchaus Gründe für beide Lager, und ich habe die durchaus offene Diskussion hier immer genossen, und muss auch ein großes Lob an die Moderatoren zollen, diesen offenen Austausch ermöglicht zu haben. Es ist nicht selbstverständlich dass dieser Thread überhaupt noch offen ist. In vielen anderen Foren wäre der schon lange lange zu.


    Generell bin ich der Meinung dass direkte Beleidigungen wie Pisser und Fettsack hier nichts verloren haben. Bei Dickerchen kann man sich ja noch streiten. Deshalb denke ich sollte jeder der derartige Wörter verwendet diese selbst rauseditieren bzw. wenn das nicht geschieht durch einen Moderator geschehen.



    Ist nur ein Versuch, PaleRider?

    ArminiaPF2D so:
    Hier ein interessanter Artikel zum Thema Übersterblichkeit.


    Pasi so:
    Das ist allerdings nicht legitim, weil dabei unberücksichtigt bleibt, dass unsere Gesellschaft fortschreitend immer älter wird und wir daher jedes Jahr ca. 13.000 Tote mehr haben.


    ArminiaPF2D so:
    Ich habe gerade diesen Artikel gewählt, da er eben etwas differenziert und erklärt und nicht was zusammenbiegt. Auch die Quellen erscheint mir zuverlässig.


    Pasi so:
    Ehrlich gesagt habe ich für Leute, die so unreflektiert jeden Schwachsinn nachplappern und nicht in der Lage sind, Statistiken richtig zu bewerten, die nicht sehen wollen, was offensichtlich ist, nur noch Kopfschütteln übrig.


    :thumbup: