Beiträge von DingDong

    Ich versuche mal etwas in den Raum zu stellen. Man darf sich bei allem Tatendrang nicht ins eigene Fleisch schneiden.


    In der aktuellen HALBVIER zur JHV stellt Herr Straetmanns den folgenden Antrag: "Mitglieder des Präsidiums dürfen kein hauptamtliches Amt innerhalb der DSC Arminia GmbH & Co. KGaAausüben. [...]"


    Demnach wäre das Frankfurter Modell (GF = Präsi) nicht möglich. Ich würde auch, wie Herr Straetmanns FÜR eine Ämtertrennung plädieren. Wenn man sich mal das Organogramm auf der DSC Homepage anschaut (bez. Strukturen im Verein) muss man schon schmunzeln. In Köln sagt man Klüngel. In Bielefeld vielleicht Selbstkontrolle, o. ä.


    Dammi hat ja mit dem Verein an sich nix am Hut. Er ist vor dem Gesetz, genau wie RK, Geschäftsführer der KGaA.


    Leider sehe ich aber im Moment keinen neuen GF, oder sogar neuen Präsi. Ein David, der sich in der Vergangenheit nie für die Arminia stark gemacht hat? Den würde ich nicht empfehlen. Geschäftsführer ist auch schwierig. Nimmt einen, der schonmal in der BuLi gearbeitet hat, oder einen aus der Wirtschaft?


    Ich bin wirklich mal gespannt auf die JHV! Denke mal, dass sich auch einige Sponsoren zu Wort melden werden. Könnt ja sogar sein, dass einer von den großen gern ein Amt übernehmen würde.


    Naja, Arminia - Markenbildung - Vorstandschaos. Wir bekommen es einfach nicht hin, seriös zu sein. Immer diese Exzesse. Nein, Nein, Nein

    Jörg Berger - Sein Ruf eilt Ihm voraus. Leider ist er "nur" Zweitliga-Experte bei Premiere. Soll aber nichts heißen...


    Zu der Personalie kann man ja sagen was man will. Es geht ja ums Prinzip... Berger kann eh nicht mehr viel machen in der kurzen Woche. Vielleicht sollte er einfach 100 Bälle auf den 16er legen und dann immer drauf auf die Bude. Tore schießen... Das runde ins Eckige... So schwer ist das wirklich nicht.. In Sachen Motivation kann er vielleicht auch etwas richten... Hoffen wir es mal...




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    Mit seinen Erfolgen und seiner Erfahrung wird er die Spieler sofort erreichen. Mit der Geschichte seiner Vergangenheit (Flucht aus der DDR, Attentatsversuch der Stasi, Krebserkrankung) geht er unter die Haut. Sein Wort hat Gewicht, eine Begegnung mit ihm vergisst man nicht.
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    Hauptsache, seine Geschichte nimmt die Spieler nicht so sehr mit, dass wir am Samstag 11 Heulsusen auf dem Platz stehen haben...