Beiträge von billy

    Zitat

    Original von LatscherPohl


    Stop. Mal langsam. Also: Bei Gladbachs Amas hat er regelmäßig gespielt ... und er ist eher ein Linksaußen denn ein Mittelstürmer.


    Latscher


    Ich denke für links soll schon Arweladze geholt werden.
    Oder holt man Küntzel, weil man davon ausgeht, dass
    Arweladze sowieso meistens verletzt ist ? ;)

    Zitat

    Original von Hobday
    Kompliment ! Den Namen hatte bisher niemand hier auf der Rechnung und jetzt steht man offenbar kurz vorm Abschluss.
    Hoffen wir nur, dass nicht Burhausen in letzter Sekunde noch ein besseres Angebot reinreicht....



    Sieht mir aber trotzdem sehr nach jetzt stöbern wir mal intensiv auf transfermarkt.de aus.
    ( seihe Glosse von frankee im offiziellen Forum ).


    Und man sollte sich darüberhinaus fragen, ob ein Regionalspieler der einen Vertrag bei einem Bundesligisten hat, dort aber mangels ausreichender
    Qualität kaum gespielt hat, nicht vorschnell viel zu positiv bewertet wird gegenüber einem Regionalspieler, der direkt zu Arminia kommt ( z.B. Owomoyela ).
    Man kann das auch als Augenwischerei oder Selbstbetrug bezeichnen.
    Während in Owomoyela niemand den Heilsbringer sieht,
    wird Küntzel schon als der noch fehlende fertige Stürmer
    angesehen, nur weil er aus Mönchengladbach kommt.
    Ich kann mich nur wundern.?(
    Kuzba ( 23 Tore ) kommt nicht, Küntzel ( 0 Tore ) kommt.
    ;)

    Hallo Latscher,


    vielen Dank für die umfangreichen Informationen.
    Jetzt müssten wir noch wissen, was dann in
    Mönchengladbach mit ihm weiter passiert ist und
    warum er dann doch nicht so eingeschlagen ist.


    Sonst liest sich das ja fast alles so, wie bei Owomoyela jetzt.
    Allerdings, gute Regionalliga-Spieler werden nicht zwangsläufig auch zu guten 2.-Bundesliga-Spielern.
    Ist aber wohl eine der letzten Möglichkeiten, überhaupt
    noch etwas akzeptables zu bekommen.

    Zitat

    Original von MJockel
    kuzba hat übrigens bei piräus unterschrieben.


    quelle: http://www.infosport.pl/index.php?nr=9024


    Ich kann zwar kein Polnisch, aber ich geh mal davon
    aus, dass du das dort richtig verstanden hast und die
    Quelle halbwegs seriös ist.


    Jetzt kann einem der TvH aber schon ein bisschen Leid
    tun.
    Was aber hat er bis jetzt hinbekommen:


    Diabang - versäumt, frühzeitig den Vertrag zu verlängern
    Janic - verschenkt
    Brinkmann - fast verschenkt
    Reinhardt - Ausstiegsklausel, aber lachhafter Betrag
    Dabrowski - warum kein Bundle mit Stendel,Kaufman,...
    ( das Geld aus den Transfers musste offensichtlich dazu verwendet werden, Löcher - z.B. ausstehende Spielergehälter - zu stopfen )


    Radtke - junger Oberligaspieler, 3 Tore in der letzten Saison, hat sich selbst beworben, wird bei den Amateuren enden
    Owomoyela - Regionalligaspieler aus Paderborn, war in der Region bekannt, fraglich, ob schon zweitligatauglich
    Katanha - 2. österreichische Liga, 9 Tore, per Spielerberater angeboten, hat zig Probetrainings bei anderen Vereinen gemacht, überall abgelehnt bis auf Arminia
    Benschneider - Spezi von Möhlmann, tut mir jetzt schon leid
    Radovic - Spezi von Möhlmann, ist aber kein Goalgetter, 1. österreichische Liga von Absteiger SV Ried, 7 Tore in der letzten Saison, meiner Meinung nach, ein Verlegenheitskauf, weil alle andere Kandidaten abgesprungen bzw. sehr unsicher waren


    Die Bilanz nach 6 Wochen ist desaströs.
    Man fragt sich, was in diesen 6 Wochen passiert ist.
    Der Eindruck entsteht, dass hier 2 völlig überforderte
    Manager ( TvH, Kentsch ) ohne Plan und Konzept
    in die 2. Liga marschiert, dann in hektischen
    Aktionismus verfallen sind, in beispielloser Naivität regelmäßig auf die falschen Karten oder aus Schlafmützigkeit gar nicht gesetzt haben, schliesslich, um nicht ganz mit leeren Händen darzustehen, die absoluten Restposten der Spielerberater kaufen müssen.
    Man erinnere sich bitte, Kentsch hat mal nach der Lizenzerteilung völlig cool von über 100 konkreten Anfragen von Spielern/Spielerberatern gesprochen,
    die man nun in aller Ruhe sondieren wolle.


    Jetzt gibt es also noch zwei kniekranke Stürmer, die
    aber leider auch nicht für ihren Torriecher bekannt sind.
    Etliche ausländische Abwehrspieler, die keiner kennt.


    Quo vadis Arminia ...


    Hiermit übergebe ich an die Rosarote-Brillen-Fraktion.

    Arminia: Hain, Panajotow, Miljatovic, Benschneider (60. Sadovic), Owomoyela (46. Rauw), Kauf (46. Murawski), Porcello (60. Amedick), Sinisterra (46. Heithölter), Vata, Issaka, Katanha (65. Lense)


    Wo war denn Radtke ? Ist schon das 2. Spiel, dass
    er schwänzt.
    Bei Arweladse wissen wir ja wenigstens warum.


    Hat jemand den Issaka schon einmal spielen sehen ?
    Was kann der, sollte man den verpflichten ?
    Wie waren die anderen Testspieler ?
    Es muss doch jemand in Lünne gewesen sein ...
    oder haben die letzten echten Fans schon den
    Verein gewechselt. ;)


    Es kommen nie 8000 Türken. Es ist Urlaubszeit
    und die meisten Türken sind dann in ihrer Heimat.
    Ich rechne höchstens mit 2-3000 Türken und damit
    mit maximal 5-6000 Zuschauern.


    Letztes Jahr beim Stadionfest war die Zuschauerzahl doch auch sehr enttäuschend, obwohl wir gerade
    aufgestiegen waren.


    Panajotow, Miljatovic, Zeman, jetzt noch ein polnischer
    U21-Abwehrspieler !?
    Benno meint wohl: wenn ich schon keinen gescheiten
    Stürmer bekomme, dann mach ich eben hinten richtig dicht.
    Statt Kuzba, dann eben Panajatow,Miljatovic und Zeman
    und wir spielen ein solides 4-5-1-System mit
    Vata oder Radovic als einzige Sturmspitze.


    Meine Wunschelf ;) :
    Hain
    Bogusz Zeman Miljatovic Borges
    Rauw Kauf Dammeier Murawski Benschneider
    Radovic

    Ich bin ein positiv denkender Mensch"


    Noch kein LR-Trainer hatte als Spieler so viele Erfolge gesammelt wie Stefan Kuntz. In jenem Beruf, den er nun bei LR innehat, fehlen ihm noch die ganz großen Meriten, sieht man vom Aufstieg mit dem Karlsruher SC in die Zweite Liga ab. Am Sonntag stand er der Sportredaktion der Glocke Rede und Antwort.


    Die Glocke: Wie groß ist Ihr Anteil an der Zusammenstellung des derzeitigen Kaders, bezogen auf die bisherigen Neuverpflichtungen?


    Kuntz: Mit Thiam wurde zwar schon vorher gesprochen, doch letztlich verpflichtet wurde er mit meinem Einverständnis, und weil er auch unter mir trainieren wollte. Im Falle Felgenhauer habe ich mich mit der Familie in Frankfurt getroffen, mit Brinkmann in Berlin. Bei Mamic lief alles über die Berater und Vereine, aber ihn wollte ich ebenso wie Wojtala. Und bei Saglik hat Manager Krug sich den Spieler noch einmal angesehen.


    Die Glocke: Sind noch Wünsche offen geblieben?


    Kuntz: Wie bekannt, hätte ich gern N'Diaye im Kader, aber da gibt es bisher nichts Neues. Ansonsten haben wir eine sehr gute Mannschaft, aber noch etwas zu viele Spieler. Nach dem zweiten Trainingslager werde ich aber reduzieren, auch wegen der besseren Übersicht.


    Die Glocke: Wie sind Sie mit der Fitness Ihrer Spieler zufrieden?


    Kuntz: Der Lactattest fiel normal aus. Wir haben eine größere Gruppe mit Spielern, die sehr gute Werte haben. Bei einigen sieht das etwas anders aus. Aber das ist nicht tragisch. Es geht ja darum, die Belastung im Training richtig zu dosieren. Nur von guten Lactatergebnissen lernt keiner mit dem Ball umzugehen.


    Die Glocke: Sie haben bisher Mannschaften in der Zweiten Liga trainiert, deren Kader nicht mehr zuließ als das Ziel ,Klassenerhalt'. Jetzt betreuen Sie ein Team, dem sie selbst einen einstelligen Tabellenplatz vorgegeben haben. Macht das nur Spaß oder gibt es mehr Druck?


    Kuntz: Das kann man so nicht sagen. Es ist eine andere Akzentuierung. Aber ich merke bei dieser Mannschaft, dass sie schneller das umsetzen kann, was ich möchte. Die Übungen werden schneller verstanden und ausgeführt.


    Die Glocke: Sie haben schon bei Ihrer Vorstellung das Saisonziel ausgegeben, obwohl zu diesem Zeitpunkt noch kein neuer Spieler verpflichtet war. Wussten Sie schon, dass Sie einen solchen Kader haben würden, oder war das, um ein anspruchsvolleres Ziel anzustreben?


    Kuntz: Ich bin eben ein positiv denkender Mensch, und deshalb auch dieses Ziel. Aber es liefen ja auch schon viele Gespräche, bei denen es ganz gut für uns aussah.


    Die Glocke: In Ihrem Kader haben Sie zahlreiche ausländische Spieler, von denen einige Probleme mit der deutschen Sprache haben. Bringt das Probleme?


    Kuntz: Einige dieser Spieler können genügend deutsch. Andere, wie zum Beispiel Petar Djenic oder Jan Velkoborsky, werden durch verschiedene Aufgaben von mir zum Sprechen animiert. So mussten die Spieler am Samstag Abend jeweils etwas über einen anderen sagen. Und was da abgegangen ist, war schon Entertainment vom Feinsten. Also das Problem ist nicht zu groß.


    Die Glocke: Ist die steigende Zahl an Ausländern ein Ursache für den immer unattraktiver werdenden Fußball der deutschen Nationalmannschaft?


    Kuntz: Die Zeiten ändern sich. In Deutschland ist das Angebot für die Freizeitgestaltung viel größer geworden. Sie und ich hatten früher den Bolzplatz und viel mehr gab es nicht. Es gab kein Internet, Inliner, Gameboys etc. Und noch etwas kommt hinzu: Ich wollte einen jungen, talentierten Oberligaspieler holen, doch der hat mir abgesagt, weil er nicht von Zuhause weg wollte. Andererseits haben wir in unserem Kader junge, talentierte deutsche Spieler wie zum Beispiel Sebastian Bönig, Christian Mikolajczak oder auch Michael Ratajczak.


    Die Glocke: Wie würden Sie ihren Trainerstil beschreiben? Kameradschaftlich oder autoritär, oder etwas von allem?


    Kuntz: Das kann ich nicht beantworten, da müssen sie die Spieler fragen. Aber ich lege auf jeden Fall sehr viel wert auf Disziplin. Das haben die Spieler schon bemerkt. Einer ganz besonders, dessen Namen ich aber nicht nenne, der durfte auch schon bei einem Training nicht teilnehmen. Ich rege mich nicht darüber auf, wenn ein Spieler zu spät kommt. Das kann passieren. Aber dann muss er anrufen. Es geht nicht, dass man gar nichts sagt. Die Spieler haben auch eine Eigenverantwortung. Auch den Mannschaftskollegen gegenüber.


    Die Glocke: Wenn Sie die Frage nach ihrem Stil nicht beantworten wollen, dann aber sicherlich doch die, welche Art Fußball Sie bevorzugen. Sie waren selbst Stürmer, haben jetzt aber bei der Kader-Zusammenstellung sehr darauf geachtet, dass man hinten gut und sicher steht.


    Kuntz: Sicherlich möchte ich offensiven Fußball spielen lassen, aber ich habe auch gelernt, dass man Erfolg haben muss. Ich kann aber sicherlich versprechen, dass es bei mir kein Gebolze gibt.
    Die Glocke: Warum sind Sie Trainer geworden?


    Kuntz: Für mich stand fest, dass ich nach meiner Karriere als Spieler auf dem Platz bleiben muss. Ich wollte nicht zu weit weg. Schon gar nicht ins Fernsehen, um Leute so zu kritisieren, wie ich als Spieler nicht kritisiert werden wollte.


    Die Glocke: Eine Spitze gegen Günter Netzer?


    Kuntz: Nein. Es gibt Personen, die das kompetent machen, aber es ist nicht meine Art. Ich habe schon als Spieler gewusst, dass ich anschließend Trainer werden möchte, also habe ich mir schon viel aufgeschrieben. Manches konnte man natürlich wegwerfen, wie zum Beispiel die Devise ,Trockenbleiben', also in der Mittagspause nur ein Mineralwasser. Was habe ich damals auf dem Zimmer immer unter dem Wasserhahn gehangen. Ich habe gewisse Vorstellungen vom Fußball und die möchte ich auf dem Platz umsetzen.


    Ich lese immer noch sehr viel über Training, bekomme dabei einen Input, den ich dann auf die Mannschaft bezogen umsetze. Es kommt auch Erfahrung hinzu. Am Anfang habe ich den Fehler begangen, zu viel Neues zu machen. Viele Spieler brauchen aber die Wiederholung. Das ist wichtig. Ich verstehe jetzt auch sensible Spieler. Ich war selbst einer. Für mich war es wichtig, dass das Umfeld stimmte. In Kaiserslautern war das zum Bespiel so. Es war gut, wenn man von den Fans angespornt wurde. In Bielefeld war ich immerhin schon 35 und ein gestandener Spieler, aber dieses Theater mit Middendorp und Lamm haben mich irgendwie blockiert . Deswegen bin ich selbst sehr bemüht, auch über die privaten Dinge der Spieler Bescheid zu wissen. Dann kann man manches besser verstehen.


    Die Glocke: Sie kennen also auch die Geburtstage und ähnlich wichtige Fakten der Spieler?


    Kuntz: Es muss jeder einen Zettel ausfüllen, auf dem ich gewisse Dinge abfrage. Ich will doch, dass Spieler sich für die Mannschaft interessieren. Dann muss ich mich doch auch für sie interessieren. Eben auch für ihre Probleme außerhalb des grünen Rasens. Das gehört dazu.


    Die Glocke: Von welchem Trainer haben sie am meisten gelernt?


    Kuntz: Eigentlich von jedem etwas.


    Die Glocke: Haben Sie zu bestimmten Vereinen ihrer Spielerlaufbahn noch ein besonderes Verhältnis?


    Kuntz: Sicherlich zu Kaiserslautern. Mein Vater spielte vor der Bundesliga noch beim Konkurrenz-Verein, durfte dann nicht zum FCK wechseln, weil man so etwas nicht tat. Deshalb wich er nach Neuenkirchen aus, dem einzigen Regionalligisten in der Nähe. Deswegen sind wir dorthin gezogen. Mein Bruder und ich sind die einzigen Saarländer in der Familie, von der die meisten eben noch in Kaiserslautern wohnen und deswegen habe ich dorthin eine besondere Beziehung.



    |Die Glocke, 30.Juni 2003|


    s.o. zum Thema Disziplin :
    Ansgar (oder doch nicht er ?) lässt sich auch von Kuntz nicht verbiegen. Disziplin ist ... wenn mans trotzdem macht. ;)

    Zitat

    Original von Gönner


    Mir nicht, weil wir imme rgewonnen haben, vor der Bundesliga Saison (die letzte) haben wir gegen solche Gegner teilweise verloren. Und zum Schluss ist es dan doch ganz flüssig gelaufen. Zumindest die Hinrunde :rolleyes:


    Du siehst da also gewissermassen eine Gesetzmässigkeit, die für Arminia und forever gilt. ?(
    Andere Mannschaft - egal, anderer Trainer - egal,
    alles anders - egal.
    Nicht überzeugend in den Testspielen, gottseidank, also alles in Butter. ;)
    Wehe wir gewinnen irgendwo mal zweistellig
    oder gar zu Null, ja dann müssten wir uns aber ernsthaft
    Sorgen machen um unsere Arminia. ;)

    Arminia siegt 3:1 gegen SV Meppen


    Bielefeld (frz/pep). Zu Wochenbeginn fallen wichtige personelle Entscheidungen beim Fußball-Zweitligisten Arminia Bielefeld. Trainer Benno Möhlmann wird dann sein endgültiges Urteil über Archil Arweladse, Matej Miljatovic, Awudu Issaka sowie Plamen Panajotow abgeben.
    Der Georgier Arweladse, der beim 4:2-Testspielsieg gegen den Verbandsligisten SC Wiedenbrück mit zwei Toren zu überzeugen wusste, fehlte am Freitag Abend in Lünne gegen den Oberligisten SV Meppen (Arminia siegte 3:1) ebenso wie schon beim 6:1-Sieg gegen den Kreisligisten TuS Wagenfeld. Trainer Benno Möhlmann: „Bei Arweladse haben sich als Folge der hohen Trainingsbelastung muskuläre Probleme im Oberschenkel eingestellt.“ Arminias Coach ist aber zuversichtlich, dass der 30 Jahre alte Stürmer am Sonntag um 19 Uhr beim Landesligaaufsteiger Bünder SV zum Einsatz kommen kann.


    Der Georgier und die drei übrigen Gastspieler werden sich am Montag einer abschließenden medizinischen Untersuchung stellen, ehe Möhlmann diesem Quartett das Zeugnis, geeignet oder ungeeignet für Arminia, ausstellt.


    Möhlmanns Wunschstürmer Marcin Kuzba hat definitiv ein Angebot eines Athener Fußballklubs vorliegen. Der Pole pokert noch und zögert seine Entscheidung einige Tage heraus. Möglicherweise wird ein weiterer Gastspieler in den kommenden Tagen am Training des Zweitligisten teilnehmen. Hierbei handelt es sich um einen polnischen U-21-Nationalspieler, der im Abwehrbereich spielt.


    Gegen Meppen verzichtete Möhlmann auf Zeljko Radovic (Oberschenkelverletzung), Detlev Dammeier (Achillessehnenprobleme) und Daniel Bogusz, der nach seinem ersten Mannschaftstraining noch geschont wurde. Möhlmann konnte mit der Vorstellung seiner Akteure zumindest in der ersten Halbzeit zufrieden sein. Bedingt durch die zahlreichen Wechsel im zweiten Abschnitt riss der spielerische Faden.


    Arminia: Hain, Panajotow, Miljatovic, Benschneider (60. Sadovic), Owomoyela (46. Rauw), Kauf (46. Murawski), Porcello (60. Amedick), Sinisterra (46. Heithölter), Vata, Issaka, Katanha (65. Lense)


    Tore: 0:1 Vata (13.), 0:2 Kauf (43.), 0:3 Porcello (50.), 1:3 Schmidt (53.)
    --------------------------------------------------


    Möhlmann hat wirklich ne Schraube locker.
    Jetzt testet er fast nur noch Abwehrspieler.
    Panajotow,Miljatovic,Zeman, jetzt noch ein Pole.
    Motto: Bekomme ich keinen Stürmer nehme ich eben
    2 Abwehrspieler.
    Auch ne Massnahme.


    Auweia, das werden dann ja interessante, unterhaltsame Spiele in der 2. Liga.
    Wie in diesem Forum schon woanders diskutiert,
    läuft das wohl auf ein 4-5-1-System hinaus.
    Mit Vata oder Radovic als einzige Sturmspitze.

    Zitat

    Original von Ruebe
    Andere Bundesligisten (1. und 2.) gewinnen ihre Testspiele gegen Kreis-, Landes- und Oberligisten 14:0, 16:0 und höher.
    Das macht mir schon sorgen. 6:1 gegen einen Kriesligisten, 3:1 gegen nen Oberligisten.


    Hmmm, hoffentlich geht das gut...


    :arminia: :arminia: :arminia:


    und dann noch ein 4:2 gegen einen Verbandsligisten,
    auch nicht sehr überzeugend.


    Wir brauchen noch 4 etablierte Leute :
    1. auf der Reinhardt-Position (Zeman)
    2. einen offensiven Mittelfeldspieler (Meggle)
    3. einen Goalgetter der Marke Wichniarek (Kuzba)
    4. einen offensiven Mann für die linke Seite ( Arweladse ??? )


    Auch von Owomoyela auf rechts bin ich noch nicht überzeugt, vielleicht kann man im Laufe der Saison doch noch
    Stendel aus Hannover holen.


    Hallo ! Herr von Hessen wachen Sie bitte auf !
    Die anderen Vereine haben ihre Einkäufe größtenteils
    abgeschlossen, kümmern Sie sich wenigstens darum,
    dass wir noch ein paar Reste bekommen.


    Und so spielt z.B. Duisburg 13:0 und das ohne Ivanovic und Spitzak :


    Der Aufgalopp der "Zebras" lässt auf bessere Zeiten hoffen. Beim TuS Xanten gewann der MSV gestern Abend sein erstes Vorbereitungsspiel mit 13:0 (5:0).


    Jeder will Empfehlungsschreiben abliefern, so wünschen sich das die Trainer Norbert Meier und Heiko Scholz. Gelegenheit dazu erhielten im Xantener Fürstenbergstadion 20 Akteure, die trotz massiver Wechseleien zur Pause ein sehenswertes und flüssiges Spiel aufzogen. Und einmal in die Gänge gekommen, fand der MSV großen Spaß am Torezählen. Für Statistiker: Die ersten beiden Treffer markierte Rafael Kazior. Das muntere Scheibenschießen ging bis zum 13:0 weiter, dann traf auch Xanten.


    Es spielten: Langerbein - Wolters, Oswald, Schröder, Kruse - El Kasmi, Maas, Gruev, Hirsch - Kazior, Bugera. Ab 46. Minute: Beuckert - Tweed, Keidel, Gerets, Voss, Ahanfouf, Kurth, Peschel, Sicenica (nur Schröder und Kruse spielten weiter). Tore: 1:0 (5.) Kazior, 2:0 (21.) Kazior, 3:0 (31.) Oswald, 4:0 (36.) Gruev (Foulelfmeter), 5:0 (41.) Wolters, 6:0 (47.) Sicenica, 7:0 (50.) Voss, 8:0 (60.) Voss, 9:0 (65.) Keidel, 10:0 (68.) Peschel, 11:0 (75.) Ahanfouf (Foulelfmeter), 12:0 (78.) Ahanfouf, 13:0 (80.) Peschel, 13:1 (89.) Müller (Foulelfmeter).

    Streit um Cha-Ausleihe: Eintracht muss nachverhandeln



    Eintracht Frankfurt muss das Ausleih-
    Geschäft von Südkoreas Nationalspieler Du-Ri Cha mit dem Bundesliga-
    Konkurrenten Bayer 04 Leverkusen neu verhandeln. Cha hat in Frankfurt
    zwar einen Dreijahresvertrag erhalten, doch Bayer-Manager Reiner
    Calmund will über die Ausleihe nach jeder Saison neu entscheiden.
    Bayer hält bis zum 30. Juni 2006 die Transferrechte an dem Sohn des
    ehemaligen Bundesliga-Profis Bum-Kun Cha. Eintracht-Finanzchef Thomas
    Pröckl reiste am Freitag zu Verhandlungen nach Leverkusen.


    (lt. transfermarkt.de)

    Zitat

    Original von MJockel
    womit dann auch klar wäre dass selbst die spieler einsehen dass es eine saison des neuaufbaus wird. naja nächste saison dann halt wieder. dumm nur dass jedes jahr 2. liga und finanziell so richtig wehtut...


    aber vorher vielleicht noch einen kleinen Abstecher zu den Preussen runter.
    Aber dann ist auch bald wieder Durchmarsch angesagt.
    Ernst halt schon mal ein paar Termine frei.

    Zitat

    Original von Invasion76


    immer diese Wasserstandsmeldungen.... [/b]:wall: :wall: :wall:


    Lieber endlich Konkretes als lauter Luftschlösser!! :arminia:


    Die Alternative zu lauter Luftschlössern ist leider nur das
    konkrete Nichts.
    Da nehme ich vorerst lieber die Luftschlösser.
    Da steckt dann wenigstens noch ein wenig Hoffnung drin.

    Zitat

    Original von ArminiaForever
    also wenn es jetzt den 26.juli ist werde ich wohl hingehen. aber wenn es am 29.juli ist (was ich nicht glaube denn wer verantschaltet schon ein fest am Dienstag mitten in der woche?) kann ich nicht hingehen.


    wann sollte man denn so da sein?


    Es könnte aber doch der 29.7. sein, wenn man
    sich nach dem Terminplan von Galatasaray richten
    musste. Die lassen sich doch wg. Arminia nicht
    das Wochenende kaputt machen ;)

    Zitat


    Am Samstag, den 29. Juli, findet das mittlerweile beliebte Stadionfest auf der Bielefelder Alm statt.


    Ist nun Samstag, der 26. Juli, oder Dienstag, der
    29. Juli, gemeint ?


    Ansonsten bitte den Termin nicht an Stefan Schüler
    verraten, sonst nervt der wieder endlos mit seinen
    dummen Sprüchen und albernen Witzen.

    Hain: "Wir stecken mitten in einem großen Umbruch"


    kicker: Vor einem Jahr herrschte im Trainingslager in Herzlake Vorfreude auf die Erste Liga. Was empfinden Sie jetzt, Herr Hain?


    Mathias Hain (30): Es ist natürlich eine schwierige Situation für uns, nachdem wir so viele Leistungsträger haben abgeben müssen. Das zu kompensieren, wird schwer. Unerfreulich ist, dass wir nicht wissen, wie der Kader letztlich aussieht. Aber wir müssen mit der Situation umgehen, denn der finanzielle Spielraum des Vereins ist nicht besonders groß.


    kicker: Der Verein selbst geht mit Prognosen sehr zurückhaltend um. Sie auch?


    Hain: Ich tue mich auch schwer zu sagen, was mit dieser Mannschaft möglich ist. Für mich war wichtig, dass die Neuen, die bisher dazugekommen sind, vom Kopf her in Ordnung sind. Sie sind leistungsbereit und durchweg gute Fußballer. Ich glaube, dass Roland Benschneider eine absolute Verstärkung ist, und auch Patrik Owomoyela und Zeljko Radovic uns weiterhelfen können.


    kicker: Wo sehen Sie die größten Probleme auf die Mannschaft zukommen?


    Hain: Ich hoffe, dass die Erwartungshaltung von außen nicht zu groß ist. Wir stecken mitten in einem großen Umbruch, das muss jeder wissen. Klar ist aber, dass wir dennoch genügend Druck haben. Gegen einen Bundesliga-Absteiger sind alle besonders motiviert.


    kicker: Bedeutet das im Klartext, dass die Arminia nicht um den Aufstieg mitspielen kann?


    Hain: Wie wir abschneiden, hängt von zwei wichtigen Faktoren ab. Zum einen müssen die verbliebenen Stammspieler eine Führungsrolle übernehmen. Zum anderen sind nun aber auch die jungen Spieler wie Porcello, Lense und Rauw gefordert, die vergangenes Jahr noch in der zweiten Reihe standen. Sie müssen nun zu Leistungsträgern werden.


    kicker: Sie selbst haben eine starke Saison hinter sich. Mit welchen persönlichen Zielen gehen Sie in die kommende?


    Hain: Mir war ja nur ein Jahr Bundesliga vergönnt, und das ist mir zu wenig. Ich will nächstes Jahr wieder Erste Liga spielen, möglichst mit der Arminia. Dieser Wunsch treibt mich an, um mich in der Vorbereitung zu quälen. Dann werde ich auch wieder an meine Leistung aus der Vorsaison anknüpfen können.


    Interview: Ludwig Herbert



    Na gegen einen Kreisligisten hätte man ruhig
    auch ein paar Tore mehr schiessen können.
    War jemand da, der einen Kommentar zu den
    Testspielern abgeben kann ?


    Während Porcello in seiner Leistung auf niedrigem Niveau stagniert,
    habe ich bei Rauw und Lense die Befürchtung,
    dass hier eher einer Rezession im Gange ist.
    Rauw hat in Aachen wesentlich stärker gespielt und
    Lense läuft seiner Form aus der ersten Phase der
    letzten Saison hinterher.
    Wenn Möhlmann bei den dreien auf einen Leistungssprung noch in dieser Saison setzt, könnte er sich gewaltig verspekulieren.


    ArBi
    wie beurteilst du die drei ?