Beiträge von herzich

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    Original von NoFate1971


    Eine weitere Möglichkeit wäre auch, dass der Verwaltungsrat einzeln gewählt wird und die Vorschläge nicht nur vom Ehrenrat kommen, sondern von der Mitgliederversammlung oder der Ehrenrat die Vorschläge der MV annehmen muss.


    Wenn du die Buchberger-Vorlage liest, scheint das ja die Strukturänderung genau so zu beabsichtigen.
    ZiT.: "Mitglieder können... begründete Vorschläge an den Ehrenrat richten."
    So könnte es pro Sitz im Verwaltungsrat 2 oder 3 Bewerber geben, nicht unüblich in anderen Vereinen.

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    Original von NoFate1971
    Wichtig ist außerdem, dass die JHV weiterhin das Recht hat, das Präsidium nicht zu entlasten und so eine Abwahl zu erzwingen. Denn das System Kentsch hat uns doch gezeigt, dass zuviel Macht auf zuwenig Schultern eine Menge Schaden anrichten kann.


    Wir sollten mal abwarten, bis die geplanten Strukturänderungen präziser erläutert werden.
    Ich habe schon am Beispiel BM-Gladbach erläutert, das Präsidien/Präsidenten, die nicht direkt gewählt werden, trotzdem von der Mitgliederversammlung entlastet/ nicht entlastet werden.
    Weshalb sollte die geplante Strukturveränderung nicht genau auch das beinhalten, abwarten.

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    Original von ALMVETERAN1967
    Wie auch immer...bei all den Problemen werden wir die letzte JHV da lassen müssen wo sie ist...in der Vergangenheit...auch wenn mich in dem Zusammenhang noch sehr viele Dinge interessieren...aber ich wäre schon froh, wenn wir die Zukunft zusammen meisstern, dazu gehören schon so viele Träume die wahr werden müssen, da bleibt leider kein Platz für..dran zu glauben, das die Dinge aus dem letzten Jahr mal aufgeklärt werden (leider) .... ;)




    SWB Gruss


    1. jau, 2. jau und 3. jau ;)

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    Original von ALMVETERAN1967
    Ja und Nein...aber auch die Geschichte mit: er wollte eigentlich gar net, spricht doch schon Bände...ob nu mit oder ohne Satzungsänderung....so ne Einstellung brauchen wir so oder so nicht und sicherlich auch einer der Gründe (plus div. Äusserungen und Verhalten damals) warum der Mann gescheitert ist...


    SWB Gruss


    Er hat aber eben doch ja gesagt, aber nicht unter den dann für sicher alle nicht so vorhersehbaren Rahmenbedingungen (Eskalationen).

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    Original von ALMVETERAN1967
    Wäre nicht die bessere Frage, warum sich der Kandidat nicht einfach mit seinem Team und Konzept einfach vorstellt...am besten dazu überzeugt und dann einfach gewählt wird ?? Haltet ihr die Leute hier für so dumm, dem dann mehrheitlich zu widersprechen und das auch dann weitere Investoren zurück und neu dazu kommen?? Meine Fresse, haben die Mitglieder den Karren an die Wand gefahren oder Schwick, Kentsch und Co....?!
    Manchmal frag ich mich...wie wir all die Jahre 1. und 2.Liga nur bis heute ohne dies Satzungsänderung geschafft haben, sogar Sponsoren..gar Investoren hatten..... und dies andere Vereine sogar weiter schaffen ;)


    SWB Gruss


    Das ist auch eine Zeiterscheinung. Alle wollen mitreden, "Demokratie" erhält einen Stellenwert, der fast schon absurd ist. Die 90 Minuten aufm Platz ist fast nur noch Begleitwerk.
    Mit unserer JHV 2009 standen wir bei weitem nicht allein.
    Beim KSC war es ähnlich hitzig, dort wurde Olli Kahn niedergebrüllt, weil er für seinen Vater als Präsident sprach, siehe auch HSV, Aachen, Gladbach etc.


    Auch mit Satzungsänderung halte ich es für völlig illusorisch, in naher Zukunft Leute mit Format, wie Vesper, oder Bruchhagen als Präsidenten zu bekommen, abgesehen davon, das sie in naher Zukunft eh nicht zur Verfügung stehen.
    Wer will sich an forderster Front bei Arminia jetzt die Finger schmutzig machen, solange das Schiff nicht wieder in stabilen Gewässern fährt?
    Man mag von Daudel halten, was man will, aber er ist das beste Beispiel. Im 1. interview nach seiner Kandidatur inder NW hat er deutlich zu verstehen gegeben, das er in dieser akuten Krise (unmittelbarer Handlungsbedarf) ausgeguckt wurde, und er andere Pläne hatte (Pensionär), als Präsident zu werden.
    Er hat sich dennoch in den Dienst Arminias gestellt. Ich kann verstehen, das er auf der JHV sagte, das tue ich mir nicht an (trotz seiner unbestrittenen Fehler).
    Ich habe wirklich Sorge, wer will sich das aktuell (ohne Satzungsänderung) antun?

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    Original von Kai
    Aber ich hätte jetzt noch eine Frage an die, die keine Investoren wollen (die wird es ja ohne die Reformen nicht geben). Wer sind die zukünftigen Kandidaten fürs Präsidium und für den Aufsichtsrat, wenn die Reformen scheitern? Oder, dami ihr nicht mit einer Gegenfrage antwortet, wo findet man diese? Oder soll man doch noch mal Schwick belabern?


    Unter den jetzigen Voraussetzungen wird sich niemand als Präsident zur Wahl stellen, der einen Ruf zu verlieren hat.
    Manche fordern gar einen Präsidenten mit "Charisma", fast irgendwie witzig.

    Ich sehe zu diesem Zeitpunkt noch keinerlei Handlungsdruck, sich jetzt schon entscheiden zu müssen.
    Im Gegenteil macht es Sinn, über die geplanten Änderungen zu diskutieren. Teilweise diskutieren wir sicher noch etwas im luftleeren Raum, weil die konkreten Informationen über die strukturellen Änderungen noch fehlen.


    Der Blick auf andere Vereine macht deutlich, das jeder Verein seine ganz spezifischen Strukturen entwickelt hat. Da gibt es keine Patentrezepte.
    Etliche Vereine aber haben das indirekte Wahlrecht installiert, indem die Mitglieder das Präsidium indirekt über Gremien wählen. Andere Vereine haben starke Präsidenten, die auch als Mäzene fungieren, wie z.B. Bochum seit Ewigkeiten mit Herrn Altegoer, der sein Privatvermögen als Bürgschaft zur Verfügung stellt.


    Gladbach ist ein interessantes Beispiel, das aufzeigt, das dort mit unserer jetzigen Struktur unter bestimmten Umständen letzten Sommer zur JHV sehr viel Unruhe entstanden wäre.
    Die Fans dort waren in etwa so sauer, wie bei uns letzten Sommer: aufgrund der katastrophalen sportlichen Bilanz der letzten 5 Jahre.
    Präsident Koenigs wäre bei unserer jetzigen Struktur unter Umständen damals gekippt worden.
    Das Gladbacher Modell aber gewährleistet grundsätzlich mehr Stabilität und Konstanz.


    BM-Gladbach (GmbH= Verein und Lizenzabt.): Dort wählen die Mitglieder den 7 köpfigenAufsichtsrat. Innerhalb einer Frist wählt dieser das dreiköpfige Präsidium. hier
    Dazu gibt es hauptamtlich einen Geschäftsführer und einen Sportdirektor, sowie den Ehrenrat. [URL=http://www.borussia.de/de/vereinsfuehrung,114990,0.html]hier[/URL]
    Links zur JHV: hier
    Bei BMG wird das Präsidium also nicht von den Mitgliedern gewählt. Allerdings wird er von den Mitgliedern weiterhin entlastet/ oder eben nicht entlastet.
    Ich vermute, das würde auch bei uns weiter der Fall sein. Wir werden dann weiterhin dem Präsidium ggfs. direkt unser Misstrauen aussprechen können.

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    Original von windlicht


    O-Ton Brinkmann: "Wir machen Sie fertig!"
    (Brinkmann zu Obermann am Vormittag des Tages der JHV 2010)


    Es gibt in der Tat einiges aufzuklären, um zu verdeutlichen, mit was für Bandagen die Schüco-Konsorten zu kämpfen wissen! Zum Glück ist schon das eine oder andere durchgesickert, was die Fans zurecht stutzig macht.


    Was hat das mit der Strukturänderung zutun?
    Für Vergangenheitsbewältigung gibt es Threads unter "Kritische Arminen".


    Anm: ein Konfliktgeschehen hat immer (mindestens) 2 Parteien.
    Bewertungen machen dann Sinn, wenn man es umfassender beleuchtet.
    Es gab mehere allgemein bekannte schwerwiegende Aspekte, mit denen Obermann als Präsident ungeeignet zu bewerten war.

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    Original von Hitchcock


    Korrekt. Es ist nämlich durchaus so, dass die letzten Jahre vor allem Schüco-Vertraute im Aufsichtsrat saßen. Und genau die haben es mit verbockt, dass der Kahn nun nicht mehr auf Kurs ist.


    Vage Gerüchte und Schuldzuweisungen helfen nicht weiter.


    Zitat

    Original von Hitchcock
    Und in dem es in erster Linie darum geht, genau jene zu entmündigen, die für die Mißstände der letzten Jahre eben nicht verantwortlich zu machen sind: Die Mitglieder?


    Auch Propagandabegriffe wie "Entmündigung" sind nicht wirklich dienlich. 1. weil "Entmündigung" was anderes ist , und 2. weil diese Strukturanpassungen lediglich dem Branchentrend folgen, was natürlich damit nicht automatisch finanziellen/sportlichen Erfolg nach sich zieht.
    Denn, wie schon an anderer Stelle von Antinous erwähnt: was zählt, sind dann auch die handelnden Personen. Ein personeller Neuanfang ist angekündigt, wir werden sehen... . Sicher aber werden nicht adhoc alle ausgewechselt werden können, wie übrigens von Hinrichs gewünscht.


    Zustimmung, mit der Korrektur, das wir auch den Präsidenten (insgesamt das Präsidium) nicht mehr direkt, sondern über den von uns zu wählenden Verwaltungsrat (auf Vorschlag des Ehrenrates u.a.) wählen.
    Auch das wäre dann ok. Hier hat meiner Meinung nach Richie bisher die schlüssigsten Argumente gebracht.


    lippo10: weshalb so ungeduldig? Ist es nicht nachvollziehabr, das bei der geplanten Strukturänderung nicht alle gleich hurra schreien, nachdem die Misere in den letzten Monaten uns scheibchenweise präsentiert wurde?
    Ich kann mich insbes. den letzten beiden Absätzen von Anturios nur anschliessen.
    Die Verantwortungsträger sind gefordert, uns zu überzeugen, und sie äußern sich so, das auch tun zu wollen. Deshalb: einfach mal abwarten, was kommt.


    Übrigens: Zit. aus der off. HP:
    Das kann tatsächlich auf einen umfangreicheren peronellen Wechsel in den Gremien hindeuten, wir werden sehen.


    Home | Arminia | Der Verein | Geplanter Strukturwandel
    Geplanter Strukturwandel des DSC Arminia Bielefeld
    Verwaltungsrat, Aufsichtsrat und Präsidium von Arminia Bielefeld haben in zahlreichen Diskussionen mit der Wirtschaft und einem Expertenteam einen Vorschlag zur Neuausrichtung der bestehenden Clubstrukturen entwickelt.


    Ziel ist es durch die eindeutige Festlegung der Zuständigkeiten, die Qualität der Entscheidungen zu verbessern, dem Verein eine gesicherte Zukunft in den Bundesligen der DFL zu ermöglichen und gleichzeitig die Verantwortung des DSC Arminia und seiner Mitglieder zu erhalten.


    Die Neustrukturierung der Gremien ist im Einklang mit einer Empfehlung der DFL für die professionelle Organisation eines Bundesligaclubs notwendig und insofern auch ein Schritt dahin, die Lizenz für die Saison 2010/11 abzusichern.


    Die Verabschiedung des vorliegenden Vorschlags ist auch die Voraussetzung eines personellen Neuanfangs mit jeweils entsprechend qualifizierten Persönlichkeiten in allen Gremien

    Zitat

    Original von Anturios


    Das wäre ideal.


    Man hat aber in den letzten Jahren gesehen, dass sich trotz der allgemeinen Unzufriedenheit abgesehen von den KA nie eine Gegenmacht gebildet hat, die dem Regime wirklich auf die Finger klopfen konnte und/oder ein tatsächliches Problembewusstein bei der breiten Masse geschaffen hat. Sonst hätte es die KA vermutlich auch gar nicht gegeben bzw. sie wären in dieser "größeren Gegenmacht" aufgegangen.


    Da ist sicher sehr viel Wahres dran.
    Ich frage mich nur, weshalb innerhalb bestehender Initiativen/Abteilungen sich keine (offensichtliche) kritsche Gegenmacht entwickelt hat.
    In anderen Klubs hat es den Anschein, das im Rahmen der
    Vereinsstrukturen Opposition als Korrektiv möglich ist, wie z.B. beim HSV. Aber ich will damit (jetzt) auch keine Diskussion anzetteln, finde es nur traurig, das man scheinbar nicht mehr an einem Strang ziehen konnte.

    Zitat

    Original von blauerjunge76
    Welche Attribute,Eigenschaften, vor allem positive, bringt man außerhalb unserer Stadtmauern mit diesem Club in Verbindung ?? Außer die Stadt, die es nicht gibt, Puddingpulver und einem lächerlichen Dorfverein. NIX, mal rein gar nix !!
    Wie wäre es mal, wenn wir dem Beispiel von A.Bilbao zumindest in Teilen folgen würden(hat sich auch dort etwas verändert, über das Baskenland hinaus), wäre deutschlandweit einmalig und hätte einen enormen Wiedererkennungswert bzw. würde die Identifikation mit der Region und vor allem dem Verein in neue Dimensionen führen.


    Regionale Orientierung wäre sicher ein Ansatz, der im Jugendbereich ja auch durchaus greift. Die großen baskischen Klubs wie Bilbao, San Sebastian oder Alaves-Vitoria als Vorbilder heranzuziehen, macht aber wenig Sinn, weil, aufgrund sehr spezieller historisch-politischer Geschichte, kaum übertragbar.


    Du bist hier, um als Protagonist der oder- (für die) "Kritischen Arminen"
    zu diskutieren, gut so eigentlich.
    Aber: so, wie du argumentierst, halte ich es für denkbar, das du dazu beiträgst, das die "Kritischen Arminen" den Kredit, den sie noch haben, auch noch verspielen.


    Solltest du tatsächlich einmal in die Rolle des Chefanklägers kommen, nehme ich alles zurück und hoffe, du hast Erfolg.
    Vor allem, das du die richtigen aus dem Kreis der o.g. 24 Akteure (Sollstärke)verurteilst. Immerhin hat sich der Kreis aktuell auf 21 Akteure reduziert.


    Ich persönlich wäre dafür, bis auf weiteres auf Kampfbegriffe wie "Kartell", "Seilschaften" und "Transparenz" zu verzichten, verzichte aber auf eine entsprechende Abstimmung. ;)
    Auch wäre ich sehr dafür, sich (allmählich) vom Begriff "Kritsiche Arminen" zu verabschieden, und eine größere Gegenmacht zu bilden, die Aufklärung einfordert... .

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    Original von windlicht


    Bingo! Es ist in der Tat so, dass Schüco Teil des Kartells ist. Die wissen auch genau, was bei Arminia in der Vergangenheit abging. Da kann Herr Hindrichs noch so oft sein Unwissen beteuern. Und wer am Abend der letzten JHV hinter dem Vorhang war, der weiß auch, wie Herr Hindrichs im Hintergrund seine Fäden gesponnen hat... . Da wurde nämlich fleißig mit ihm telefoniert... .


    Das deine Anmeldung hier im Forum dem Interesse dient, Licht hinter das Bielefelder Kartell zu bringen, kann man dir nicht hoch genug anrechnen - zumal du den Wind vermutlich auch noch ehrenamtlich entfachst.
    Aber bitte etwas weniger Wind, und etwas mehr Licht.



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    Original von windlicht
    Wenn die KA tatsächlich alle Hintergründe über die Abläufe im Umfeld der letzten JHV aufklären würden, dann würde das für einiges an Wirbel sorgen..


    Ok, nicht nur Wind, sondern gerne auch Wirbel, aber bitte mit Licht.
    Es muss ja nicht gleich in Transparenz ausarten.



    Zitat

    Original von windlicht
    Die ganze Story würde sich wie ein Krimi lesen, würde es einmal jemand aufschreiben....
    Das Umgehen mit der Opposition, die sich immer kooperativ gezeigt hat. Aber auch die Lehren, die das Kartell aus dem PR-Desaster rund um die JHV gezogen hat. Das Kartell hat die Foren und vor allem die NW-Kommentarschreiber ja mittlerweile gut mit eigenen Leuten untersetzt. Allerdings fallen die vielen Doppelpostings bei NW-News und das gebetsmühlenartige Herunterschreiben der immer gleichen Begründungen mittlerweile doch auf.


    Uneingeschränkte Zustimmung,da nehmen sich beide Seiten nichts.
    Wobei man die Partei der "Kritischen Arminen" ja wohl kaum als Kartell (trotz NW-Burkamp, etc.) bezeichnen kann, und sie selbst sehen sich vermutlich auch eher als Netzwerk, denn als Seilschaft, logisch... .


    Ich kann aktuell gar nicht sagen, was mich mehr anwidert, die desolate Vereinspolitik, oder die selbstgerechte und selbsternannte Opposition namens "kritische Arminen".
    Ich ertappe mich bei dem Gedanken, mich abzuwenden.


    Wieso? Ich finde, daran sollte man sich gewöhnen.
    Wichtig wäre nur, das man eine Kluführung hat, die deutlich macht, das Fanmeinungen keinerlei Relevanz bei der Personalfindung haben.
    Haben sie ja auch nicht, wie sollte das auch funktionieren?
    Leider wird in dieser Hinsicht kein Klartext geredet, eher noch die Illusion befördert, das wir als Fans bei der Personalauswahl "irgendwie auch mitbestimmen" könnten.

    Zitat

    Original von Indernet



    jau, der ist mir am Sonntag auch in den Kopf gekommen, zumal viele HSVer mittlerweile gegen ihn sind. Könnte ihn mir hier bei Arminia auch vorstellen.


    Leider stößt sich Bruno wohl im Schnelldurchgang die Hörner ab (Bayer 04, HSV).
    Beim HSV fällt auf, das einige Trainer dort zuletzt ihren Karrierehöhepunkt- wie auch Karriereknick hatten: erst Pagelsdorf, dann Topmöller und Doll, hoffentlich nicht auch Bruno.


    Was mir aber bei Bruno gefällt, er nimmt kein Blatt vor den Mund, und das auch gegenüber Netz-Usern. ;)
    siehe http://archiv.mopo.de/archiv/2…_user_hosenscheisser.html

    Zit. aus WB:
    Kompetenz von Trainer und sportlichem Leiter bündelt. Leopoldseder: »In der 1. Liga würden wir das nicht so machen. Da wäre der Arbeitsaufwand für einen Mann allein zu groß. In der 2. Liga glauben wir, dass diese Lösung ausreicht


    Eine sehr zweifelhafte Argumentation, im Klartext geht es wohl eher um Kostenersparnis.
    Weshalb sollte in der 1. Liga der Arbeitsaufwand per se größer sein?