Beiträge von Stoppa Schulz

    Um Gottes Willen, wann hören diese völlig hirntoten Idioten mit diesem Dauersingsang auf ?


    Und dann meinen diese bekloppten auch noch sie seien die "Superfans".


    Was hat das alles noch mit einem Fußballspiel zu tun ?


    Zum kotzen.

    Aha, er hat also in seiner Karriere noch nicht viel erreicht....?? :lol:

    Nicht die Wahl von Nagelsmann ist absurd, sondern solche Aussagen.

    Hoffentlich kommt Sandro Wagner wenigstens als Assistenz-Trainer.

    Keine Ahnung was Du an dem Wagner gefressen hast ? Der hat ja nun wirklich als Trainer noch nichts geleistet.

    Wenn hier jemand Nagelsmann schon als Flachzange bezeichnet, was soll denn dann S.W. darstellen.

    Wer von unseren Diven sollte denn auf einen Co Wagner hören und warum ? :nein: :/

    Konnte sich ja hier auch keiner vorstellen das er auf die viele Kohle von Bayern verzichtet.


    Ich kann mit dieser Wahl gut leben. Mal abwarten wie sich unsere Starkicker verhalten.


    Würde mich nicht wundern wenn das (bei einer positiven Entwicklung) eine längere Zusammenarbeit würde.


    Es ist spannend. ;)

    Ich hatte ja bereits am 10.09.2023 gesagt das sie mal den Julian machen lassen sollen.


    Und nun ist er Bundestrainer. Aber was diese bescheuerte Laufzeit soll verstehe ich nicht.


    Macht er den Job jetzt bis zum Turnier und ab dem Turnier gibt es dann den nächsten Bundescoach ?


    Ich finde die Wahl mutig und kann damit leben. Hoffentlich hat Nagelsmann auch den Rückhalt nicht mitziehende Spieler aussortieren zu können.


    Bin wirklich gespannt wie sich diese Geschichte entwickelt. :/

    Jordon Love :Hail:

    Wer war nochmal dieser Rodgers :tschau:

    Wer Rodgers war konnte man ja heute sehen.

    Ein J. LOVE ist (noch) nicht annähernd so gefährlich wie der "alte Sack" Rodgers.

    Fast noch eine komplette Minute auf der Uhr.....aber Love bringt nichts zustande.

    Da wünscht sich bestimmt so manch ein Fan Rodgers zurück.


    Bin echt gespannt wie sich Love auf Strecke entwickelt. Einen Rodgers kann er noch lange nicht ersetzen.

    Ich verstehe die Rufe nach einem Trainerwechsel einfach nicht, denn gewechselt haben wir doch oft genug und viel Geld dabei verbrannt. Und besser geworden ist dadurch ja auch nichts. Es kommt mir manchmal so vor, als wollte man bei einem defekten Auto immer wieder den Motor wechseln, ohne zuvor die Betriebsstoffe aufzufüllen.


    Will sagen, ich sehe kein Verbesserungspotenzial bei einem erneuten Trainerwechsel.

    Sorry das ich noch mal Salz in diese Wunde streuen muß.

    Der von mir geschätzte Arnd Zeigler hatte mit seiner Aussage :

    Wenn sie Uwe Neuhaus entlassen, dann wird sich Arminia Bielefeld nahtlos einreihen in die Phalanx der Vereine, die auf Jahre bedauern werden, dass sie keinen Trainer mehr haben, der so gut zum Verein passt, wie der, den sie schon hatten.“, völlig Recht.


    Ich befürchte M.K. ist genau so eine Niete wie alle Trainer seit Frank Kramer. Wie man so oft an dieser entscheidenden Stelle solche Nichtskönner installieren kann verstehe ich bis heute nicht. Und dann auch noch Ablösen zahlen...... eigentlich unglaublich !

    Ich verstehe die Rufe nach einem Trainerwechsel einfach nicht, denn gewechselt haben wir doch oft genug und viel Geld dabei verbrannt. Und besser geworden ist dadurch ja auch nichts. Es kommt mir manchmal so vor, als wollte man bei einem defekten Auto immer wieder den Motor wechseln, ohne zuvor die Betriebsstoffe aufzufüllen.


    Will sagen, ich sehe kein Verbesserungspotenzial bei einem erneuten Trainerwechsel.

    Welchen namhaften Trainer hatten wir denn hier als letztes ?

    Für mich war das Uwe Neuhaus.

    Alle Nachfolger sind doch ziemliche Nulpen gewesen.

    Und Kniat ist genau auf dem Weg.

    Vielleicht sollte der Verein bei einer der wichtigsten Positionen (vermeintliche) Qualität verpflichten. Das Problem : Mittlerweile ist dieser Klub so abgewrackt das es kaum gelingen wird einen renomierten Trainer zu bekommen.


    Bei Arminia hat man in den letzten Jahren (nach Neuhaus) jedenfalls immer die falschen Motoren eingebaut.

    Und momentan sieht es wieder danach aus.

    Ja, Gate4 und @Knoppers, nur in dieser Saison haben wir eine komplett neue Mannschaft. Dass das Zeit braucht, hat daher offensichtliche sachliche Gründe. Ein Vergleich zur Vorsaison hinkt deswegen m.E.

    Man muß auch nicht auf die Vorsaison gucken.

    5 von 18 Punkten sind da schon deutlich.

    Dazu ist die Entwicklung nicht positiv sondern eindeutig negativ.

    Als I-Tüpfelchen dann diese völlig bekloppte Aufstellung.


    Auch eine komplett neue Mannschaft sollte man zum Positiven entwickeln können.

    Und die Aussagen des Coaches sind auch immer mehr völlig daneben.


    Hier passt so vieles nicht. Ich denke abwarten ist nicht die beste Idee.

    Da kommt eine Mannschaft vom Tabellenende und der Trainer stellt eine nicht nachzuvollziehende Truppe auf den Platz.

    Keine Ahnung was für ein Plan dahinter steckte. Oder hat der Mann keinen Plan ?


    Die bisherige Entwicklung des Teams läßt einen für die Zukunft nichts Gutes erahnen.


    Hoffentlich liege ich da jetzt ganz falsch, ansonsten geht das nicht gut aus.

    Sollte Sammer von sich aus abgesagt haben, dann soll das Großmaul bitte ab jetzt auch seine Schnauze halten.


    Sagte ja schon, dass ich ihn nicht mag, aber so ein Klugscheißer und Rosinen Picker, bei Bayern und Dortmund im Background für schlaue Sprüche richtig abkassieren, aber dann bei sowas generell den Schwanz einziehen.

    Bei Sammer sollte man den gesundheitlichen Aspekt aber nicht außer Acht lassen

    Der ist wohl nicht zu 100% fit.

    Das liest sich sehr interessant, ist aber sicherlich viel zu theoretisch und eine reine Datenbank-Analyse.

    Ich habe dazu ja auch nichts weiter gesagt.

    Aber die Daten sind ja nun mal da.

    Eine Mannschaft täglich im Ligabetrieb zu trainieren oder eine Nationalmannschaft zu trainieren sind doch 2 völlig verschiedene Dinge.

    Hat ein Trainer noch nie eine Nati betreut ist es immer ein Glücksspiel.


    Hat man bei Flick ja gesehen. Mit dem bayrischen Starensemble reichlich Titel gesammelt.

    Mit der Nationalmannschaft (inkl. einiger Bayernspieler) am Ende kläglich gescheitert.


    Bin gespannt wie mutig der DFB bei der Auswahl letztendlich ist.

    Hier mal kommentarlos einige Daten zu möglichen Kandidaten.


    Quelle : NDR.de


    Wie wird der GSN-Index bei Trainern erstellt ?


    Der GSN-Index bei Trainern setzt sich aus unterschiedlichen Faktoren zusammen. Relevanz haben:

    • die Stärke des eigenen Teams im Verhältnis zur Stärke der Liga - geholte Punkte werden faktorisiert.
    • die Spielerentwicklung - entwickeln sich Spieler unter einem bestimmten Trainer weiter, stagnieren sie oder werden gar schlechter?
    • taktische Flexibilität - schafft es ein Trainer, sein Team situationsbedingt taktisch umzustellen, um damit erfolgreich zu sein?
    • statistische Werte der Mannschaft - auch taktisch und technisch.

    Bewertungs-Skala:



    • 85 - 100: Weltklasse-Trainer wie Klopp oder Guardiola
    • 70 - 85: Trainer, die die Fähigkeiten haben, eine Nationalmannschaft zu coachen oder einen Club, der international spielt (innerhalb der Top-Fünf-Ligen)
    • 60 - 70: Bundesliga-Trainer
    • ...




    Jürgen Klopp:


    Seit Jahren wird der 56-Jährige als Wunschlösung genannt - und sein unter allen analysierten Coaches ermittelter GSN-Index-Wert unterstreicht eindrucksvoll, warum: 91,22 ist Weltklasse und distanziert die anderen Kandidaten deutlich.


    Der noch bis 2026 beim FC Liverpool gebundene Trainer hat bei einem Punkteschnitt von 1,86 eine Siegquote von 54,70 Prozent. Klopps Teams spielen mit hohem Angriffspressing, hohen Balleroberungen und schnellen Umschaltmomenten. Die Spielweise ist extrem auf Pressing und Gegenpressing ausgelegt. Offensiv entsteht allerdings Gefahr durch hoch aufrückende Außenverteidiger und nach innen rückende Außenstürmer.


    Klopp lässt offensiv im 4-3-3 agieren, defensiv wird es zu einem 4-5-1, seine Taktik passt der Analyse nach zu 83,90 Prozent zur DFB-Auswahl.



    Julian Nagelsmann

    Der 36-Jährige ist der jüngste unter den analysierten Kandidaten. Nagelsmann wäre nach seiner Freistellung beim FC Bayern München im vergangenen März verfügbar, müsste allerdings aus seinem noch beim Rekordmeister laufenden Vertrag (bis 2026) gekauft werden. Die Münchner wollen dem Vernehmen nach eine Ablöse in zweistelliger Millionenhöhe haben, könnten dem DFB aber entgegenkommen.


    Die Spielweise von Nagelsmann ist auf Kurzpass- und Kombinationsspiel ausgelegt. Seine Teams sind generell offensiv ausgerichtet. Nach Ballverlusten geht es umgehend ins Gegenpressing und Pressing über. Defensiv agiert man mit Raumdeckung. Nagelsmann lässt seinen Spielern diverse Freiräume während der Partie. Zudem setzt er auch auf eine starke Bank, um die Spielweise anzupassen. Er lässt bevorzugt im 4-2-3-1 agieren, das defensiv in ein 5-2-2-1 übergeht. Mit 1,92 Punkten pro Begegnung und einer Siegquote von 56,96 Prozent erreicht Nagelsmann Spitzenwerte.


    Sein GSN-Trainer-Index-Wert liegt mit 86,87 im Bereich der Weltklasse. Seine Taktik wäre gegenüber dem DFB-Team zu 90,65 Prozent passend. Der beste Wert der analysierten möglichen Nachfolger.



    Roger Schmidt

    Der Coach steht aktuell und noch bis 2026 beim portugiesischen Meister Benfica Lissabon unter Vertrag und ist dort mit einer Ausstiegsklausel von 30 Millionen Euro belegt. Vor seiner Station in Portugal brachte er in den Niederlanden die PSV Eindhoven wieder auf Kurs und erreicht mit 1,92 Punkten pro Spiel und einer Siegquote von 57,16 Prozent Bestwerte unter den möglichen Flick-Nachfolgern.


    Schmidts bevorzugtes System ist ein 4-2-3-1, das defensiv ein 4-4-2 wird. Der 56-Jährige, der in der Bundesliga Bayer Leverkusen erfolgreich betreute, setzt mit Ball auf viele Pässe und Kombinationsspiel, hohes Tempo und vertikales Spiel. Auffällig ist, dass lange Bälle eine stark untergeordnete Rolle spielen. Weitere Merkmale: hohe Gegenpressingintensität, hohe letzte Linie und hohe Balleroberungen.


    Schmidts Taktik würde zu 88,83 Prozent zu den Anforderungen beim DFB passen. Sein GSN-Trainer-Index ist mit 84,01 in der internationalen Klasse angesiedelt.



    Oliver Glasner

    Der ehemalige Coach des VfL Wolfsburg, bis Ende Juni Trainer bei Eintracht Frankfurt, ist aktuell vereinslos und stünde direkt zur Verfügung. Allerdings wird er mit einem Engagement bei Olympique Lyon in Frankreich in Verbindung gebracht. Der 49-Jährige kommt mit der Empfehlung eines sensationellen Europapokal-Gewinns mit den Hessen im vergangenen Jahr, weist unter den analysierten Kandidaten allerdings den schwächsten Punkteschnitt (1,72 pro Partie) sowie die geringste Siegquote auf (49,61 Prozent).


    Glasners favorisiertes System - ein 3-4-2-1, das defensiv zu einem breiten 5-2-3 wird - sowie seine auf viel Tempo, Gegenpressing, Konter und eine hohe letzte Kette ausgelegte Spielweise passen taktisch betrachtet unter den analysierten Kandidaten am wenigsten zum DFB-Team: 76,77 Prozent.


    Hinzu kommt: Sein GSN-Trainer-Index liegt mit 71,76 Prozent knapp innerhalb der internationalen Klasse.



    Stefan Kuntz

    Der 60-Jährige ist aktuell türkischer Nationaltrainer - steht dort allerdings aufgrund ausbleibender Ergebnisse mächtig unter Druck. Kuntz wäre die "DFB-Lösung" für den vakanten Posten. Von 2016 bis 2021 arbeitete er sehr erfolgreich als Coach der deutschen U21, mit der er 2017 und 2021 Europameister wurde. Seine Siegquote liegt bei 51,27 Prozent, sein Punkteschnitt wie bei Glasner bei 1,72 pro Partie.


    Die Spielweise: ein ausgewogener Mix aus Offensive und Defensive. Offensiv durchaus mit Risiko, geht es nach Ballverlusten schnell ins Gegenpressing, bevor sich das Team anschließend weiter zurückzieht. Mit seinem bevorzugten System - einem 4-1-4-1, das defensiv zu einem breiten 5-2-3 wird - ergibt sich eine zum DFB passende Taktik, die bei 77,72 Prozent liegt.


    Kuntz' GSN-Trainer-Index ist mit 71,81 Prozent am unteren Ende der internationalen Klasse.



    Fazit

    Ginge man alleine nach dem GSN-Trainer-Index-Wert müsste der DFB alle Hebel in Bewegung setzen, um Klopp davon zu überzeugen, seinen Vertrag in Liverpool entgegen aller Bekundungen doch nicht zu erfüllen. In dieser Hinsicht überragt der LFC-Coach - gespickt mit zahlreichen nationalen und internationalen Trophäen mit Clubs in zwei europäischen Top-Ligen - alle anderen Kandidaten und war laut kicker "absoluter Wunschkandidat der Führungsriege". Unserer Analyse zufolge ist sein System dennoch nicht das am besten kompatible zu den Anforderungen bei der Nationalmannschaft. Hier liegen Nagelsmann und Schmidt sogar mit deutlichem Abstand vor ihm.


    Das Manko bei beiden, auch wenn es aus Task-Force-Kreisen heißt, das Geld dürfe trotz der finanziellen Probleme keine Rolle spielen: Es würden hohe Ablösen fällig. Fraglich ist mit Blick auf Nagelsmann, ob er sich jetzt schon für eine Nationalmannschaft entscheidet. "Ich glaube, dass er mit 36 Jahren noch nicht so weit ist, dass er lieber die tägliche Arbeit mit einer Mannschaft will und braucht", sagte Rekordnationalspieler Lothar Matthäus. Zuletzt wurde Nagelsmann zudem mit Borussia Dortmund in Verbindung gebracht.


    Dass ihn die Mission Heim-EM reizen würde, gilt als offenes Geheimnis. Im Juni, berichtet die Nachrichtenagentur DPA, wäre er gegenüber etwaiger DFB-Avancen aufgeschlossen gewesen. Eine Kontaktaufnahme seitens des Verbandes gab es sehr zur Verwunderung der Nagelsmann-Seite damals nicht. Verbandsintern gibt es offenbar Vorbehalte gegen den Mann, der mit erst 36 Jahren der jüngste Chefcoach in 123 Jahren DFB-Geschichte werden könnte. Manch Funktionär soll Nagelsmann für etwas überschätzt halten, anderen ist das "Trainertalent" zu jung.



    Flick-Nachfolger: Nagelsmann passt perfekt, Klopp ist der Top-Trainer
    Bundestrainer Hansi Flick ist weg. Wer wird sein Nachfolger bei der deutschen Fußball-Nationalmannschaft? Die Daten zeigen: Julian Nagelsmann und Jürgen Klopp…
    www.ndr.de

    Lasst mal ruhig den Julian ran. Ist verfügbar und seine Vita ist nicht die schlechteste.

    Wie Richie schon vorschlug. Erstmal keinen langfristigen Vertrag und schauen wie er sich macht, und ob er die Mannschaft in die Spur bekommt.