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    FC Augsburg
    Warum wurde Thurk suspendiert?


    Warum hat der FC Augsburg seinen Top-Stürmer Michael Thurk suspendiert? Eine Spurensuche. Von Wolfgang Langner




    Die Zeichen stehen auf Abschied. Michael Thurk soll den Bundesliga-Aufsteiger FC Augsburg verlassen. Am gestrigen Montag hat ein Gespräch zwischen Thurk, Trainer Jos Luhukay und Manager Andreas Rettig mit dem Ergebnis stattgefunden, dass der FCA mit sofortiger Wirkung auf seinen Stürmer verzichtet. In diesem Gespräch wurde Thurk auch mitgeteilt, dass er ab sofort vom Mannschaftstrainings- und Spielbetrieb freigestellt wird. Er muss allein trainieren.


    „Das Gespräch hat eine Dreiviertelstunde gedauert. Mir wurden zwar Gründe genannt, aber ich will dem Trainer und Manager nicht vorgreifen. Die werden sich schon äußern“, sagt Thurk gestern Mittag. Wenig später kam die Begründung. „Es sind in erster Linie sportliche Gründe, weil nach dem Systemwechsel keine Position für Michael mehr frei ist“, lautete die Pressemitteilung des FCA. Doch den mittlerweile 35-Jährigen bekommt der FCA wohl nicht so schnell los. Thurks Berater Klaus Gerster befindet sich jedenfalls nicht auf Vereinssuche: „Ich werde keinen Klub für ihn suchen. Micha bekommt einen Trainingsplan für sich. Ihm und seiner Familie gefällt es in Augsburg und er will auf seine Chance warten.“


    Um den Stürmer des Bundesliga-Aufsteigers gab es immer wieder Turbulenzen. Dass Thurk einen schwierigen Charakter hat und nicht immer ganz pflegeleicht ist, weiß man schon lange. Es gab auch immer wieder Gerüchte um lange Pokerabende, an denen der Stürmer teilgenommen haben soll. Ärger gab es öfter. Auch der damalige Trainer Holger Fach ließ Thurk längere Zeit auf der Bank schmoren. Erst als Thurk über die Medien kräftig Dampf abließ, gab ihm Fach wieder eine Chance. Die Thurk auch dementsprechend nutzte. Mit einem Siegtor gegen den FC St. Pauli rettete er zu diesem Zeitpunkt auch den Trainer, der bereits auf der Abschussliste stand. Auch als Jos Luhukay dann später Fach ablöste, gab es hinter den Kulissen immer wieder mal Dissonanzen mit dem Torschützenkönig der Saison 2009/10. Auch vor dem Rosenmontagsspiel im März gegen Fortuna Düsseldorf. Angeblich wegen ungenügender Trainingsleistung strich ihn Luhukay damals aus dem Kader. Doch nach der Vorbereitung für die 1. Bundesliga rechnete man auch diesmal fest mit Thurk, zumal der neben Tobias Werner in den Testspielen die meisten Tore (je 11) erzielte. Schon vor dem Gespräch zwischen Thurk, Rettig und Luhukay konnte man erahnen, dass Thurk schlechte Karten hat. Da meinte Rettig nämlich: „Als ich damals zum FCA kam und die Verträge der damaligen Stürmer Christian Okpala und Mark Römer nicht verlängert wurden, gab es auch viel Kritik. Aber auch damals wurde alles mit Trainer Rainer Hörgl abgesprochen. Und der Verein hat sich trotzdem gut entwickelt.“ Für Thurk ist das Kapitel Bundesliga also schneller vorbei als gedacht. 2007 spielte Thurk letztmals in der Bundesliga. Damals für Eintracht Frankfurt. Dort spielte er allerdings glücklos. Bei 36 Einsätzen traf Thurk nur viermal. Wenn er nicht mehr mit dem FCA in der Bundesliga aufläuft, dürfte dieser Traum wohl geplatzt sein. Schließlich ist Thurk bereits 35 Jahre alt.

    Auf das Giggs Argument hatte ich schon gewartet.


    Aber weder Vereine noch Spieler kann man ja wohl ersthaft miteinander vergleichen.


    Mal abgesehen davon hat RK glaube ich nur 11 Spiele diese Sasison gemacht.


    Natürlich brauchen wir auch erfahrene Spieler in Liga 3.


    Und die (so um die 30 Jahre, aber besser als Bollmann) wird man auch finden.

    Natürlich gibts die nächste Klatsche. Ein Verein, der den Aufstieg endlich mal verdient hätte spielt gegen eine seit Monaten völlig unmotivierte Truppe, die ja nun eh schon abgestiegen ist. Nach diesem Wochenende lacht ganz (Fussball) Deutschland wieder über den "Club der Ostwestfalen".

    Bollmann, Schuler + Kauf will ich nächste Saison nicht mehr sehen.


    Das Alter und die Leistungen rechtfertigen keine Weiterbeschäftigungl.


    Neuaufbau jetzt !!

    Und noch etwas, wo wir hier gerade auch beim Hallenturnier und dem Thema Außendarstellung des Vereins sind: Ich war am Montag in der sehr gut gefüllten Halle in Gadderbaum. Viele Leute bekamen keinen Sitzplatz mehr. Warum ? Weil vor allem die Spieler des DSC Arminia ihre überdimensionalen Sporttaschen auf den Sitzplätzen plazierten und somit mindestens 25 Leuten die Möglichkeit genommen haben die Tribüne für ihren eigentlichen Zweck zu nutzen. Darauf von einem Zuschauer angesprochen hat nicht einer der Spieler reagiert.

    Aus der Berliner MoPo
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    Union will schwarze Serie gegen Bielefeld beenden
    Donnerstag, 28. Oktober 2010 08:20 - Von Michael Färber


    Im Kellerduell der Zweiten Liga trifft der 1. FC Union Berlin auf Liga-Schlusslicht Arminia Bielefeld. Mit einem Sieg wollen sich die Eisernen aus der prekären Lage befreien.


    Der 1. FC Union in der Krise? Zumindest bei den Sponsoren ist das Vertrauen in den Berliner Zweitligisten intakt. Seit Mittwoch ist die Baumarktkette Hellweg neuester Geldgeber bei den Köpenickern. "Der 1. FC Union Berlin ist ein starker Partner mit inzwischen bundesweiter Ausstrahlung", begründete Gebietsleiter Karsten Grüneberg das Engagement. Auf Seiten der Unioner freute man sich vor allem darüber, "dass Hellweg sich mit seinem ersten Engagement im Fußball für Union entschieden hat", wie Geschäftsführer Oskar Kosche erklärte.


    Ein kleiner Lichtblick also in der momentan wenig glänzenden Welt der Eisernen. "Alle im Verein leiden. Die Situation schlägt einem aufs Gemüt", sagte Unions Teammanager Christian Beeck angesichts der prekären sportlichen Lage. Sechs Punkte aus neun Spielen, Rang 15 in der Tabelle, seit 17 Partien auswärts nicht mehr gewonnen - und am Freitag wartet bei Arminia Bielefeld das Kellerduell gegen das Liga-Schlusslicht (18 Uhr, Sky live). Wo, wenn nicht dort, sollte Union seine schwarze Serie beenden? Was am Freitag zählt, sind Punkte, drei am Stück. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Der zweite Saisonsieg würde die Wogen der vergangenen Tage ein wenig glätten. Er würde den Glauben von Trainer Uwe Neuhaus in sein kickendes Personal stützen, den Bock doch umstoßen zu können. Und zugleich das von Präsident Zingler in den Trainer gesetzte Vertrauen bestätigen.



    Vor allem die Spieler müssen nachweisen, dass sie den Schock der Last-Minute-Niederlage von Augsburg verarbeitet haben. "Das ist natürlich erst einmal schwer gefallen. Aber die Art und Weise, wie wir in Augsburg gespielt haben, stimmte", sagte Trainer Uwe Neuhaus. "Diese Einstellung brauchen wir. In den acht Spielen bis zur Winterpause dürfen wir in dieser Beziehung keine Luft ranlassen." Worte, die man so oder ähnlich allerdings auch schon vor jenem 1:2 beim FCA vor einer Woche gehört hatte.


    Und doch offenbart sich in den Trainingseinheiten vor dem Kellerduell eine Mannschaft, die die momentane Situation nur noch enger zusammenzuschweißen scheint. Laut Neuhaus "können die Eindrücke darauf schließen lassen", dass die Spieler das vergangene Wochenende abgehakt haben. Selbst Klubchef Zingler ist sich sicher: "Die Spieler schütteln das ab." Was soll er auch anderes versprühen als Optimismus, erst recht nach der Rückendeckung für Neuhaus, an der nach eigenem Bekunden auch eine Niederlage in Bielefeld nichts ändern wird.


    So setzt man bei Union auf eine Trotzreaktion. "Wenn wir in Bielefeld genauso gut spielen, haben wir wieder die Chance, drei Punkte mitzunehmen. Das muss unser Ziel sein. Alles andere ist egal", sagt zum Beispiel Karim Benyamina. Christian Stuff fordert einen ähnlich couragierten Auftritt wie in Augsburg: "Dann werden wir die weghauen." Und Santi Kolk verlangt: "Wir brauchen drei Punkte, selbst wenn wir jetzt gegen den FC Bayern spielen müssten." Für den Holländer kommt ein Einsatz in Bielefeld aber noch zu früh, seine Wade spielt noch nicht mit. Auch Michael Parensen fehlt weiter. Bernd Rauw, Kenan Sahin und Björn Brunnemann sind zurück im Mannschaftstraining, auch Chinedu Ede (Knöchelprobleme) absolvierte das volle Programm.


    Doch Neuhaus wäre nicht Neuhaus, wenn er nicht auch in einer solchen Situation vor dem Gegner warnen würde. "Dass die Arminia lebt, hat man zuletzt beim Spiel in München gesehen", sagt der Trainer. Wieder fallen Worte wie "Willen", der ausschlaggebend sei, oder "Nerven", die man im Griff haben müsse.


    Im Griff hatten die Protagonisten übrigens die Eiche, die im Biergarten Hämmerlingstraße des Stadions an der Alten Försterei gepflanzt wurde, um den neuen Sponsorenvertrag zu besiegeln. Dass die Eiche jahrhundertelang als Symbol für Heldentum galt, mag für die Bielefeld-Partie als gutes Omen gelten.

    Kicker online:


    Seit Ende Juni war Arnold Bruggink ohne Verein, jetzt aber hat der ehemalige Hannoveraner Kapitän wieder einen Job gefunden. Nachdem der medizinische Check bestanden ist, unterschrieb Bruggink einen Vertrag bis Saisonende beim holländischen Meister Twente Enschede. Es ist eine Heimkehr für den Mittelfeldspieler, der schon von 1991 bis 1997 insgesamt 99 Partien (34 Tore) für Twente absolvierte.

    So seltsam es klingt...auch bei einer Niederlage heute sind es zu Platz 13 (z.b.) nur 4 Punkte. Die Lage ist sehr schlimm - aber noch lange nicht hoffnungslos...



    11
    FC Augsburg
    8 3 1 4 12:10 2 10

    12
    Karlsruher SC
    8 2 2 4 12:19 -7 8

    13
    SC Paderborn 07
    8 2 1 5 7:10 -3 7

    14
    VfL Osnabrück (N)
    8 2 1 5 13:18 -5 7

    15
    1. FC Union Berlin
    8 1 3 4 8:13 -5 6

    16
    Fortuna Düsseldorf
    8 2 0 6 6:13 -7 6

    17
    FC Ingolstadt 04 (N)
    8 1 1 6 8:15 -7 4

    18
    Arminia Bielefeld
    8 1 0 7 6:17 -11 3

    Die Analyse im WB von heute trifft es auch sehr gut:




    Von Dirk Schuster


    Bielefeld (WB). Vor zwei Jahren rangierte der DSC Arminia Bielefeld nach sieben Spieltagen noch auf Platz 15 in der 1. Liga, vor einem Jahr auf Platz 5 in der 2. Liga und jetzt auf Platz 17: Der Absturz des Fußballzweitligisten ist schockierend. Für die Misere gibt es Gründe. Nicht alle sind nur mit der akuten Finanznot zu erklären. Ein Überblick.




    Die Hierarchie


    Arminia mangelt es an Führungsspielern. Rüdiger Kauf (35) ist Kapitän, war aber noch nie ein Wortführer. Er hat sich die Binde vor allem aufgrund konstanter Leistungen verdient. Doch Kauf ist verletzt. Sein Stellvertreter Oliver Neuville (37) ist außer Form. Der Ex-Nationalspieler, der in der Vorsaison kaum Spielpraxis hatte, vergibt mehr Hundertprozentige, als er nutzt. Wie Markus Bollmann (29), der sich nach dem Abschied von Andre Mijatovic (Hertha BSC Berlin) an die Rolle des Abwehrchefs noch gewöhnen muss, Markus Schuler (33, nur Ersatz) und Benjamin Lense (31, langzeitverletzt) zählt Neuville zu jenen Spielern, die Führungsansprüche erheben. Sie sind jedoch so sehr mit ihren eigenen Problemen beschäftigt, dass sie den jungen Spielern in der Krise kaum Halt geben können. Und der Einfluss von Torwart Dennis Eilhoff (28) ist schon allein aufgrund seiner Position auf dem Spielfeld sehr begrenzt.




    Die Neuzugänge


    Dass Arminias personeller Umbruch nicht auf Anhieb funktionieren würde, war absehbar. Mit Kevin Schöneberg wurde Montag der 13. Neue verpflichtet. Dass sich von den anderen zwölf Zugängen bisher keiner als Treffer erwiesen hat, ist niederschmetternd. Dem Kader fehlt Qualität. Am ehesten verheißen noch Baldo di Gregorio und Sebastian Heidinger ein wenig Hoffnung. Weil viele arrivierte Akteure verletzt oder außer Form sind, bleibt Trainer Christian Ziege keine Zeit, seine vielen jungen Spieler behutsam aufzubauen. Sie müssen sich sofort freischwimmen und sind damit überfordert. Weitere Nachverpflichtungen wären nötig, könnten aber nur extern finanziert werden. Geschäftsführer Ralf Schnitzmeier erklärte: »Ich habe noch kein Signal erhalten. Ich gehe davon aus, dass wir mit unserem derzeitigen Kader in das nächste Spiel gegen den MSV Duisburg gehen.«




    Die Wechsel


    Mal 4-2-3-1, mal 4-1-4-1, mal 4-1-3-2: Die Mannschaft hatte keine Gelegenheit, sich in einem System einzuspielen. Außerdem würfelt Trainer Ziege auch das Personal immer wieder durcheinander. Anfangs tauschte der Trainer von Spiel zu Spiel bis zu vier Profis aus - ohne Not. Das macht Ziege auch heute noch. Allerdings wohl eher deshalb, weil das Verletzungspech ihm keine Wahl lässt. Das alles führt dazu, dass die Startelf extrem fragil wirkt.




    Das Verletzungspech


    Malade Arminen, wohin man blickt: In der Vorbereitung erwischte es mit Arne Feick einen Spieler, der für die Stammelf vorgesehen war. Der Linksverteidiger kehrte erst am dritten Spieltag zurück und zählt zu den wenigen Leistungsträgern. Auch Pavel Fort zog sich in der Vorbereitung eine schwere Verletzung zu (Kreuzband). Der Stürmer sollte ausgemustert werden. Inzwischen sehnt Arminia seine Rückkehr herbei. Der Tscheche - in der Vorsaison 10 Tore in 27 Spielen - gilt plötzlich als Hoffnungsträger. Fort ist aber erst im Februar wieder voll belastbar. Mit Abwehrspieler Benjamin Lense (Innenbandriss) und Michael Delura (Kreuzbandriss) verletzten sich weitere potenzielle Stammkräfte schwer.




    Die Rot-Sperren


    In Franck Manga Guela und Morike Sako setzten sich zwei Arminen mit Tätlichkeiten selbst außer Gefecht und schadeten damit der ganzen Mannschaft. Besonders bitter: Guela befand sich sich in ansprechender Form, als er gegen Cottbus einen Spieler schubste und für zwei Spiele gesperrt wurde. Sako versetzte gegen Ingolstadt einem Gegner einen Ellbogenstoß - er wurde sogar für drei Spiele aus dem Verkehr gezogen. Erst gegen Duisburg (Montag, 18. Oktober) darf Sako wieder ran.

    Bericht aus der RP online



    Düsseldorf (RPO) Die Aufsteiger liegen Fußball-Regionalligist Fortuna II einfach nicht. Gegen Arminia Bielefeld II unterlag die Elf von Trainer Goran Vucic nach einem sehr schwachen Auftritt verdient mit 0:1.
    Fotos
    Fortuna II - Arminia Bielefeld II 0:1
    Die Aufsteiger liegen Fußball-Regionalligist Fortuna II einfach nicht. Gegen Arminia Bielefeld II unterlag die Elf von Trainer Goran Vucic nach einem sehr schwachen Auftritt verdient mit 0:1. Damit hat die „Zwote“ in drei Heimspielen gegen die Aufsteiger nur einen Punkt holen können.


    Bielefeld zeigte vor 166 Zuschauern im Paul-Janes-Stadion das, womit die Fortuna im vergangenen Jahr als Aufsteiger für Furore sorgte. Die Gäste standen defensiv exzellent, ließen kaum Torchancen zu und setzten ab und an Nadelstiche in der Offensive.


    Die Hausherren waren oft zu behäbig und zeigten keinerlei Durchschlagskraft in der Nähe des gegnerischen Sechzehnmeterraumes. „Das war eine gute Lektion von einer guten jungen Mannschaft“, sagte Vucic.
    Fortuna II - Arminia Bielefeld II 0:1


    Bezeichnenderweise hatte seine Elf erst in der 67. Spielminute den ersten Eckball zu verzeichnen. Sieben Minuten zuvor hatte Gianluca Marzullo die Bielefelder in Führung gebracht. Die schwache linke Fortuna-Seite mit Robert Magos und Philip Heise ließ Marcel Appiah unbedrängt in den Strafraum flanken, wo Marzullo ebenso ohne Gegenwehr der beiden Innenverteidiger Gino Windmüller und Leon Binder zum 1:0 verwandeln konnte.


    „Dieses Spiel war eine gute Chance, um einen Schritt nach vorne zu machen, stattdessen war es ein riesen Schritt zurück“, erklärte Vucic, der sein Team direkt nach dem Abpfiff zu einer längeren Ansprache bat.


    Anschließend verpasste der Coach seinen Spielern einen Maulkorb – Kapitän Sebastian Michalsky wollte, durfte sich aber nicht der Presse stellen. Dafür redete Vucic Klartext: „Wir haben uns den guten Start in die Saison selbst kaputtgemacht. Jetzt müssen wir kämpfen. Ich weiß nicht woher diese Angst vor dem Gegner kommt. Jetzt haben wir nur zwei Tage Zeit das zu ändern.“ Am Dienstagabend spielt die „Zwote“ in Elversberg (19 Uhr).


    Fortuna II - Arminia Bielefeld II 0:1


    Fortuna II: Schulze Niehues – Leikauf (77. Blaas), Windmüller, Binder, Heise – Dauser (66. Gerding), Michalsky, Abelski, Magos – Scherping, Ouro-Gnaou (61. Gombarek).


    Tor: 0:1 Marzullo (60.).


    Schiedsrichter: Stein (Homburg).


    Zuschauer: 166.

    Ich hoffe doch, dass trotz des nicht optimalen Termins genug Arminen den Weg zu diesem "die Feindschaft pflegen" Klassiker finden. Ich habe jedenfalls noch einige Leute motivieren können. Auch wenn man die "alten Zeiten" nicht miterlebt hat, ist ein Spiel gegen Telgte immer einen Besuch wert, für die Senioren unter uns aus OL Westfalen Tagen sogar Pflicht!

    Ailton zu Oberneuland - Buckley nach Uerdingen



    Ein Unternehmer aus dem Kreis Rotenburg will den Transfer für den Regionalligisten stemmen.


    Am Mittwoch sagte KFC Boss über die Ailton Gerüchte: "Konkret ist noch nichts. Wir werden mit Ailton eine Lösung finden. Grundsätzlich würden wir ihm aber keine Steine in den Weg legen."


    Als Nachfolger für Ailton steht bereits Delron Buckley in den Startlöchern. Der Profi sucht derzeit einen neuen Verein und würde genau in das Profil des KFC passen. Zumal KFC Boss Lakis davon sprach mit einem ehemaligen Bundesliga Torjäger zu sprechen, der an zwei Weltmeisterschaften teilgenommen hat. Buckley spielte 1998 und 2002 für Südafrika bei der Weltmeisterschaft.


    quelle:westline

    ein echter klassenunterschied war die 90 minuten ( bei regen) und auf kunstrasen eigentlich nicht zu sehen. arminia spielte cleverer und nutze am ende seine chancen besser. die bitte, nach abpfiff nicht aufs spielfeld zu stürmen blieb natürlich unerhört :)


    freue mich jetzt schon auf die duelle gg telgte nächste saison...