Iich finde, wir sollten uns hier nicht im persönlichen Klein Klein verlieren. Ich sehe hier i.A. 3 Gruppen.
Die einen sind noch nicht überzeugt, dass oder was geändert werden muss.
Die anderen sind davon überzeugt, dass alles geändert werden muss, außer dem Recht für die Mitglieder, das Präsidium selber zu wählen.
Die dritte Gruppe ist der Meinung, sich stark an die Vorschläge des Konsortiums aus Arminia und Schüco zu halten, weil hier trotz allem was war derzeit der meiste Sachverstand liegt und ein großer Gönner des Vereins, nämlich Schüco in diese Arbeit voll involviert ist.
Außerdem will man deren Arbeit derzeit nicht allzusehr bekriteln, bevor klare Ergebnisse vorliegen und zieht es vor, zu warten, bis handfeste Vorschläge auf dem Tisch liegen. Schüco und Herrn Hindrichs ist man in dieser Gruppe dankbar für die Hilfe, die sie unserer Arminia wieder einmal in Vorleistung und ohne Vorbedingungen zukommen lassen.
Das geht den anderen aber gerade gegen den Strich, weil denen das nicht demokratisch genug ist. Sie würden ihren Senf gerne dazu beitragen haben aber keine Legitimation dafür und versuchen es deshalb außerhalb der Gremien über Foren und Presse. Außerdem gibt es auf dieser Seite Vorbehalte gegen alles, was kapitalistisch anmutet. Man hätte gerne das Geld (z.B. von Schüco), aber das Kapital soll sich bei der Mitbestimmung hinten anstellen. Weil das ganze schwierig ist, schlüssig darzustellen, nennt man sich "kritisch" und gibt sich damit einen basisdemokratischen Anstrich. Außerdem ist vielen in dieser Gruppe das, was Schüco gegeben hat zu wenig. Nach Meinung vieler in dieser Gruppe nutzt Schüco einseitig die schlechte Lage von Arminia aus, um an billige Werbung zu kommen.
Überzeugt werden soll Gruppe eins.
Habe ich das so richtig zusammengefasst?