Beinflussen Atombomben das Wetter?

  • Hi.


    Habe mir mal sagen lassen, daß in Jahren wo Atomwaffentest gemacht worden sind, häufig Regnerische Sommer und Winter waren und die Wetter extreme meist ausgeblieben sind und ein "Einheitsgrau" entstanden ist.


    Vorstellen kann man es sich bei den Luftverwirbelungen ja und es ist auch kein Geheimnis, daß sich die Radioaktivität im Laufe der nächsten Jahre langsam um den gesamten Globus verteilt.


    Als Beispiel kann man hie rwohl 1998 nennen, wo die Franzosen wieder so ein paar Atolle im Pazifik versenkt haben.


    Habt ihr auch solche Erfahrungen gemacht, denn ich mit meinen 17 Jahren, wovon ich mich meist wenig um das Wetter gekümmert habe (es sei denn ich war am Meer ;) ) kann das eigentlich schlecht beurteilen.

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  • Zitat

    Original von Gönner
    Als Beispiel kann man hie rwohl 1998 nennen, wo die Franzosen wieder so ein paar Atolle im Pazifik versenkt haben.


    Das waren meines Wissens ja unterirdische Atomtests. Luftverwirbelungen kann es da nicht großartig gegeben haben. Allerdings sind Massen von Fischen durch die Druckwelle im Wasser krepiert. :pillepalle:


  • Am Wetter sind wir alle schuld. Am Ozonloch auch. Die globale Klimaerwärmung wird weiter zunehmen, die Ozonschicht und alles andere ist inzwischen so kaputt, dass selbst bei einem Vollstopp der Abholzung und der Emissionen es noch 20-30 Jahre dauern würde, bis der Abbau sich langsam ausbremst. Weiterhin haben Wissenschaftler errechnet, dass die Erde bei konstantem Raubbau nur noch eine Lebenserwartung von 750 Jahren hat. Schöne Aussichten, was? Millionen von Jahren, MILLIONEN, und wir schaffen es alle in nicht mal 900 Jahren alles zu vernichten, super...

  • Zitat

    Original von Eddie666


    Am Wetter sind wir alle schuld. Am Ozonloch auch. Die globale Klimaerwärmung wird weiter zunehmen, die Ozonschicht und alles andere ist inzwischen so kaputt, dass selbst bei einem Vollstopp der Abholzung und der Emissionen es noch 20-30 Jahre dauern würde, bis der Abbau sich langsam ausbremst. Weiterhin haben Wissenschaftler errechnet, dass die Erde bei konstantem Raubbau nur noch eine Lebenserwartung von 750 Jahren hat. Schöne Aussichten, was? Millionen von Jahren, MILLIONEN, und wir schaffen es alle in nicht mal 900 Jahren alles zu vernichten, super...


    Das mit dem rechnen ist eine Kompizierte Sache, da geht es in viele richtungen. Manche Wissendschaftler meinen errechnet zu habend as sich das Ozonloch über der Artis schließen würde. (dafür kommt nen neues über Europa). nd Japanische Foprscher meinen berechnet zu haben das durch die Globale Klimaerwärmung eine neue Eiszeit in europa ausgelöst werden könnte usw.



    Nur ich wollte hie rmal ganz persönliche Beurteilungen und erfahrungen hören :)

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  • rein theoretisch gesehen beinflusst ein flügelschlag eines schmetterlings in der südsee unser wetter. is kein witz! das mit den 750 jahren habe ich noch nicht gehört, ist aber durchaus vorstellbar. tja, scheiss kapitalismus....


    ein problem ist auch der gewaltige bevölkerungszuwachs der erde......wobei dabbelju ja dabei ist das etwas zu regulieren....


    gruß
    atschi

    Es gibt Leute, die keine Ahnung davon haben, daß sie keine Ahnung haben.

  • In 4 Milliarden Jahren verglüht die Sonne, spätestens dann ist mit der Erde Schicht! Der Mensch wird es natürlich schaffen, vorher schon auf der Erde alles Leben abzutöten. Das wird keine 750 Jahre dauern, das wird irgendein Wahnsinnskrieg schon vorher schaffen, und der kommt bestimmt irgendwann, da die Kluft zwischen Arm und Reich immer größer wird.
    Der Mensch ist nur ein Parasit auf diesem Planeten, und wenn die Erde könnte, würde sie uns eher heute als morgen abstoßen.
    Andererseits bracht nur ein fetter Asteroid mit der Erde zusammenknallen, und schon gehts uns wie den Sauriern. Kann jederzeit passieren :)

  • Die letzten sieben Tage der Schöpfung


    Am Morgen des ersten Tages
    beschloß der Mensch, frei zu sein und gut, schön und glücklich. Nicht mehr Ebenbild eines Gottes, sondern ein Mensch. Und weil er etwas glauben mußte, glaubte er an
    die Freiheit und an das Glück,
    an Zahlen und Mengen,
    an die Börse und den Fortschritt,
    an die Planung und seine Sicherheit.
    Denn zu seiner Sicherheit hatte er den Grund zu seinen Füßen gefüllt mit Raketen und Atomsprengköpfen.


    Am zweiten Tage
    starben die Fische in den Industriegewässern, die Vögel am Pulver aus der chemischen Fabrik, das den Raupen bestimmt war, die Feldhasen an den Bleiwolken von der Straße, die Schoßhunde an der schönen roten Farbe der Wurst, die Heringe am Öl auf dem Meer und an dem Müll auf dem Grunde des Ozeans. Denn der Müll war aktiv.


    Am dritten Tage
    verdorrte das Gras auf den Feldern und das Laub auf den Bäumen, das Moos an den Felsen und die Blumen in den Gärten. Denn der Mensch machte das Wetter selbst und verteilte den Regen nach genauem Plan. Es war nur ein kleiner Fehler in dem Rechner, der den Regen verteilte. Als sie den Fehler fanden, lagen die Lastkähne auf dem trockenen Grund des schönen Rheins.


    Am vierten Tage
    gingen drei von vier Milliarden Menschen zugrunde. Die einen an den Krankheiten, die der Mensch gezüchtet hatte, denn einer hatte vergessen, die Behälter zu schließen, die für den nächsten Krieg bereitstanden. Und ihre Medikamente halfen nichts. Die hatten zu lange schon wirken müssen in Hautcremes und Schweinelendchen. Die anderen starben am Hunger, weil etliche von ihnen den Schlüssel zu den Getreidesilos versteckt hatten. Und sie fluchten Gott, der ihnen doch das Glück schuldig war. Es war doch der liebe Gott!


    Am fünften Tage
    drückten die letzten Menschen den roten Knopf, denn sie fühlten sich bedroht. Feuer hüllte den Erdball ein, die Berge brannten, die Meere verdampften, und die Betonskelette in den Städten standen schwarz und rauchten. Und die Engel im Himmel sahen, wie der blaue Planet rot wurde, dann schmutzig braun und schließlich aschgrau. Und sie unterbrachen ihren Gesang für zehn Minuten.


    Am sechsten Tage
    ging das Licht aus. Staub und Asche verhüllten die Sonne, den Mond und die Sterne. Und die letzte Küchenschabe, die in einem Raketenbunker überlebt hatte, ging zugrunde an der übermäßigen Wärme, die ihr gar nicht gut bekam.


    Am siebten Tage war Ruhe.
    Endlich. Die Erde war wüst und leer, und es war finster über den Rissen und Spalten, die in der trockenen Erdrinde aufgesprungen waren. Und der Geist der Menschen irrlichterte als Totengespenst über dem Chaos. Tief unten, in der Hölle, aber erzählte man sich die spannende Geschichte von dem Menschen, der seine Zukunft in die Hand nahm, und das Gelächter dröhnte hinauf bis zu den Chören der Engel.


    http://www.learn-line.nrw.de/a…nterrichtspraxis/tb03.htm

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