1.FC Köln entschuldigt sich

  • In der Hamburger Morgenpost ist heute im Sportteil eine halbseitige (!) Anzeige des 1. FC Köln, als Motiv der Geißbock schwarz-weiß-blau gedreßt. Man entschuldigt sich dort im Namen von Verein und Fans, auch wenn man so etwas eigentlich gar nicht entschuldigen könne, und hofft, daß weder bei Laas noch im guten Verhältnis der beiden Vereine Narben bleiben.


    Sollte die Anzeige auch im Hamburger Abendblatt und/oder der Hamburger BILD erscheinen, wo halbe Seiten noch deutlich teurer sein dürften, wäre dem FC sein Image ja richtig was wert :) Bleibt nur noch zu hoffen, daß der Werfer eine harte aber gerechte Strafe erhält, ein Haufen Sozialstunden müßte da neben einem zünftigen Stadionverbot das Mindeste sein.



    Edith schiebt noch einen Link nach:


    Anzeige


    Scheint wirklich in der gesamten Hamburger Presse erschienen zu sein. Soviel ehrliche Reue hätte man sich neulich mal in den Schweizer Zeitungen gewünscht, was?

    [align=center]Babyboom in Deutschland nach der Fußball-WM - kein Wunder!
    Franz Beckenbauer war ja mit dem Hubschrauber kreuz und quer in Deutschland unterwegs.

    Stefan Raab

    2 Mal editiert, zuletzt von Thomy71 ()

  • Die Anzeige trifft genau den richtigen Ton.


    Sie ist locker gehalten und dem HSV wird nicht bis zum Pförtner in den Hintern gekrochen. Also keine große Selbstmitleidsfeier, sondern eine einfache Entschuldigung, die auch ganz klar zeigt "Jetzt ist wieder alles gut! - Schwamm drüber!"

    Wenn die Wahrheit zu schwach ist, sich zu verteidigen, muss sie zum Angriff übergehen.

    Einmal editiert, zuletzt von Anturios ()

  • Zitat

    Original von Marcio
    In dem Zusammenhang hätte sich auch Arschpay bei Atouba entschuldigen können, aber nein.. :nein:


    Ey, war ganz normale Zwoikampf, weissu? Alder, dafür auch noch entschuldigen, hast du Problem oder was? :D

    [align=center]Babyboom in Deutschland nach der Fußball-WM - kein Wunder!
    Franz Beckenbauer war ja mit dem Hubschrauber kreuz und quer in Deutschland unterwegs.

    Stefan Raab

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