Juve droht Zwangsabstieg

  • Es war ja leider ne Abmilderung zu erwarten aber, dass Lazio und Florenz jetzt gar nicht mehr runter müssen und Juve trotz der 17 Minuspunkte den Aufsteig wohl so gut wie gepachtet zu haben scheint mit Spielern wie Buffon, Nedved, del Piero und ner Menge Leute, die in der Serie B sicherlich herausragend sind :nein:
    Das stärkste finde ich ja, dass alle vier betroffenen Vereine nochmals in Berufung gehen wollen :pillepalle:
    Kann oder da die FIFA nicht mal bald einschreiten ?(

  • Nachtrag: Jetzt versteh ich auch, weshalb eben so Leute wie Buffon, Nedved und auch Del Piero bei Juve bleiben!!!!!!! Das hat nichts, aber auch gaaaaar nichts mit Vereinstreue oder sonstigem sentimentalen Dreck zu tun, die wußten vor Tagen schon, dass die Urteile so nicht Bestand haben werden. Deshalb haben die gesagt, "natürlich bleibe ich bei meinem Verein".How ever, Italia sucks!

    Put the fucking puck in the fucking net behind the fucking goalie!

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  • Was mag das die Vereine gekostet haben?
    Naja, für alle drei betroffenen Clubs ist das milde Berufungsurteil viele Millionen wert, da kann man schon mal einen guten Betrag in die Rechtsfindung investieren ;)
    Was mich wundert, ist, daß die anderen A-Liga-Vereine nicht so richtig Laut geben. Haben wahrscheinlich selbst die eine oder andere Leiche im Keller ...
    Es ist ein einziger Sumpf - und dieser Verband stellt den Weltmeister :nein: :nein: :nein:


    Nachtrag:
    vielleicht darf Milan doch nicht in der CL-Quali mitmischen:


    http://www.kicker.de/fussball/…startseite/artikel/352986

    :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :arminia:


    SCHWARZ-WEISS-BLAU - Ein Leben lang - SINCE 1960

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  • Kommentar von kicker-Redakteur Oliver Birkner


    Der Calcio verspielt seine große Chance
    Der König ist tot, lang lebe der König. Alles wie gehabt, denn die Show muss weitergehen. Wer nach dem ersten Urteil noch eine radikale Reform des Calcio erhofft hatte, findet sich nach der Revision im Dunstkreis alter Machenschaften wieder.


    Kein reinigender Sturm, nur ein lauer Windhauch mit Sommerschlussverkauf-Rabatt. Die Beweislast im größten italienischen Fußball-Skandal war erdrückend - genug Munition also, um an den empfindlichen Strafen festzuhalten. Doch der Calcio verspielte eine immense Chance, sich und seine Glaubwürdigkeit grundzuerneuern.


    Letztlich siegte im Land der Kompromisse die Politik, nicht der Mut zur Selbstreinigung. Übertriebene Eile war oberstes Gebot, denn die Lobby des TV, der Sponsoren und die Rufe nach Milde der Mächtigen aus Politik und Wirtschaft erwies sich als zu gewichtig. Italien wollte sich sein liebstes Spielzeug nicht selbst zerstören. Dabei stößt am meisten auf, dass Milan absurderweise nun doch an der Champions League teilnehmen darf. Der neue Calcio riecht allzusehr nach den Mächten des alten.


    Zumindest reorganisierte man die Verteilung der TV-Gelder, die zuvor aus der Serie A eine Drei-Mannschaften-Liga gemacht hatte. Und zumindest eliminierte man einige der verabscheuungswürdigen Manipulateure. Einer davon war Referee Massimo De Santis. Der startete während des Prozesses übrigens eine Liaison mit seiner Anwältin und wird bald in einer Reality-Show auftreten. Die Show muss eben weitergehen.


    Quelle: http://www.kicker.de

    Für immer Arminia!

  • "Rossoneri" werden auf "ethische Solidität" hin untersucht - Provisorisches "Ja"


    Sperrt die UEFA Milan aus?


    Nach dem Urteil im Berufungsprozess im italienischen Manipulationsskandal ging der AC Mailand zunächst davon aus, über ein Hintertürchen den Zutritt zur lukrativen Champions League bekommen zu haben. Doch Milan könnte die Rechnung auch ohne den Wirt machen. Denn die UEFA prüft die "ethische Solidität" des lombardischen Renommierklubs und denkt über eine Verweigerung des Spielrechts in der "Königsklasse" nach.


    Am Donnerstag vertagte der Kontinentalverband zunächst noch eine Entscheidung im Fall Milan. Provisorisch darf das Team von Trainer Carlo Ancelotti zunächst mitmachen und an der dritten Qualifikationsrunde teilnehmen.


    Gleichwohl wird weiter intensiv ermittelt. Bis spätestens zum 2. August will die UEFA dann entscheiden, ob die Champions League mit oder ohne den AC Mailand stattfindet.


    Ein Sprecher des Verbandes hatte zuletzt erklärt, dass der AC einer genauen Prüfung zu unterziehen sei. "Die Vereine müssen auch vom ethischen Standpunkt solide sein. Die Position in der Meisterschaft genügt nicht, um in die Champions League zugelassen zu werden. Klubs, die den Fußball in Verruf bringen, oder die für Vergehen verantwortlich gemacht werden, können von der Champions League ausgeschlossen werden", wird der UEFA-Funktionär am Donnerstag in der römischen Tageszeitung "La Repubblica" zitiert.


    Sollte Milan abgewiesen werden, nähmen mit dem am grünen Tisch zum Meister erklärten Stadtrivalen Inter Mailand, dem AS Rom und Chievo Verona nur drei Vereine an der "Königsklasse" teil. Der aktuelle Tabellenfünfte der vergangenen Saison, Palermo, hat die finanziellen Forderungen der UEFA nicht erfüllt und würde demnach nicht nachrücken.


    Milans Vize Adriano Galliano, selbst vom Bannstrahl des Richters getroffen und zu neun Monaten Sperre verurteilt, ist dennoch optimistisch. "Wir sind schon mit dem Abzug von acht Punkten zum Beginn der neuen Saison genug bestraft worden." Der ehemalige Ex-Liga-Chef will gegen das Berufsverbot bei einem römischen Verwaltungsgericht Einspruch einlegen.


    Quelle: http://www.kicker.de

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  • Italien: Der Manipulationsskandal geht weiter
    Reggina steht unter Anklage


    Der italienische Profi-Fußball kommt nicht zur Ruhe. Im Manipulationsskandal ist am Montagabend auch gegen Erstligist Reggina Calcio Anklage erhoben worden. Ein Sprecher des italienischen Verbandes teilte mit, dass Staatsanwalt Stefano Palazzi den Prozess gegen den Klub eröffnen wird.


    Reggina wird demnach die Verwicklung in sechs Spiele vorgeworfen, in denen es Absprachen gegeben habe. Im Mittelpunkt der Ermittlungen steht Vereinspräsident Pasquale Fotti, der durch abgehörte Telefongespräche mit dem als Schlüsselfigur geltenden Ex-Manager Luciano Moggi von Rekordmeister Juventus Turin belastet wird.


    Palazzi fordert für den Klub den Zwangsabstieg in die Serie B sowie einen Abzug von 17 Punkten für die kommende Saison.


    Im Manipulationsskandal hatte das Sportgericht des italienischen Verbandes in den Berufungsurteilen Juventus zum Zwangsabstieg in die Serie B und für die kommende Saison zu einem Punktabzug von 17 Zählern verurteilt. Lazio Rom werden in der Serie A elf Punkte abgezogen, der AC Florenz geht mit einem Minus von 19 Punkten in die Saison.


    Dem AC Mailand werden acht Zähler abgezogen. Da das Berufungsgericht den rückwirkenden Punktabzug für die Saison 2005/06 von ursprünglich 44 auf 30 Punkte reduzierte, wird Milan in der kommenden Saison international vertreten sein.


    Quelle: http://www.kicker.de

    Für immer Arminia!

  • Italien: Urteil im Manipulationsskandal gegen Serie-A-Klub
    Abzug von 15 Punkten für Reggina


    Im Manipulationsskandal in Italien ist am Donnerstagabend ein weiteres Urteil gesprochen worden. Erstligist Reggina Calcio, gegen den Anklage durch Staatsanwalt Stefano Palazzi erhoben worden war, wurde vom Sportgericht des italienischen Fußball-Verband mit einem Abzug von 15 Punkten für die kommende Saison belegt.


    Das Sportgericht blieb damit unter den Forderungen der Anklage, denn Staatsanwalt Palazzi hatte für einen Zwangsabstieg des Klubs in die Serie B sowie einen Abzug von 17 Punkten für die kommende Saison plädiert.


    Reggina wurde die Verwicklung in sechs Spiele vorgeworfen, in denen es Absprachen gegeben habe. Im Mittelpunkt der Ermittlungen stand Vereinspräsident Pasquale Fotti, der durch abgehörte Telefongespräche mit dem als Schlüsselfigur geltenden Ex-Manager Luciano Moggi von Rekordmeister Juventus Turin belastet wurde. Fotti wurde mit einem Berufsverbot von zwei Jahren belegt und muss 30.000 Euro Strafe zahlen.


    Mit neun Punkten Abzug wurde außerdem der ebenfalls verwickelte Serie-B-Klub Arezzo belegt.


    Im Manipulationsskandal hatte das Sportgericht des italienischen Verbandes in den Berufungsurteilen Juventus zum Zwangsabstieg in die Serie B und für die kommende Saison zu einem Punktabzug von 17 Zählern verurteilt. Lazio Rom werden in der Serie A elf Punkte abgezogen, der AC Florenz geht mit einem Minus von 19 Punkten in die Saison.


    Dem AC Mailand werden acht Zähler abgezogen. Da das Berufungsgericht den rückwirkenden Punktabzug für die Saison 2005/06 von ursprünglich 44 auf 30 Punkte reduzierte, wird Milan in der kommenden Saison international vertreten sein.


    Quelle: http://www.kicker.de

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  • Nach Klage-Ankündigung von Juve
    FIFA droht Italien mit Ausschluss


    In den Streit um die Urteile im italienischen Manipulationsskandal hat sich nun auch die FIFA eingeschaltet. Für den Fall, dass Juventus Turin seine Drohung wahr machen und wegen des Zwangsabstiegs in die Serie B vor ein ordentliches Gericht ziehen sollte, droht der Weltverband heftige Sanktionen an.


    Die FIFA droht dem italienischen Verband (FIGC) mit einem Ausschluss der Nationalmannschaft und aller italienischen Klubs von internationalen Wettbewerben. Der Weltverband setzte dem FIGC ein Ultimatum bis Mittwochmittag, um den der Verbandshoheit unterstehenden Verein davon abzuhalten, den bereits von drei Instanzen bestätigten Urteilsspruch vor einem ordentlichen Gericht anzufechten.


    Zur Begründung verwies die FIFA auf Artikel 61, Absatz 2, und 61, Absatz 3, ihrer Statuten, denen zufolge der jeweilige Verband dafür Sorge zu tragen hat, dass die ihm angehörenden Vereine Streitigkeiten nur vor Sportinstanzen, aber nie vor ordentlichen oder Zivilgerichten austragen. Dem italienischen Rekordmeister stünde demnach nur der Gang vor den Internationalen Sportgerichtshof CAS in Lausanne zu.


    Der FIGC reagierte prompt und hat Juventus am Mittwoch mit noch härteren Strafen gedroht. Sollte der Traditionsklub den Zwangsabstieg tatsächlich vor einem Zivilgericht anfechten, werde der Verband weitere Sanktionen gegen Juve verhängen. Der FIGC sicherte der FIFA ein hartes Vorgehen zu. FIFA-Präsident Joseph S. Blatter hatte in einem Brief an Guido Rossi, den Präsidenten des italienischen Verbandes, und Gianni Petrucci, Präsident des Nationalen Olympischen Komitees von Italien (CONI) betont, dass die Urteile von Sportgerichten nicht zur Klärung vor ein ordentliches Gericht gebracht werden dürfen.


    Der Juve-Vorstand hatte am Montag einstimmig entschieden, das Verwaltungsgericht der Region Lazio anzurufen, das das Recht hat, Urteile von Sportverbänden aufzuheben. "Die Sanktionen gegen Juventus sind unverhältnismäßig", hieß es in einer Erklärung des Klubs: "Es ist unverständlich, dass Juventus mit der größten Strenge behandelt wird."


    Rekordmeister Juventus war als einziger in den Skandal verwickelter Klub vom Sportgericht des italienischen Verbandes in die Serie B verbannt worden, der AC Mailand, Lazio Rom und der AC Florenz blieben dagegen nach der Berufungsverhandlung in der Serie A.


    Quelle: http://www.kicker.de

    Für immer Arminia!

  • endlich !!


    Dem "Weltmeister" droht ein Auschluss :lol:...kommt ja reichlich spät :wall:


    Wäre geil wenn Juve jetzt noch so dreist wäre und vor ein Gericht geht :D ...dann können die von mir aus soviel Meister werden wie die Geld haben aber wenigstens hätten die dann nichts mehr im internationalen Fussball zu suchen...wird aber bestimmt nich eintreten :nein:

  • Ach wer glaubt denn daran! Bevor die ausgeschlossen werden, wird Arminia schon eher Meister. Das ist wie mit dem BVB und der Schuldengeschichte. Lobby ist alles. :nein:

  • Italien in Gefahr
    Juventus Turin zieht vor Gericht


    Obwohl die Fifa mit dem Ausschluss von Weltmeister Italien aus der EM-Qualifikation gedroht hat, klagt Juventus Turin vor einem ordentlichen Gericht gegen seinen Zwangsabstieg aus der Serie A.


    Turin - Trotz drastischer Drohungen von Seiten des Weltverbandes Fifa und des nationalen Verbandes FIGC zieht Juventus Turin gegen seine Zwangsversetzung in die Serie B vor ein ordentliches Gericht.


    Damit riskiert Italiens Rekordmeister nicht nur eine Verschärfung der bisher verhängten Strafe, sondern auch den Ausschluss des Weltmeisters und aller italienischen Klubs von internationalen Wettbewerben. Ob und in welcher Form die Fifa jetzt eingreift oder der FIGC das Handeln überlässt, ist aber völlig unklar.


    Die Fifa hatte die FIGC ultimativ aufgefordert, Juve bis zum vergangenen Mittwoch zur Räson zu bringen und es von gerichtlichen Schritten abzuhalten. Der nationale Verband hatte dem Klub im Zuge des Wett- und Manipulationsskandals daraufhin mit weiteren Sanktionen gedroht. Ohne Erfolg, denn davon unbeirrt gab ein Vereinssprecher heute den Gang vor ein Zivilgericht in der mittelitalienischen Region Lazio bekannt.


    „Wir gehen dieses Risiko bewusst ein, unsere Priorität liegt in der Verteidigung der Interessen unserer Aktionäre“, hieß es in der Stellungnahme des Vereins. In eine abschreckende Gefahrensituation begab sich der Zwangsabsteiger damit wohl nicht. Im Gespräch ist bislang lediglich eine Aufstockung der Hypothek zum Saisonstart von 17 auf 20 Minuspunkte.


    Fifa sanktioniert Gang vors ordentliche Gericht


    Der Verband konnte sich also trotz aller Drohgebärden im eigenen Hause nicht durchsetzen - im schlimmsten Fall erwartet den Weltmeister nun der Ausschluss von der Qualifikation für die EM 2008 in Österreich und der Schweiz. Dort soll die Squadra Azzurra am 2. September mit einem Heimspiel in Neapel gegen Litauen starten, ehe vier Tage später in Paris die Revanche für das WM-Finale gegen Frankreich ansteht.


    Die Fifa stützt sich bei ihrer Argumentation auf Artikel 61 Absatz 2 und 3 ihrer Statuten, nach denen Streitigkeiten mit dem Verband nur vor Sportgerichten ausgetragen werden dürfen. Sowohl die Fifa als auch die FIGC berufen sich auf ihre Verbandshoheit, unter die sich Juventus begeben hat. Mit dem Beitritt werden die Statuten akzeptiert - ein Gang vor ein ordentliches Gericht ist also nicht vorgesehen. Juve stünde demnach nur der Gang vor den Internationalen Sportgerichtshof CAS in Lausanne zu.


    Neben den rechtlichen stellen die Piemonteser den Verband nun auch vor organisatorische Probleme. Der Saisonstart der Serie A und B ist für den 9. und 10. September vorgesehen und soll nicht noch ein weiteres Mal herausgezögert werden. Nach dem Berufungsprozess, in dem Juventus zumindest das Startrecht in der Serie B erstritten hatte, war der Saisonbeginn um zwei Wochen nach hinten verschoben worden.


    Sieg im Pokal


    Unbeeindruckt von der ungewissen Zukunft zogen die Turiner am Mittwoch durch das 2:1 bei Zweitligist AC Cesena in die dritte Runde des
    italienischen Pokals ein. Waleri Bojinow (45.) und Alessandero Del Piero (74.) drehten die Partie zugunsten von Juventus, nachdem Luigi Pagliuca Cesena in Führung geschossen hatte (12.). „Wir mussten sehr hart für diesen Sieg kämpfen“, sagte Juve-Trainer Didier Deschamps, „wir haben über die gesamte Dauer der Partie gelitten, aber es war insgesamt doch eine gute Vorstellung von uns."


    Quelle: http://www.welt.de

    Für immer Arminia!

  • Italien: Juve, Lazio und Florenz vor Schiedsgericht erfolgreich


    Strafen deutlich reduziert


    Gute Kunde für Lazio Rom, den AC Florenz und vor allem für Juventus Turin: Das Schiedsgericht des italienischen Nationalen Olympischen Komitees (CONI) hat die Strafen für die in den italienischen Manipulationsskandal verwickelten Klubs in letzter Instanz deutlich reduziert.


    So muss Rekordmeister Juventus Turin nach dem Zwangsabstieg in der Serie B nur noch neun statt bisher 17 Punkte Abzug aufholen. Damit hat "Juve" jetzt nur noch fünf Punkte Rückstand auf den zweiten Tabellenplatz.


    Der Abzug für den Erstligisten Lazio Rom wurde von elf auf drei Punkte reduziert, der von AC Florenz von 19 auf 15 Zähler. Bestätigt wurde dagegen der Punktabzug für den ebenfalls in den Skandal verstrickten AC Mailand in Höhe von acht Punkten.


    Reggina Calcio, das zu 15 Zählern Abzug verurteilt wurde, muss noch bis Anfang November auf eine Entscheidung über seinen Einspruch warten.


    Juventus Turin, dessen Ex-Manager Luciano Moggi im Zentrum des Skandals steht, hatte Einspruch gegen die im Vergleich zu den anderen Beteiligten zu harte Bestrafung erhoben.


    Quelle: http://www.kicker.de

    Für immer Arminia!

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