Schlacke gegen rechts



  • Pff, lol.
    Dann kaufe ich mir ne Bomberjacke wo nicht Lonsdale draufsteht und dann ?Völliger Schwachsinn.


    Ich kann mich doch anziehen wie ich will oder ?
    Ich wäre auch dafür Nazis aus den Stadien zu schmeissen aber nur wenn es wirklich bewiesen ist das sie welche sind (durch Äußerungen oder so).


    Dann ja, aber doch bitte nicht wenn jemand ne Glatze hat und ne Jacke wo Lonsdale draufsteht.
    Ich für meinen Teil finde die Klamotten von Lonsdale ehrlich gesagt sehr gut.Bin ich jetzt nen Nazi ?


    Was ich auch lustig finde: In vielen Katalogen (Quelle, Otto usw.) gibt es auch Klamotten von den besagten Herstellern zu kaufen!
    Ist der Inhaber jetzt auch rechts?


    Tut mir leid aber das ist völliger Schwachsinn!!! :pillepalle: :wall: :nein:

    Niemand schafft größeres Unrecht als der, der es in Form des Rechts begeht (Platon).

  • Ich verstehe schon was er meint, er meint das man halt mit diese´r Marke in die rechte Ecke gestellt wird, und da man das weiss, fragt er sich wieso man die Sachen trotzdem trägt ....


    So habe ich es zumindest verstanden ...

  • Zitat

    Original von Duke
    Ihr versteht nicht, wie ich das meine...schade eigentlich.


    keine sorge, ich verstehe schon was du meinst :hi:


    bloß bleibt es eine ganz normale gleichung...


    wie pesonen anhand ihrers aussehens in polizeiliche kategorien gesteckt werden, werden andere widerum auch nach ihrem aussehen in politische ecken geschoben. ganz gleich welcher gesinnung. der punkt mit den skins, ist hierbei einmal gut reingestellt. natürlich sind skinheads nicht gleich rechte, aber versuch dies mal personen zu erklären die sich niemals mit jener thematik befasst haben. und zum anderen, kann man punks auch nicht gleich als linke oder gar linksradikale ansehen, wie manche scheinbar denken. wer sagt denn das es keinen rechtsdenkenden punk gibt?


    der thread ist schon so furios, dass ich mir bald selber ganz beduselt vorkomme :D


    gruß
    x

  • Zitat

    Original von x-man
    [


    der thread ist schon so furios, dass ich mir bald selber ganz beduselt vorkomme :D


    Ich würde sogar sagen, der Thread ist schon kurios. Es ging eigentlich darum, das ein Verein (Schlacke) ein Zeichen gegen Rechtsradikalismus in seinem Stadion und im Verein setzt. Und jetzt dreht es sich mehr darum, wer welche Klamotten zu welchem Zweck trägt. Eine "Modediskussion" - na ja. Ich halte trotzdem den Schlacke-Ansatz für richtig.
    Wenn man sich die Mühe macht und Augen und Ohren im Verein und im Stadion offen hält, dann fällt einem schon auf, wer rechtsradikale Parolen drischt, und wer nicht. Klamotten, wie Bomberjacken und gewisse T-Shirts, können da nicht mehr als ein Hinweis sein.

    :arminia: RIESE IST EIN GANZ GROßER :arminia:

  • hab mir das jetzt hier mal so durchgelesen und habe eigentlich ehrlich gesagt keine Lust da etwas zu zu schreiben weil es eh ins endlose führt ....


    nur kurz: Die Hetze wird ja sowohl von links wie auch von rechts betrieben, ein Stadion kann nie dafür da sein um ausschließlich politische Meinungen zu verbreiten, NPD-verbot und "Aussperrung von rechts gesinnten Personen" sind meiner Meinung nach undemokratisch. Die aktuelle Politik zielt ja mal wieder darauf möglichst gegen rechts zu sein, weil ein paar (wenige !) Vorfälle in letzter Zeit dazu beigetragen haben, dass Rechte wieder vermehrt in die Schussbahn gebracht werden.
    Will hier bestimmt niemanden verteidigen oder sehr zweifelhalfte Parteien wie die NPD unterstützen, wollte aber darauf hinweisen dass man alles auch ein bisschen weitblickender sehen sollte und solange gegenseitige Toleranz zeigen sollte wie nix passiert was einem Anlass zum gegenteiligen Handeln gibt !


    Ach ja ... ich hätte fast nicht gedacht, dass ich das noch mal schreiben würde, aber ich gebe "Herford!!!" hier mal in vielen Punkten Recht ;-)!

    Die Ware Fussball ist nicht der wahre Fussball!

  • Zitat

    Original von Yankee82x
    NPD-verbot und "Aussperrung von rechts gesinnten Personen" sind meiner Meinung nach undemokratisch. Die aktuelle Politik zielt ja mal wieder darauf möglichst gegen rechts zu sein, weil ein paar (wenige !) Vorfälle in letzter Zeit dazu beigetragen haben, dass Rechte wieder vermehrt in die Schussbahn gebracht werden.


    Deine Argumentation ist völlig abwegig.
    Da es Ziel sogenannter Parteien wie er NPD ist, die demokratische Grundordnung in unserem Land zu bekämpfen, stehen sie bewusst ausserhalb der demokratischen Spielregeln.
    Ein Verbot der "Partei" und eine Ausgrenzung ihrer Mitglieder wäre demnach ein Beitrag zum Schutz der Demokratie, also legitim.

    :arminia: RIESE IST EIN GANZ GROßER :arminia:

  • habe nicht gesagt, dass das nicht legitim wäre ... aber in einer gut funktionierenden Demokratie sollten Argumente und Ursachenforschung betrieben werden bevor verboten und zensiert wird


    außerdem: 1. was bezweckt dieses Verbot ?, 2. Die NPD ist keine so starke Partei dass sie auch nur annähernd irgendwie "gefährlich" werden könnte, 3. Wäre es nicht eine (weitere) Selbstaufgabe eine "gefährlich scheinende" Partei zu verbieten statt sich auf demokratischem Weg mit ihr auseinanderzusetzen ?

    Die Ware Fussball ist nicht der wahre Fussball!

  • Also die Diskussion ist hier ja echt lustig oder sollte man darüber nicht lachen. Schalke will etwas gegen rechte, völkerverhetzende Stimmung in der Arena tun u geht den genau richtigen Weg... sollte man bei uns eigentlich auch machen. Wenn ich schon höre, dass letzten auf 5 hinter mir so ein Spacken stand u die Gegner als dumme Juden bezeichnet hab, kam es mir echt hoch...
    Ich frage mich immer, warum man mit dem Argument kommt, dass die Linken ja genauso schlimm sind, wie die rechten. Was soll das?? Will man damit etwas rechtfertigen??? oder nur ablenken??? Man kann solle Verhaltensweisen nicht rechtfertigen!!! Es geht einfach nicht!!!



    p.s. Das hier die PDS mit der NPD verglichen wird ist maßlos u zeigt eigentlich auch die Unwissenheit mancher Leute hier. Mir kommt es jedenfalls so vor, als ob der Vergleich hier gezogen wurde. Die PDS ist eine demokratische Partei, deren Ansichten ich zwar nicht teile (ich habe deren Pogramm gelesen) aber sie ist demokratisch u meines Wissens ist sie noch nicht verfassungsfeindlich aufgetreten. Die NPD hat kein richtiges Pogramm. Guckt Euch doch mal deren Homepage an. Die NPD besteht aus HETZE u VÖLKERVERHETZUNG sonst wirklich nichts.
    Ich finde es auch erschreckend, dass gerade in den neuen Ländern die PDS so stark ist, aber viel erschreckender finde ich, dass die NPD da so stark ist u das macht mir ehrlich gesagt auch Angst!
    Meiner Meinung muss man die NPD verbieten u sich mit der PDS politisch auseinandersetzen!

    Never argue with an idiot, he'll just drag you down to his level and beat you with experience


    Managerspiele haben Menschen glauben lassen sie könnten einen Bundesligaverein führen.

  • Zitat

    Original von Yankee82x
    2. Die NPD ist keine so starke Partei dass sie auch nur annähernd irgendwie "gefährlich" werden könnte


    Dann guck dich mal in Sachsen um...



    Zitat

    Original von Yankee82x
    Wäre es nicht eine (weitere) Selbstaufgabe eine "gefährlich scheinende" Partei zu verbieten statt sich auf demokratischem Weg mit ihr auseinanderzusetzen ?


    Das eine schließt das andere nicht aus...


    @ Kai: volle Zustimmung

    :arminia: RIESE IST EIN GANZ GROßER :arminia:

  • Zitat

    Das eine schließt das andere nicht aus...


    Naja also gegen ein ordentliches Partei verbot nach geltendem Recht spricht für mich nix.


    Was is hingegen lächerlich finde sind die ideen den aufmarsch am brandenburger tor zu verhindern.
    Wenn man mit dem geltenden Recht nix dagegen machen kann hat man pech gehabt. Aber dann iergendwelche gesetzte zu erlassen nur damit durch iergendwelche fadenscheinigen begründungen das ganze verhindert wird ist einfach lächerlich. Jetzt die Bannmeile um den BUndestag zu erweitern is doch wohl nen witz. Dann dürfen also demnächst auch keine friedens-demos am brandenburger tor stattfinden?
    Na super.
    Wenn man halt nix gegen die Demo tun kann, dann soll man meinetwegen ne gegendemo iniziieren oder was auch immer.

    Einmal editiert, zuletzt von The_Game ()

  • ich wollte das hier eigentlich gar nicht so weit kommen lassen und lasse mich auch nicht viel särker hier auf eine Diskussion ein - einfach aus dem einfachen Grund weil das hier ins uferlose führt und die Meinungen hier teilweise so verfestigt sind, dass eine Duskussion kaum zui führen ist ...


    noch kurz zu Sachsen: Ist doch nix passiert .... die paar Prozent ???! Ist doch nichts was ernsthaft gefährlich ist .... wenn die Wahlbeteiligung so schlecht ist, liegt es in der Natur der Sache, dass solche "Randparteien" eben mehr Wählerstimmen bekommen ! Und ich bitte Euch - was ist schon gefährlich da dran wenn eine solche Partei in einem Bundesland mehr als 5 % der Wählerstimmen bekommt ..??!


    das soll es von mir zu diesem Thema aber endgültig gewesen sein !


    Es geht ja auch schließlich hier um Fussball ! ;)

    Die Ware Fussball ist nicht der wahre Fussball!

  • Zitat

    Original von Kai
    p.s. Das hier die PDS mit der NPD verglichen wird ist maßlos u zeigt eigentlich auch die Unwissenheit mancher Leute hier. Mir kommt es jedenfalls so vor, als ob der Vergleich hier gezogen wurde. Die PDS ist eine demokratische Partei, deren Ansichten ich zwar nicht teile (ich habe deren Pogramm gelesen) aber sie ist demokratisch u meines Wissens ist sie noch nicht verfassungsfeindlich aufgetreten.


    Sechs Tatsachen über die PDS


    1. Die PDS ist keine rein demokratische, sondern eine linksextremistische Anti-System-Partei, die als Tarnung die Idee einer radikalen Demokratisierung der Gesellschaft mißbraucht. Für die PDS stellt „Demokratisierung" lediglich eine Strategie mit dem Ziel der Umgestaltung der Gesellschaft dar.


    2. Die PDS hat auf programmatischer Ebene nicht glaubwürdig mit der SED gebrochen: Kommunistische Plattform oder der Bund Westdeutscher Kommunisten nutzen nach wie vor ihren Einfluß in der Partei, um ihre Vorstellungen von staatsautoritärem Sozialismus und sonstige diktatorische Traditionslinien des Marxismus zu propagieren.


    3. Die PDS leugnet und verharmlost DDR-Unrecht: SED-Führungskader werden unter dem Hinweis auf „Westdeutsche Siegerjustiz" in Schutz genommen. Mit der Formulierung „erster sozialistischer Versuch auf deutschem Boden" betreibt die PDS eine Art von Legitimationsgeschichtsschreibung, die die SED-Verbrechen glätten soll. Die Opfer von gestern gelten für die PDS noch heute als Verräter der DDR. Frühere Stasi-Mitarbeit von Parteimitgliedern stellt für die PDS keinen Parteiauschlußgrund dar.


    4. Trotz innerer Spannungen gewinnt die PDS an Zusammenhalt, weil sie sich selbst als „Entrechtete" und „Ausgestossene" des derzeitigen politischen Systems wahrnimmt und darstellt. Das gemeinsame Feindbild aller PDS-Mitglieder und Symphatisanten sind die als ungerecht und undemokratisch empfundenen Institutionen der Bundesrepublik Deutschland, die es mit Hilfe einer außerparlamentarischen Opposition zu überwinden gilt.


    5. Trotz unterschiedlicher innerparteilicher Strömungen verfügt die PDS über eine kollektive Identität, die vor allem durch den von den meisten Mitgliedern geteilten Antikapitalismus und die Enttäuschung über den Untergang der DDR genährt wird.


    6. Die PDS hält sich derzeit hauptsächlich durch die von ihr in die Welt gesetzte Legende über Wasser, sie sei Anwältin ostdeutscher Interessen. Sie überzeugte einen Teil der ostdeutschen Bevölkerung mit ihrer Behauptung, die Lage in den neuen Bundesländern sei weitaus schlimmer, als für den einzelnen wahrnehmbar. Durch die Integration zahlreicher SED-Kader in den Parteiapparat oder der Partei nahestehende Unternehmen versorgt die PDS die „Wendeverlierer" mit einer gewissen ökonomischen Basis und sozialem Prestige. Durch Beratungstätigkeiten (z.B. Rentenrecht) für die Bevölkerung gaukelt sie den Ostdeutschen die Zugehörigkeit zu einer Schicksalsgemeinschaft vor, was nur das Ziel hat, die persönliche Biografie des Einzelnen mit dem Schicksal der Partei zu verbinden.


    Quelle: Patrick Moreau (1998): Die PDS-Profil einer antidemokratischen Partei, München

  • Um diese Thesen oder Behauptungen deuten zu können, muss man natürlich die Quelle komplett nennen. Patrick Moreau ist ein Plutologe der CDU. Es steckt also in sienen Veröffentlichen 8besonders bei ihm) immer ein fünkchen parteipolitische Propaganda drin. Seine Ansichten wundern mich natürlich nicht, auch wenn sie TEILWEISE nicht von der Hand zu weisen sind....


    Zitat

    Die PDS ist keine rein demokratische, sondern eine linksextremistische Anti-System-Partei, die als Tarnung die Idee einer radikalen Demokratisierung der Gesellschaft mißbraucht. Für die PDS stellt „Demokratisierung" lediglich eine Strategie mit dem Ziel der Umgestaltung der Gesellschaft dar.


    Möchte nicht eigentlich jede Partei oder Interessensgruppe die Gesellschäft verändern??? Die Partei von Herrn Moreau ist dafür auch bereitr ganz rechts außen auf Stimmenfang zu gehen. Aber das ist hier nicht das Thema. Die PDS ist eine demokratische Partei u natürlich möchte sie die Gesellschfat verändern. Ob es nun zum guten ist wage ich mal u bezweifeln.... aber sie ist demokratisch!


    Zitat

    Die PDS hat auf programmatischer Ebene nicht glaubwürdig mit der SED gebrochen: Kommunistische Plattform oder der Bund Westdeutscher Kommunisten nutzen nach wie vor ihren Einfluß in der Partei, um ihre Vorstellungen von staatsautoritärem Sozialismus und sonstige diktatorische Traditionslinien des Marxismus zu propagieren.


    Das stimmt. Ist aber nichts neues. Es gibt in dieser Partei wenige extremistische Tendenzen. Gibt es übrigens auch in der CDU... teilweise sogar in der Führungsspitze


    Zitat

    Die PDS hält sich derzeit hauptsächlich durch die von ihr in die Welt gesetzte Legende über Wasser, sie sei Anwältin ostdeutscher Interessen


    das ist leider so und die Ostdeutschen sind so enttäuscht u haben leider wohl auch ein so geringes Bildungsniveau, dass sie für Propaganda empfänglich sind.
    Wer hat ihnen nochmal blühende Landschaften versprochen. Ach ja so eine dicker Freund von Herrn Moreau...


    Was ich damit sagen will, ist dass die Quelle nicht gerade für die pure Objektivität spricht!

    Never argue with an idiot, he'll just drag you down to his level and beat you with experience


    Managerspiele haben Menschen glauben lassen sie könnten einen Bundesligaverein führen.

  • Zitat

    Original von Kai
    Was ich damit sagen will, ist dass die Quelle nicht gerade für die pure Objektivität spricht!


    Sicher nicht, aber im Großen und Ganzen stimme ich Herrn Moreau zu, weshalb ich diesen Text hierher kopiert habe.
    Ich bin allerdings kein CDU-Anhänger und auch kein -Sympathisant!

  • Zitat

    Original von Sektion Senne


    Sicher nicht, aber im Großen und Ganzen stimme ich Herrn Moreau zu, weshalb ich diesen Text hierher kopiert habe.
    Ich bin allerdings kein CDU-Anhänger und auch kein -Sympathisant!



    Wenn du weder CDU-Anhänger noch deren Sympathisant bist, frage ich mich, was genau an der CDU-Großbielefeld-Sektion Senne so unsympatisch ist?


    Weil: ihr Job ist es nunmal (auch dort), rechtsextrem Verirrte, die wenigstens noch Spurenelemente an Gehirnzellen nachweisen können,
    wieder mit der grundgesetzlichen Basis unserer Demokratie vertraut zu machen.


    Zugegeben, kein toller Job, aber zumindest hier sollte man der CDU doch mal einen Hauch von Sympathie entgegen bringen.



    Na ja, schon zum :lol:, welche Wendung das Thema nimmt:


    Schalke duldet keine rassistische Hetze, weder von der NPD, noch von einem hier geouteten Punk, noch von der PDS - oder habe ich da was falsch verstanden ;).


    Ansonsten schließe ich mich Yankee82 an: ich sehe auch nicht, das "die NPD auch nur annähernd irgendwie gefährlich" werden könnte.


    In Dresden übrigens lernt die CDU in diesen Tagen ganz eifrig - nämlich wie man sich klug gegenüber der NPD verhält, und wie ich heute lesen konnte, macht sie dabei deutliche Fortschritte.


    Sie sind so schlicht und - sorry - dumm, schlimmstenfalls kriminell, sodaß sie ohne Chance sind, aus ihrem Gettho heraus größere Aktraktivität zu erzielen.


    Ich vermute, das verschärfte gesellschaftliche Konflikte auf uns zukommen, insbes. unter dem Schlagwort "multikulturelle Gesellschaft", die meiner Meinung nach gerade erst begonnen hat, die aber nicht nur ein gemütliches Kaffekränzchen wird.


    Auch auf diesem Feld macht die NPD, wie sie es nennt, "Politik".
    Sie wird bedeutungslos bleiben, weil sie schlichtweg Blödsinn, meinetwegen auch gefährlichen Blödsinn verbreitet.


    Gefährlich kanns nur werden, wenn die demokratischen Parteien, Medien etc. versagen würden - eben wie es 1933 war, nicht die Nazis waren 1933 stark, die Demokratie war zu schwach, bzw. hat versagt.


    Weil aber zumindest die alte BRD schon fast 60 Jahre Demokratie auf dem Puckel hat, wird sie auch diverse gehirnzellenfreie "Kameradschaften" verkraften.

    2 Mal editiert, zuletzt von Block9 ()

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