Hilfe beim Notebook-Kauf!

  • Also spiele mit dem Gedanken mir ein neues Notebook zu kauen. Was haltet ihr von diesem...
    http://www.notebooksbilliger.d…_amilo_pro_v2085_best_buy


    Ich bin nicht sio der große Experte. Gibt es vielleicht bessere in dieser Preisklasse???

    Never argue with an idiot, he'll just drag you down to his level and beat you with experience


    Managerspiele haben Menschen glauben lassen sie könnten einen Bundesligaverein führen.

  • Kommt darauf an, was Du damit machen willst.


    Das Notebook macht einen soliden ersten Eindruck, wenn man von der Shared Memory Grafikkarte absieht.

    Wenn die Wahrheit zu schwach ist, sich zu verteidigen, muss sie zum Angriff übergehen.

  • also zocken tue ich nur höchst selten und dann nur ältere spiele. Brauche ihn zum surfen, saugen, und für die uni. Niedriger Stromverbrauch und damit auch lange Akkulaufzeit ist mir wichtig...

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  • Zitat

    Original von Kai
    also zocken tue ich nur höchst selten und dann nur ältere spiele. Brauche ihn zum surfen, saugen, und für die uni. Niedriger Stromverbrauch und damit auch lange Akkulaufzeit ist mir wichtig...


    Dann würde ich dir ein Apple MacBook/iBook ans Herz legen da gabs mal extra studenten ermäßigungen. Hinzukommt das Mac z.Z. das beste Betriebssystem ist und für deine Ansprüche am besten hinkommen würde...natürlich haben iBooks aber auch so ihre Preise und ich glaub das du mit weniger als 1000€ nicht hinkommen würdest. Aber schau mal selbst in der AppleStore! Qualität hat eben ihren Preis...


    http://store.apple.com/Apple/WebObjects/deInd <= Für studenten ;)

    3 Mal editiert, zuletzt von Joni1905 ()

  • fahr mal nach pb in den siemens fabrik verkauf, die haben da ab und an richtig gute billige laptops!
    das sind so ausstellungsstücke von messer - is nix dran - folien und so sind noch drauf!!


    es kann aber auch sein, das grad nix gutes da ist, ist auch etwas glück :)

  • bist du denn schon student?? hätte da nämlichwas für dich. Bei Notebooksbilliger gibt es auch studentenpreise. Hier ist der Link:
    http://www.notebooksbilliger.de/index.php/notebooks4students


    kannst ja noch mal stöbern bevor du dich für den anderen entscheidest. Der ander Laptop ist vom preis her ok, abgesehen von der Grafikkarte aber für deine Zwecke in Ordnung. ber guck vorher auf der Studentenseite von Notebooksbilliger.


    Übrigens haben meine Schwster und ich uns schon beide je einen Laptop von Notebooksbilliger bestellt. Wir sind zufrieden. Die Lieferung war schnell und einwandfrei. Kann ich nur empfehlen.

  • Ich habe beruflich mit Notebooks zu tun und würde von einem FSC abraten - besonders von den Amilos. Wenn schon unbedingt FSC, dann ein LifeBook. Ich würde mir mal die HPs bei notebooksbilliger ansehen, die Dinger haben eine viel bessere Verarbeitungsqualität (kein Vergleich zu den Amilos), aktuelle Prozessoren, bessere Tastaturen, weniger Wärme. Core 2 Duo ist gegenüber Dothan die weit bessere Wahl, vor allem wenn Du auch mal Vista drauf installieren möchtest. Nicht vergessen: RAM kannst Du nachrüsten, einen Prozessor so gut wie nicht.

  • Wenn Du ein benutzerfreundliches Betriebssystem und ein zuverlässiges Gerät willst, sowie in Punkto Sicherheit auf ebensolcher Seite sein möchtest, so kann ich Dir nur zu einem Apple Macintosh Notebook raten.


    In Deinem Fall wirst Du mit einem MacBook sicherlich gut auskommen:


    Hier gibts Infos


    Neben der Qualität ist auch der gute Wiederverkaufswert hervorzuheben, den die Computer von Apple immer erreichen.

    ---
    "Du bist ein Genie!" - "Nenn mich bloß nicht so, ich bemühe mich lediglich, die mir angeborene Intelligenz durch ständiges Üben voll zu entfalten."
    (Justus Jonas)


  • Dafür zahlt man auch locker 400 Euro mehr als für ein Windows-Notebook mit zumindest gleicher oder sogar besserer Ausstattung. Das Einstiegsmodell hat noch nicht einmal einen DVD-Brenner und nur eine 60 GByte Festplatte. Der Core Duo ist zwar gut, ein Core 2 Duo aber nochmals rund 20% schneller. Für das alles ist €1079 ein (wie immer bei Apple) IMHO zu stolzer Preis. Mac OS ist sicher ein hervorragendes Betriebssystem, aber für Windows gibt es nun mal wesentlich mehr Software die zu ganz großen Teilen nichts kostet. Wer mit dem zufrieden ist, was bei Mac OS inklusive ist, und das ist eine ganze Menge, der kann natürlich prima damit leben. Aber mit einem Windows-Rechner ist man alles in allem wesentlich flexibler.

  • Hi, finde ich ja gut, dass sich hier schon Laptop-Experen geoutet haben. Ich hätte da nämlich auch mal eine Frage. Ich bin seit 2 1/2 Jahren besitzer eines Acer-Notebooks. Ich war damit eigentlich immer super zufrieden. Bis ich vor einem halben Jahr den Job gewechselt habe. Denn seitdem nutze ich das Teil nicht nur zuhause sondern sehr viel unterwegs. Das Teil ist derart schlecht verarbeitet, dass es die Reisestrapazen nicht gut verkraftet. Es hat sich auch schon verformt, trotz hochwertiger Laptoptasche. Und die Verschlußklappe ist natürlich auch schon abgebrochen.


    Welcher Firma/Marke ist den zu empfehlen, wenn man ein robustes Notebook haben möchte? Die Ausstattung des Teils kann man dann ja sicherlich individuell konfigurieren

  • Zitat

    Original von Momo
    Welcher Firma/Marke ist den zu empfehlen, wenn man ein robustes Notebook haben möchte? Die Ausstattung des Teils kann man dann ja sicherlich individuell konfigurieren


    Vermutlich ein Acer Aspire, oder? Die TravelMates sind eigentlich ganz gut verarbeitet, die sollten ein bisschen rumreisen schon verkraften. Wenn Du mit dem Notebook Nägel in Wände hauen möchtest, nimm ein Panasonic Toughbook ;) Bezahlbar und trotzdem sehr gut verarbeitet sind noch immer die IBM ThinkPads (von Lenovo), das gilt selbst für die günstigen R-Modelle. Ansonsten kann man die teureren Toshibas, Dell Latitudes, Samsungs und LGs empfehlen - und die nx-Reihe von HP und die BX von Sony. Hätte ich die Wahl und das Geld würde ich mir ein ThinkPad der T-Serie kaufen.

  • Zitat

    Original von Arminen-Stefan


    Dafür zahlt man auch locker 400 Euro mehr als für ein Windows-Notebook mit zumindest gleicher oder sogar besserer Ausstattung. Das Einstiegsmodell hat noch nicht einmal einen DVD-Brenner und nur eine 60 GByte Festplatte. Der Core Duo ist zwar gut, ein Core 2 Duo aber nochmals rund 20% schneller. Für das alles ist €1079 ein (wie immer bei Apple) IMHO zu stolzer Preis. Mac OS ist sicher ein hervorragendes Betriebssystem, aber für Windows gibt es nun mal wesentlich mehr Software die zu ganz großen Teilen nichts kostet. Wer mit dem zufrieden ist, was bei Mac OS inklusive ist, und das ist eine ganze Menge, der kann natürlich prima damit leben. Aber mit einem Windows-Rechner ist man alles in allem wesentlich flexibler.


    Irrtum, mein Guter. Software gibt's jede Menge für Mac OS X - und in der Regel für lau. Ausserdem kann man auf den neuen Intel Macs auch via Bootcamp Windows parallel installieren. Ich empfinde das allerdings als Blasphemie - was will ich mit einem Schrott OS wie Windows auf so genialer Hardware? ;)


    Auch das Spiele-Argument zieht nicht. Die wirklich guten Spiele gibt's auch für Mac OS. Und eigentlich sind echte Zocker auch auf einer Konsole á la Playstation oder XBox auch besser aufgehoben, find ich.


    Was das Preis- / Leistungsverhältnis betrifft, ist ein Mac unschlagbar. Ausserdem benutzt man einen Mac fast doppelt so lange wie einen normalen Windows-Rechner, da die 'Halbwertzeit' einfach länger ist.


    Und nun nochmal zum Windows Betriebssystem. Ohne Schutz bei einem an das Internet angeschlossenen Windows-Rechner dauert es durchschnittlich 45 Minuten..., spätestens dann hat man sich irgendwas gefangen. Machen wir uns nichts vor: Windows ist sicherheitstechnisch echter Rotz. Ich finde es immer noch erstaunlich, wie viele Leute unbedarft sind und sich keinerlei Gedanken machen... obwohl Windows im Hintergrund unbemerkt fleissig Daten suspekter Dienste nach Hause funkt... .


    Klar kostet ein Mac etwas mehr, aber das Geld ist gut angelegt. :hi:

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  • oh oh bitte nicht so derbe über Acer Aspire schreiben. Da muss man ja angst um sein "Baby" haben 8o


    Hab auch einen von Acer Aspire und der war letztesjahr sehr günstig und mit sehr gutem Inhalt. Aber hab ja noch garantie :D

  • Zitat

    Original von Hitchcock


    Und nun nochmal zum Windows Betriebssystem. Ohne Schutz bei einem an das Internet angeschlossenen Windows-Rechner dauert es durchschnittlich 45 Minuten..., spätestens dann hat man sich irgendwas gefangen. Machen wir uns nichts vor: Windows ist sicherheitstechnisch echter Rotz. Ich finde es immer noch erstaunlich, wie viele Leute unbedarft sind und sich keinerlei Gedanken machen... obwohl Windows im Hintergrund unbemerkt fleissig Daten suspekter Dienste nach Hause funkt... .


    Hm, wie wärs mit einer Hardware-Firewall und gleichzetiig einer guten Desktop-Firewall? Die Dienste kann man übrigens größtenteils auch abschalten.
    Klar ist Apple eigentlich besser, kaufen würde ichs aber trotzdem nicht... Windows ist halt das was am weitesten verbreitet ist und was man nun mal kennt... ;)


  • War mir schon klar, dass es auf eine Diskussion Windows/MacOS hinauslaufen würde, schließlich sind die Mac OSler ja mit dem Herzen bei der Sache und empfinden alles andere "als Rotz". Ich habe zu der Diskussion zwar keinen Bock, aber ein paar Worte sind trotzdem angebracht.


    1.) Halbwertzeit: Die beträgt bei einem aktuellen Windows-Rechner mindestens 4 Jahre - wenn Du kein ausgesprochener Zocker bist. Die Eintwicklung ging auf PC-Seite eben lange Zeit schneller voran, wobei die Apples doch erst mit den Intel CPUs wirklich "schnell" wurden. Klar kannst Du mit einem Powerbook von 2001 noch arbeiten, aber das Ding ist langsam wie eine Schnecke. Da geht's Dir mit einem vernünftigen Windows-Notebook von 2001 mit Sicherheit nicht schlechter.


    2.) Bootcamp: Gut und schön, aber was willst Du mit Bootcamp auf einer 60er Platte? Da habe ich ja schon mit ein paar Filmen für den Urlaub keinen Platz mehr für EIN Betriebssystem, geschweige denn zwei.


    3.) Sicherheit: Wie matzekatze schon sagte, es gibt prima gratis Software. Ich surfe seit was weiß ich wieviel Jahren virenfrei durchs Netz und das ausschließlich mit Gratis-Antiviren-Software und Gratis- Software-Firewall und gut is.

  • matzekatze  Arminen-Stefan


    Abgesehen davon, dass es Flickschusterei ist, kann man auch ein Windows so dicht wie möglich machen. Vor den allerneuesten Viren und Trojanern ist man aber leider nicht gefeit. Und auch die Updates darf man nicht vernachlässigen. Allerdings haben nur die wenigsten Nutzer das Wissen, wie das vernünftig zu handhaben ist. Und die allermeisten wollen sich um so etwas am liebsten gar nicht kümmern - und tun es auch nicht.


    Bei Mac OS X muss man sich jedenfalls um viel weniger kümmern. Und das, was man noch machen muss ist sehr intuitiv und benutzerfreundlich. Genau darum finde ich, dass es das beste Betriebssystem ist, was es gibt.


    Ich bin übrigens kein Mac-Hohepriester, benutze ich doch jobbedingt alle möglichen Betriebssysteme. Die unterschiedlichsten Linuxe zum Beispiel - und natürlich auch Windows. Auch privat hatte ich ewig lange Windowsrechner zu hause. Allerdings sind die dann nach und nach durch Macs abgelöst worden. Und ich habe seitdem viiieeeel mehr Zeit für andere Sachen ;)

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    "Du bist ein Genie!" - "Nenn mich bloß nicht so, ich bemühe mich lediglich, die mir angeborene Intelligenz durch ständiges Üben voll zu entfalten."
    (Justus Jonas)

  • Zitat

    Original von Hitchcock
    matzekatze  Arminen-Stefan


    Abgesehen davon, dass es Flickschusterei ist, kann man auch ein Windows so dicht wie möglich machen. Vor den allerneuesten Viren und Trojanern ist man aber leider nicht gefeit. Und auch die Updates darf man nicht vernachlässigen. Allerdings haben nur die wenigsten Nutzer das Wissen, wie das vernünftig zu handhaben ist. Und die allermeisten wollen sich um so etwas am liebsten gar nicht kümmern - und tun es auch nicht.


    Die allerwenigsten Nutzer die Du ansprichts nutzen aber wohl unterschiedlichste Betriebssysteme. Vorhandenes Unwissen ist nicht explizit dem Windows User nachzusagen.
    Die Gefahr die von Viren und Trojanern ausgeht ist allerdings nicht zu unterschätzen. Hier musst Du aber bitte erwähnen das das Angriffsziel Microsoft ist. Wer prahlt den schon gern rum einen Virus für Linux z.B. programmiert zu haben? Wohl eher niemand. Relativ gesehen ist ein Windows gegenüber einem Mac nicht anfälliger für Viren. Hier kommt zuallererst eine Firewall ins Spiel, dann der Virenscanner, dann das OS.
    Flickschusterei kannst Du es gerne nennen, schafft man für alle OS die gleichen Vorraussetzungen (Gefahren) kannst Du überall Flickschusterei betreiben.


    Sicherheitslücken, die sind aber bitte nicht lediglich bei Windows zu finden, diese werden meist in einem Update verpackt, das nebenbei sicherheitsunrelevante Verbesserungen am System vornimmt, Anwendungen optimiert/stabilisiert. Auch bei Mac OS


    Ob nun Mac einfacher ist als Windows sei mal dahin gestelllt, Faktisch richtig ist aber auch das Microsoft der Vorreiter in Sachen Desktop OS ist. Seit Markteinführung ist Windows in allen Versionen Angriffsziel Nummer 1, wohl weil es das am häufigsten genutzte ist.
    Ich als ein anderweitiger OS Vertreiber habe es zwar schwer meine Software am Markt zu etablieren, aber in Sachen Sicherheit und co gehts mir doch deutlich besser.
    Also muss doch im Volksmund mein OS viel sicherer und einfacher sein oder?


    Hier wäre ein Beispiel namens Firefox mal angebracht, monatelang war es "DER" Browser schlechthin, ohne Schwachstellen und absolut sicher.
    Das seit Einführung nicht unerhebliche sehr kritische Löcher vorhanden waren, wurde erst interessant als sich die ersten mal drangesetzt hatten. Schwer soll es auch hier nicht gewesen sein.



    Zitat

    Original von Hitchcock


    Bei Mac OS X muss man sich jedenfalls um viel weniger kümmern. Und das, was man noch machen muss ist sehr intuitiv und benutzerfreundlich. Genau darum finde ich, dass es das beste Betriebssystem ist, was es gibt.


    Ich bin übrigens kein Mac-Hohepriester, benutze ich doch jobbedingt alle möglichen Betriebssysteme. Die unterschiedlichsten Linuxe zum Beispiel - und natürlich auch Windows. Auch privat hatte ich ewig lange Windowsrechner zu hause. Allerdings sind die dann nach und nach durch Macs abgelöst worden. Und ich habe seitdem viiieeeel mehr Zeit für andere Sachen ;)


    Beruflich bedingt habe ich auch einige Betriebssysteme nutzen/verwalten "müssen", aber gerade hier muss ich sagen das Microsoft die Besten (achtung nicht die günstigsten) Lösungen anbietet.
    Allein das die Mitarbeiter eines Unternehmens vertraut sind im Umgang mit Windows ist doch für die Unternehmensleitung sehr Positiv zu bewerten. Das jetzt mittlerweile andere Hersteller am Markt sind, die "brauchbare" Lösungen für Server/Client Modelle anbieten ist unbestritten, aber wird denn wirklich alles einfacher?


    Man kann ja viele Dinge miteiander vergleichen, es gibt Gebiete da ist eine besser / schlechter Diskussion aber imo nicht Möglich!


    mfg
    NetJay

  • Herrjeh... eigentlich steh ich ja nicht auf solche 'Flamewars' - aber wahrscheinlich bin ich doch schon von Steve Jobs assimiliert worden. Darum muss ich jetzt doch nochmal eine Lanze für Apple brechen... .


    NetJay: Du bist doch ein wenig im Irrtum. Es ist schon so, dass die Sicherheitssysteme Unix-basierter Betriebssysteme - und dazu gehören die Linux Systeme sowie auch Mac OS X - schwerer auszuhebeln sind. Auch stabilitätstechnisch ist Windows schlechter, da die Bibliotheksverwaltung ein schlechtes Konzept hat. (Was übrigens auch der Grund ist, warum selbst ein Windows XP nach einer gewissen Zeit 'ausgenudelt' ist, was in der Regel oft zu einer Neuinstallation führt).


    Übrigens: Die grafische Benutzeroberfläche ist nicht von Microsoft erfunden worden, sondern von der Firma Xerox. Apple kam 1983 mit Lisa und 1984 mit dem ersten Mac OS. Windows kam erst gegen Ende der 80er, wurde aber erst mit dem ersten halbwegs benutzbaren Version (3.0) populär (1991). Verbreitet hat sich Windows auch nicht deswegen, weil es besonders toll war - es war gerade in den 16bit Versionen eher das krasse Gegenteil - sondern weil Microsoft gezielt die breite Basis der DOS-Systeme ansprechen konnte.

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    "Du bist ein Genie!" - "Nenn mich bloß nicht so, ich bemühe mich lediglich, die mir angeborene Intelligenz durch ständiges Üben voll zu entfalten."
    (Justus Jonas)

  • Zitat

    Original von Arminen-Stefan
    Eigentlich wollte sich Kai nur ein neues Notebook kaufen... :D


    Dennoch ist diese Diskussion doch sehr Interessant und mit viel Wissenswertem Material behaftet ;)


    Ich selber habe zbsp. einen Windows Heim Rechner (XP Home mit SP2) und ein Apple Powerbook. Das schwerste am "switchen" von Windows zu Mac ist eigentlich, dass man sich von einigen anvertrauten Programmen abwenden muss und zu anderen (oft besseren) Programmen auf dem Mac wechseln muss. Das fällt einem (mir) am Anfang etwas schwer.


    Dennoch ist es ja auch kein Problem durch Datenaustausch und Netzwerkfähigkeit die Daten auf beiden Betriebssystemen zu nutzen.


    Wenn Kai also wirklich nur mit dem Notebook arbeiten will und dazu standardprogramme braucht, würd ich auch zum Apple raten. Es gibt sogar MS Office für MAC, welches man als Student/Azubi sogar vergünstigt dazu bekommt, beim kauf eines Apple Notebook. Das witzige daran ist, dass es auf dem MAC tatsächlich einfacher zu bedienen ist und einige bessere Funktionen aufweist. :D


    Allerdings muss man bei der neusten Generation aufpassen was die Wärmeentwicklung angeht. Da soll es doch ab und zu sehr heiss werden, da die Mac Book Pro ihre Wärme hauptsächlich über die Aussenhülle ableiten (daher sau leise). ;)


    Im Endeffekt:


    Windows - Für Leute, die schnell flexibel sein wollen, ohne umzugewöhnen


    Apple - Für Leute, die auf Qualität stehen und auch Geld und Zeit haben sich in etwas neues zu denken.

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