FC Gütersloh - Arminia Amateure

  • Am Sonntag um 15:00 Uhr kommt es zum nächsten Härtetest für die Amateure. Nachdem schweren Spiel gegen den Tabellenzweiten LR Ahlen (A), müssen sie kommenden Sonntag beim zumindest im Vorfeld sogenannten Aufstiegsaspiranten ran. Der FC Gütersloh rangiert derzeit mit 4 Siegen, 1 Unentschieden und 4 Niederlagen nur auf Platz 9. Zuletzt verloren sie 1:2 bei der TSG Sprockhövel.
    Gespielt wird am Sonntag (19.10.03) um 15:00 Uhr !


    Stadion:
    Die Heimstätte des FCG ist das Heidewaldstadion in Gütersloh. Es hat ein Fassungsvermögen von 12 200 Zuschauern.


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    Der Gästeblock befindet sich in der Ostkurve. (Block IV).


    Anfahrt:
    mit dem Auto: Von Bielefeld die B61 Richtung Gütersloh. Kurz vor Gütersloh links auf den Stadtring. Nach ca. 5km rechts in die Neuenkirchener Straße. Spätestens ab hier ist das HEIDEWALDSTADION auch ausgeschildert. Dort zweite rechts in die Brunnenstraße und erste rechts in die Heidewaldstraße.
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    mit der Bahn: Immer eine Minute nach der vollen Stunde vom Hbf Bielefeld aus mit dem RE (Fahrzeit 8min). Von dort mit dem Bus (Linie 40) bis zur Haltestelle STADION. Zu Fuß dauert es etwa 20min (durch den Stadtpark).


    Eintritt:
    Stehplatz bis 14 Jahre 2,50 €
    Stehplatz erm. 4,00 €
    Stehplatz normal 6,00 €
    Sitzplatz 14,00 €

  • Eigentlich sollte das Spiel ja auf Samstag verlegt werden aber die GT wollten das nicht.....hatten wohl angst das wir da mit zu viel Leuten auflaufen!
    Aber trotzdem schade, ich hätte das Spiel gerne gesehen!

  • Das ist ne SAUEREI !! Gütersloh ist wirklich das allerletzte, fast so schlimm wie Osnadrück ;) Offenbar scheint man in GT im Geld zu schwimmen, auf Mehreinnahmen (die man an einem Samstag sicher hätte) sind die wohl nicht angewiesen.

  • Laut der Tageszeitung hat der FCG Angst, dass Arminia zu viele Profis einsetzten könnte und hat deshalb das Spiel nicht verschoben.
    Wenn die Idioten mal die Spielberichte durchgeguckt hätten, dann würden die sehen, dass Arminias Amateure die ganze Saison noch keine Profis eingesetzt haben.

  • Ich befürchte keinerlei Wiederholung“ INTERVIEW: Maik Walpurgis, Trainer von Arminia Bielefeld A. vor dem Spiel beim FC Gütersloh



    Gütersloh. Es war wie so oft im Trainergeschäft: Was eine Ära werden sollte, geriet zu einer Episode. Ungewöhnlich am schnellen Ende von Maik Walpurgis als Trainer des FC Gütersloh waren indes die Umstände. Eine Spielerrevolte ohne jede Vorankündigung führte im Mai dieses Jahres, zwei Spieltage vor dem Saisonende in der Fußball-Oberliga, zum Sturz des Coaches. Vorausgegangen war der sportliche Absturz der Mannschaft. Nach einer herausragenden Hinrunde lag der FCG mit fünf Punkten Vorsprung an der Tabellenspitze, am Ende hatte er als Tabellendritter 17 Punkte Rückstand auf den Meister Schalke 04 A. Am Sonntag kehrt Maik Walpurgis, soeben 30 Jahre alt geworden, in den Heidewald zurück – als Tabellenführer. Mit den Amateuren des DSC Arminia Bielefeld rangiert Walpurgis nach neun Spieltagen mit der fast makellosen Bilanz von 25 Punkten mit acht Zählern Vorsprung an der Spitze. Vor dem sportlichen Duell seines neuen Teams mit der alten Mannschaft sprach NW-Sportredakteur Wolfgang Temme mit Maik Walpurgis.


    Herr Walpurgis, empfinden Sie nach all dem, was passiert ist, ein triumphales Gefühl, als Tabellenführer in den Heidewald zurückzukehren?


    MAIK WALPURGIS: Nein, absolut nicht. Sicherlich ist es schön, dass ich mit Arminia im Moment so großen Erfolg habe, der für alle unerwartet war. Ich sehe das aber nur als ein Zeichen sehr guter Arbeit von Mannschaft und Trainer.


    Ist für Sie also das Thema FC Gütersloh und die unschöne Art und Weise der Trennung abgehakt?


    WALPURGIS: Im Grunde schon. Es ist natürlich wunderbar, wenn man nach einem nicht so schönen Abgang gleich wieder seine Qualitäten als Trainer unter Beweis stellen kann – wie das in Gütersloh auch lange Zeit der Fall war. Ich habe es bisher strikt vermieden, in der Öffentlichkeit über die Vorfälle aus dem Frühjahr zu sprechen. Dieses war zwischen Verein, Spielern und mir so vereinbart. Leider wurde von einem Spieler diese Vereinbarung mehrfach nicht eingehalten.


    Hat es seit dem April noch mal einen Kontakt gegeben zu denen, die an dem, was allgemein als Spielerrevolte bezeichnet wird, wesentlich beteiligt waren?


    WALPURGIS: Ich habe nach wie vor noch einen guten Kontakt zum Verein, zum Vorstand und auch zu einigen Spielern. Verständlicherweise habe ich keinen Kontakt mehr zu den zwei, drei Spielern, die letztes Jahr in der Rückrunde im Hintergrund permanent gegen mich gearbeitet haben.


    Weil Sie auch mit dem FC Gütersloh lange ganz oben standen und dann abgestürzt sind, fragen sich nun viele: Wie lange geht das mit Arminia gut? Wie groß ist Ihre persönliche Befürchtung, dass sich die Geschichte quasi wiederholt?


    WALPURGIS: Ich befürchte keinerlei Wiederholung irgendeiner Art, denn jedes Fußballjahr ist anders. Natürlich kann es sein, dass wir auch mal eine gewisse Schwächeperiode haben werden. Aber wir haben die jüngste Mannschaft der Liga, wollen die Jungs nahe an die 1. Mannschaft heranbringen und wollen die momentan gute Perspektive aufrechterhalten. Es ist für uns allerdings kein zwingendes Ziel, aufzusteigen.


    Grundlage des Erfolges in Bielefeld ist – wie es in Gütersloh war – ein gutes, intensives und umfangreiches Training. Kann man diese Parallele ziehen?


    WALPURGIS: Absolut. In Bielefeld besteht das Konzept daraus, dass wir sechs bis sieben Mal pro Woche trainieren und die Jungs an ein hohes Niveau heranführen. In Gütersloh war es für einige Spieler schwierig, sich so auf den Fußballsport zu konzentrieren, wie das erforderlich ist, wenn man aufsteigen will. In Bielefeld ist das natürlich etwas ganz anderes: Die Jungs sind heiß und wollen weiterkommen. Nach dem Sprockhövel-Spiel habe ich beispielsweise zwei Tage frei gemacht, und da kamen zwei Spieler zu mir und wollten trotzdem noch eine Einheit dazwischenschieben. Das sind natürlich Einstellungen wie man sie sich als Trainer wünscht. Ich bin sehr froh, dass ich eine Mannschaft trainiere, die solche Charaktereigenschaften besitzt. Vor der Saison wurde die Mannschaft als Abstiegskandidat gehandelt, jetzt steht sie ganz oben. Wie konnte das passieren?


    WALPURGIS: Wir haben uns sehr gut vorbereitet, und dass wir vom „Reviersport“ in die Abstiegszone getippt wurden, war für uns eine große Motivation. Wir haben einen sehr, sehr guten Teamgeist entwickelt, der im letzten Jahr in dieser Mannschaft noch nicht vorhanden war. Inzwischen besitzen meine Spieler eine hervorragende Mentalität, die notwendig ist, um Spiele zu gewinnen. Nur wenn man bestimmte Gesetze und Regeln einhält, kann man erfolgreich sein.


    Und Sie haben einen Joker, der immer im richtigen Moment zur Stelle ist, . . .


    WALPURGIS: . . . ja, Heinrich Mergel war in den letzten drei Spielen sehr wichtig . . .


    . . . der aber eigentlich in Gütersloh spielen sollte, weil Sie ihn dorthin geholt haben, Ihnen dann aber doch nach Bielefeld gefolgt ist. Wie beurteilen Sie die „neue“ Mannschaft des FCG?


    WALPURGIS: Ich habe schon im letzten Jahr gesehen, zu was die Mannschaft des FC Gütersloh fähig ist. Als sich in der Hinrunde alle an die Gesetze des Erfolges gehalten haben, hat dieses Team sogar die Übermannschaft Schalke 04 deklassiert. In der Rückrunde kamen neben den bekannten Problemen leider auch viele Verletzungen hinzu. Ich halte die jetzige Mannschaft für sehr stark, denn sie ist gezielt verstärkt worden. Normalerweise ist sie leistungsfähiger, als es der Tabellenplatz aussagt. Aber das Mittelfeld ist ja noch sehr eng zusammen, es sind nur wenige Punkte auf den 2. und 3. Platz.


    Die nächsten beiden Arminia-Spiele gegen Gütersloh und Verl geben dem Mittelfeld die Chance, den enteilten Spitzenreiter etwas einzufangen.


    WALPURGIS: Auf jeden Fall. Aber sie beinhalten genauso das große Risiko, dass wir wegziehen. Da liegt ein wesentlich größerer Druck auf den Teams, die jetzt den Rückstand aufholen müssen. Ob sie es zugeben oder nicht: Neben Verl spielt auch Gütersloh insgeheim um den Titel, und da besteht eine große Gefahr für beide. Wenn sie das Spiel gegen uns nicht gewinnen, bleibt entweder der Rückstand, oder wir setzen uns noch weiter ab.


    Wer ist Favorit am Sonntag?


    WALPURGIS: Das wird eine ausgeglichene Partie werden. Ich mache keinen Favoriten aus, denn ich weiß, wie stark die Gütersloher Mannschaft ist. Und ich weiß, wie motiviert einige Spieler sein werden, die natürlich unterstreichen wollen, was sie damals veranstaltet haben. Ich freue mich mit meiner Mannschaft auf diese Partie, es ist etwas Tolles, im Heidewald zu spielen. Und ich freue mich, als Trainer dahin zurückzukehren, wo ich im letzten Jahr tolle Erfolge gefeiert habe – das ist im übrigen das, was für mich vor allem hängen geblieben ist vom letzten Jahr und nicht so sehr die Differenzen mit einigen Spielern.


    Warum wollte Arminia Bielefeld unbedingt weg von dem Sonntagtermin für das Oberligaderby?


    WALPURGIS: Wir hätten gerne am Donnerstag, Freitag oder Samstag gespielt. Entscheidend war der Wunsch zahlreicher Arminia-Fanklubs, das Ostwestfalenderby nicht zeitgleich mit dem Zweitliga-Spitzenspiel gegen Mainz auszutragen.


    Hintergedanke war nicht, dass Sie eventuell zusätzliche Profis einsetzen können?


    WALPURGIS: Nein, es ist bei uns klar festgelegt, wer im Amateurbereich spielt, und das hätte sich bei einem anderen Termin auch gegen Gütersloh nicht geändert.


    Arminia ist spürbar verärgert, dass der FCG einer Verlegung nicht zugestimmt hat . . .


    WALPURGIS: Natürlich ist es ärgerlich, denn wir haben gleichzeitig das Spitzenspiel in der 2. Liga. Aber der Verein hat alles versucht. Thomas von Heesen hat die Gütersloher Mannschaft zum Zweitligaspiel eingeladen, er hat Frank Welsch eine Loge für Vorstand und Kollegen angeboten, es wurde auch über zusätzliche Gelder aus dem verabredeten Freundschaftsspiel gesprochen – insgesamt war es eine lukrative Offerte. Und wir hätten natürlich auch schriftlich zugesichert, dass wir mit keinem Profi spielen würden. Dass trotzdem so etwas abgeschlagen ist, wo man doch so nahe beieinander liegt und auch in Zukunft im Sinne des Fußballs immer zusammenarbeiten muss, finde ich schon ärgerlich.


    Eine ketzerische Frage: Wie lange dürfen Sie noch auf dem 1. Tabellenplatz stehen? Wann kommt die Order des vor den Regionalligakosten zurückschreckenden Klubs: Walpurgis, verlieren Sie!


    WALPURGIS: Die gleiche Frage haben Sie mir schon beim FC Gütersloh gestellt . . .


    . . . aber da hatte der FC Gütersloh nicht soeben eine 20-prozentige Gehaltsreduzierung verfügt. . .


    WALPURGIS: . . . ich beschäftige mich mit dieser Frage nicht, denn es sind noch so viele Spiele zu spielen. Sollten wir weiterhin da oben stehen, ist es natürlich interessant für das Nachwuchskonzept. Aber das war für dieses Jahr überhaupt nicht angedacht.


    Trifft die Gehaltskürzung auch Sie und die Amateurspieler?


    WALPURGIS: Ich habe mich mit diesem Thema bisher überhaupt nicht auseinandergesetzt. Mich interessiert in erster Linie der sportliche Erfolg. Ich bin aber sicher, dass der Verein den richtigen Weg finden wird, weil er im Bereich Finanzen ein sehr gutes Management hat.


    Herr Walpurgis, als neuer Bielefelder Trainer sind Sie in Gütersloh wohnen geblieben?


    WALPURGIS: Ich bin ja erst im Dezember nach Gütersloh gezogen, weil wir hier natürlich etwas längerfristiger geplant hatten. Ich fühle mich hier sehr wohl, habe kein Interesse daran wieder umzuziehen und werde die nächste Zeit erstmal in Gütersloh wohnen bleiben.


    Quelle.nw-news-lokalsport-gütersloh

  • Gütersloh - Arminia (A) 1:1


    Ärgste Verfolger jetzt Lippstadt (2.) und Verl (3.) mit 6 bzw. 9 Punkten Rückstand, die beide gewonnen haben. Besonders Verl ist sehr stark im Kommen nach schwachem Start. Ebenfalls noch ein Meisterkandidat Bochum (A.) auf Platz 5 mit 10 Punkten Rückstand, die aber heute ebenfalls nur Remis spielten. Gütersloh hat wohl seine letzte Chance vergeben, noch einmal zur Spitze aufzuschließen bei immer noch 12 Punkten Rückstand.

  • das muss ja ein echt "geiles" spiel gewesen sein/welches wir verpasst haben),wenn die letzten 20min. nur noch 8 ARMINIEN auf dem platz standen

    ⚫⚪🔵

  • Zitat

    Original von 4SUBSTANCE
    das muss ja ein echt "geiles" spiel gewesen sein/welches wir verpasst haben),wenn die letzten 20min. nur noch 8 ARMINIEN auf dem platz standen


    das muss echt geil gewähsen sein. mit 8 mann noch 1:1.klasse gegen den angsthasen verein aus GT. :arminia:

    Manche glauben etwas Besseres zu sein. WIR WISSEN ES!


    :D

  • *heul* das hätte ich ja soooo gerne gesehen!!


    1998 gegen 9 Arminen klar mit 0:2 verloren.
    2003 reicht es gegen 8 Arminen immerhin zu einem Unentschieden.


    Vielleicht ist GT ja mal in der Lage ein Heimspiel gegen Bielefeld zu gewinnen, wenn 5 oder 6 Arminen vom Platz fliegen ;)

  • Als ich das mit den 8 Leuts im Radion gehört habe, hab ich es erst kaum glauben können.


    wir machen aus dem heidewald den größten Puff der Welt! :D

    Arminia Bielefeld - Stadion Alm
    Tradition & Identität erhalten!

  • Und das schreibt ein Gütersloch-Fan in einem anderen Forum über das Spiel:


    Irgendwie dachte ich erst der Klopp hat den sein Nick gehackt, weil der genauso schön geheult hat, war aber nicht so! Naja die können halt nix, die Güterslocher!


    * * * * R E K O R D A U F S T E I G E R * * *

  • Hallo


    Das steht zum Spiel der Amas auf der AlmSite.


    Oberliga Westfalen | 10. Spieltag
    FC Gütersloh 2000 - DSC Arminia Bielefeld 1:1 (0:0)


    Mit nur acht Spielern erkämpften sich die Arminen beim Fußballnachbarn FC Gütersloh 2000 ein 1:1 Unentschieden. Nachdem nach nur 20 Spielminuten der Unparteiische den DSC-Akteur Dominik Werling (Rangelei an der Außenlinie) vom Platz stellte, erzielte Matze Langkamp in der 65. Minute die 1:0 Führung für sein Team. Trotz Unterzahl waren die Arminen weiterhin spielbestimmend und mussten abermals nach einer fraglichen Entscheidung des Schiedsrichters den nächsten Platzverweis hinnehmen. Mano Pölking durfte nach einem Schulter-an-Schulter-Zweikampf ebenfalls frühzeitig duschen gehen. Die Bielefelder versuchten weiterhin in der Defensive stabil und sicher zu stehen aber kassierten trotzdem in der 75. Minute den Ausgleich. Den dritten Platzverweis traf dann Sebastian Völzow in der 85. Minute. Philipp Heithölter übernahm seinen Posten und brachte sein Team mit einer sensationellen Torwartleistung zum alles verdienten „Punktgewinn“.


    _____


    SWB-Gruß


    Arminia Star

  • @ Star


    Was sagt man dazu, selbst ind er 4. Liga wird man als Armine noch beschissen, was? Unglaublich!


    Ansonsten mal danke für den Bericht!

    Arminia Bielefeld - Stadion Alm
    Tradition & Identität erhalten!

  • Zitat

    Original von Gönner
    Was sagt man dazu, selbst ind er 4. Liga wird man als Armine noch beschissen, was? Unglaublich!


    Das ging mir auch gerade durch den Kopf...
    :nein:

    Wie soll das denn heissen ? Ernst-Kuzorra-seine-Frau-ihr-Stadion ?
    Johannes Rau zum Vorschlag, Fußballstadien nach Frauen zu benennen.

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