Die allgemeine Lage von Verein und Mannschaft

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    Original von ALMVETERAN1967
    Den Bielefelder Personaletat auf Bundesliga-Mittelfeldniveau zu heben, hieße eine Steigerung um rund 75 Prozent oder 12,5 Millionen Euro - gegenüber 16,5 Millionen, wie zuletzt für die Erste Liga veranschlagt.


    Wobei man an der Stelle nochmals klar betonen muss, dass es eben nicht ausreicht, nur den Etat des Lizenzspielerbereichs anzuheben. Die Kosten für die Spieler betragen in jedem Verein nur ca. 40-50% des Gesamtaufwands. Die finanzielle Lücke, die man extern decken müsste, ist entsprechend mindestens doppelt so hoch.

    Wenn die Wahrheit zu schwach ist, sich zu verteidigen, muss sie zum Angriff übergehen.

  • Zitat

    Original von Anturios


    Wobei man an der Stelle nochmals klar betonen muss, dass es eben nicht ausreicht, nur den Etat des Lizenzspielerbereichs anzuheben. Die Kosten für die Spieler betragen in jedem Verein nur ca. 40-50% des Gesamtaufwands. Die finanzielle Lücke, die man extern decken müsste, ist entsprechend mindestens doppelt so hoch.


    Jetzt muss du mich mal aufkären, warum die anderen Kosten auch ansteigen müssten, wenn man teurere Spieler verpflichten möchte.

  • Wieso das so ist, kann ich nicht mit letzter Sicherheit sagen. Es ist aber eine Tatsache, wie man im Bundesliga-Report der DFL nachlesen kann und der Anteil wird sogar laufend geringer. Die 29 Millionen aus dem Artikel (mit denen nur die Spielergehälter gemeint sind, nicht aber Transferkosten etc.!) finden sich auf Seite 151, die prozentuale Verteilung des Aufwandes auf Seite 145:


    http://www.bundesliga.de/media…port_2009_internet_kl.pdf

    Wenn die Wahrheit zu schwach ist, sich zu verteidigen, muss sie zum Angriff übergehen.

    2 Mal editiert, zuletzt von Anturios ()

  • Wenn es so viel Geld braucht, um Arminia im Mittelfeld der Bundesliga zu etablieren und eine "Fahrstuhlmannschaft" wie in der Vergangenheit für die Wirtschaft unattraktiv ist, dann hat hier entweder jemand eine Goldader entdeckt oder die Ankündigung des "Einstiegs" der Wirtschaft ist eigentlich die Ankündigung des Ausstiegs, weil solche Beträge niemand aufbringen kann und für eine Fahrstuhlmannschaft keiner Geld ausgeben will.


    Ich wäre mit einer Fahrstuhlmannschaft zufrieden - der Vergleich mit Frankfurt erscheint mir etwas unangemessen, vergleicht man die Größe der Städte, die Wirtschaftskraft der Region, die Größe des Stadons etc.


    Wir liegen eher auf eine Stufe mit Mainz, Freiburg, Bochum etc. Und da ist nun mal nicht das "gesicherte Mittelfeld" drin.

    Italien- wir kommen!

  • Allerdings kann man mit einer Anschubfinanzierung und dem richtigen Konzept im Hintergrund auch etwas in Gang setzen, was sich dann selbst tragen kann.


    Werder Bremen zum Beispiel ist nicht in einer wirtschaftlich starken Region und es ist noch nicht so lange her, dass die längere Zeit ohne Trikotsponsor waren, weil einfach keiner gefunden wurde. Der Verein hält sich durch den sportlichen Erfolg dort wo er ist (vornehmlich natürlich durch die vielen Jahre in der CL). Als dort damals Klose geholt wurde, hat der 5 Mio EUR gekostet und für diese Summe musste Allofs intern hart kämpfen.


    Steht man einmal etwas weiter oben, bekommt man vielleicht auch ganz andere Spieler, die dann ihren Wert steigern können, Diego kam für sechs Mio und wurde für fast das Dreifache verkauft. Özil hat knapp 5 Mio gekostet und wird auch, wenn er denn geht, ein Vielfaches einbringen. Beide Spieler wären aber nicht zu einem Abstiegskandidaten gekommen.


    Genauso in Hoffenheim, dort konnte viel Geld ausgegeben werden für neue Spieler, die aber auch talentiert waren und ihren Wert ebenfalls schon deutlich steigern konnten. Ohne die hohen Ziele der Hoffenheimer wären diese Spieler dort aber nicht hingegangen.


    Wenn also Arminias Ziele steigen, dann ist es durchaus denkbar, dass sich dann attraktivere Spieler für Arminia entscheiden, deren Wert dann steigt. Auch das Stadion würde wohl besser ausgelastet sein und dadurch mehr Geld einspielen. Natürlich steigen auch die Fernsehgelder mit der Tabellenplatzierung. Wird dann noch die Nachwuchsförderung deutlich intensiviert, können auch hier weitere Gelder generiert werden (siehe Tesche, der ja Geld eingebracht hat, aber aus der eigenen Jugend stammt, das ließe sich dann natürlich steigern).


    Auf diese Weise ließe sich also schon ein selbsttragendes Konzept erstellen. Entscheidend ist eben, dass es ein Konzept gibt und nicht einfach 15 Mio irgendwo verbraten werden und in der nächsten Saison steht man wieder mit dem gleichen Etat da.


    Am Konzept wird ja von Vereinsseite und von Seiten der Wirtschaft gearbeitet, was dabei rauskommt, muss man dann sehen.

    Bereit für den sportlichen Neustart! Ich bin Fan Arminia geworden, als der Verein zum letzten Mal am Boden war. Sorgen wir dafür, dass sich jetzt wieder viele Leute für Arminia entscheiden und den Verein mit Herzblut bei seiner Wiederauferstehung begleiten. Wie Phoenix aus der Asche neu zu erstehen, fasziniert vermutlich mehr Leute, als immer nur im Mittelmaß der 2. Liga zu spielen.

  • Ich kann mir auch gut vorstellen, das mit einer Anschubfinanzierung eine Menge in Gang gebracht werden kann.


    Kann mich noch erinnern, wie der BVB damals Ende der 80' den DFB-Pokal gewonnen hat..und es im Prinzip erst mit diesem Erfog (in erster Linie der Finanzielle) geschafft hat, das Umfeld und die Sponsoren für sich zu begeistern.


    Zum damaligen Zeitpunkt dümpelte der BVB ähnlich wie unsere blauen im Nirvanna..und währe mit etwas mehr Glück gegen F. Köln den gleichen Weg gegangen, wie Arminia gegen Saarbrücken.


    Die hatten zu dem Zeitpunkt auch keine dollen Zuschauerzahlen..oder aktuelle Erfolge vorzuweisen.


    Erst mit der Kohle aus dem Pokalsieg ist es BVB gelungen, nachhaltig was aus dieem Erfolg zu machen.


    Insofern kann ich mir schon vorstellen, das man bei einem vernünftigen Konzept, was auch eine Nachhaltigkeit mit einschließt, sich langfristig auf die 1. Liga einschießen kann.

  • Zitat

    Original von Düsseldorf_Armine
    Allerdings kann man mit einer Anschubfinanzierung und dem richtigen Konzept im Hintergrund auch etwas in Gang setzen, was sich dann selbst tragen kann.


    Ja, aber keinesfalls in der benötigten Höhe.


    Bei den TV-Geldern würde man für Platz 7 lediglich 6 Mio. p.a. mehr bekommen als als Abstiegskandidat, beim Ticketing ist durch die Stadiongröße auch nur max. 1 Mio. mehr drin. Über Transfererlöse kann man perspektivisch auch den oder anderen Euro reinholen, aber das ist eine sehr unsichere Geldquelle und eher mittelfristig wirksam.


    Um die Lücke zu decken, reicht das alles nicht. Der Hauptteil wird immer über Sponsoring von Aussen kommen müssen.


    Ganz zu schweigen davon, dass der Verein noch erhebliche Schulden aus dem Stadionbau hat.

    Wenn die Wahrheit zu schwach ist, sich zu verteidigen, muss sie zum Angriff übergehen.

    Einmal editiert, zuletzt von Anturios ()

  • Man sollte nicht vergessen, dass diese angegeben Zahlen zu einem Etat eines Vereins im Mittelfeld nicht bedeuten, dass man diese Summe braucht, um den Platz zu erreichen, sondern, dass sie diese Summe ausgeben. Außerdem sind diese Summen ja auch mit langfristigem Erfolg verbunden.


    Das heißt, es ist durchaus möglich mit einer Anschubfinanzierung aber insgesamt deutlich geringerem Gesamtetat, erfolgreich zu sein. Was man braucht ist nicht allein Geld, sondern viel Fachkundiges Wissen, ein hervorragendes Scouting, ein neues Standing in Medien, Spielerkreisen und Fans und - natürlich, ne menge Glück.

    Danke Stefan Krämer :arminia:


  • Rechne das mal alles zusammen. 6 Mio mehr für die bessere Platzierung, sicherlich steigt dadurch auch die Attraktivität bei Sponsoren, die also höhere Summen zahlen würden. Im Stadion sind ja gerade die teuren Plätze auf der neuen Ost frei, von den Business-Sitzen gar nicht erst zu reden. Was also durch höhere Attraktivität besser genutzt würde, wären gerade die teuren Plätze.


    Der Schuldenabbau ist ja auch jetzt vorhanden und auch die meisten anderen Vereine haben irgendwo Schulden, die abgetragen werden müssen (laut aktuellem DFL Bericht knapp 700 Mio allein in Liga 1).


    Transfererlöse sind tatsächlich eine unsichere Geldquelle, aber schon jetzt sind ja Transfers oft nötig, um das Budget zusammenzubekommen. Bei höherwertigen Spielern, die vielleicht noch günstig aus dem eigenen Nachwuchs kommen, kann dieser Betrag sicherlich gesteigert werden. Hinzu kommt, dass natürlich durch eine gute Nachwuchsarbeit auch der eigene Kader gestärkt wird, ohne das selbst hohe Ablösen gezahlt werden müssten.


    In den ersten Jahren wird sich so ein Konzept sicherlich nicht selbst tragen können, denn besonders die Nachwuchsförderung ist ja nicht von heute auf morgen verbesserungsfähig. Beim DFB erntet man ja jetzt nach acht bis zehn Jahren die ersten Früchte der verbesserten Nachwuchsarbeit (diverse Titel und gute Platzierungen der U-Mannschaften in den letzten Jahren). Diese Zeit müssten wir natürlich auch einrechnen. Ein gut geförderter und talentierter Zwölfjähriger wird uns ja frühestens in sechs bis acht Jahren weiterhelfen. Aber es gibt auch viele 15- oder 16-Jährige, die von einer besseren Förderung profitieren, vielleicht deshalb erst zur Arminia wechseln und dem Verein schon schneller helfen könnten.

    Bereit für den sportlichen Neustart! Ich bin Fan Arminia geworden, als der Verein zum letzten Mal am Boden war. Sorgen wir dafür, dass sich jetzt wieder viele Leute für Arminia entscheiden und den Verein mit Herzblut bei seiner Wiederauferstehung begleiten. Wie Phoenix aus der Asche neu zu erstehen, fasziniert vermutlich mehr Leute, als immer nur im Mittelmaß der 2. Liga zu spielen.

  • Zitat

    Original von Düsseldorf_Armine
    In den ersten Jahren wird sich so ein Konzept sicherlich nicht selbst tragen können, denn besonders die Nachwuchsförderung ist ja nicht von heute auf morgen verbesserungsfähig. Beim DFB erntet man ja jetzt nach acht bis zehn Jahren die ersten Früchte der verbesserten Nachwuchsarbeit (diverse Titel und gute Platzierungen der U-Mannschaften in den letzten Jahren). Diese Zeit müssten wir natürlich auch einrechnen.


    Ich kann dir gut folgen - bloß ist ein solches Engagement über 8-10 Jahre für mich keine Anschubfinanzierung mehr. Ist aber nur eine Definitionssache, schätze ich mal :)

    Wenn die Wahrheit zu schwach ist, sich zu verteidigen, muss sie zum Angriff übergehen.

  • Nach dem Spiel in Augsburg kann man mal feststellen, dass es am Ende wohl nicht mehr als für Platz 4 reichen wird. Wie schon in K´lautern hat die Mannschaft ein ordentliches Spiel abgeliefert. Unterm Strich fehlt allerdings vorne die für den Aufstieg notwendige letzte Durchschlagskraft. Deswegen wird es, wie schon in den entscheidenden Spitzenspielen, am Ende auch nur fast reichen.

    SEIT 1978 - 46 JAHRE LEIDENSCHAFT


    DSC Arminia Bielefeld - Nicht schön, aber erfolglos

  • Nach dem Spiel heute würde ich mal feststellen, dass Arminia im Mittelfeld der 2. Liga angekommen ist. Mehr ist meiner Meinung nach nicht mehr drin.
    Wenn man sich anschaut, wie man zuhause gegen im Grunde genommen unterklassige Gegner wie Koblenz noch so ins Schwimmen gerät und wenn man sich anschaut, wie wenig Durchschlagskraft man eigentlich vorne im Sturm hat (das heutige Spiel in Augsburg hat uns das eindrucksvoll vermittelt, wenn man mal unsere Chancentod-Jochens mit Sportsfreund Thurk und seiner Effektivität vergleicht), dann kann man nur feststellen, dass wir da oben zu den drei Top-Teams im Moment einfach nicht dazugehören, weil wir eben keinesfalls so spielen und geschweige denn punkten...
    In meinen Augen liegt da die Hauptschuld auch gar nicht bei der Mannschaft, die eigentlich genug Qualität hätte, oben mitzuspielen und auch aufzusteigen, wenn, ja wenn da nicht diese mittelgroße Katastrophe namens Sturmproblem bei uns über allem schweben würde.
    Der Quell allen Übels ist Dammi (oder Dammis Budget), da es hier sehenden Auges immer wieder versäumt oder gar verweigert wird, im Sturm nachzulegen.
    So wird das nix mehr....

    :arminia:


    ALLEZ!!! ALLEZ!!!

  • Zitat

    Original von MAHNMAN
    Der Quell allen Übels ist Dammi (oder Dammis Budget), da es hier sehenden Auges immer wieder versäumt oder gar verweigert wird, im Sturm nachzulegen.
    So wird das nix mehr....


    Die Klammer ist der Casus Knacktus...

    Wenn schon Blau, dann richtig Blau!

  • Ein weiteres Jahr in der zweiten Liga ist völlig in Ordnung .
    Der Verein ist eh klamm .
    Wenn wir es mit ach und krach schaffen würden aufzusteigen ist eh zu wenig Penunse da um Neuverpflichtungen zu tätigen das man in der ersten Liga nicht nach jedem Heimspiel wie ein geprügelter Hund nach Hause schlurft .
    Mir ist auch klar das es mehr Mücken gäbe wenn wir aufsteigen würden...


    Freuen wir uns diese Saison noch über ein paar Siege über Teams auf Augenhöhe .


    Wenn kommenden Sommer die Wirtschaft Geld in die Hand nimmt und sich dann sinnvoll verstärkt wird (jetzt träume ich mal) , wir dann einen "richtigen" Trainer haben der nicht nur ein Phrasentoni ist ,der die Probleme zwar zu erkennen scheint sie aber nicht abstellen kann (!) , hey , vielleicht rocken WIR dann die Liga !
    Mit ein wenig Glück bekommen wir auch keine rumänische Automarke und keinen Dicounter auf die Brust .


    Sollte das in etwa so kommen sieht das Leben doch gar nicht so scheiße aus !
    :arminia:

    ROCK IT !

  • Darf ich mal fragen wer für euch ein "richtiger Trainer" ist und so unfassbar toll ist?

    Niemand schafft größeres Unrecht als der, der es in Form des Rechts begeht (Platon).

  • Zitat

    Original von blauer-mann
    Darf ich mal fragen wer für euch ein "richtiger Trainer" ist und so unfassbar toll ist?


    Ein richtiger Trainer ist einer, der mit diesem teuren Kader ohne viel Aufsehen Platz 1 erreicht. Ein richtiger Trainer poltert so lange rum, bis er rausgeschmissen wird oder bis ein neuer Stürmer kommt (gilt übrigens auch für einen richtigen Sportdirektor, der so lange rumnölt, bis er genug Geld bekommt). Ein richtiger Trainer gibt der Mannschaft Taktik, Spielidee, Laufwege. Hatten wir jahrelang, bis zur Spätphase von Ernst, seitdem nie wieder.


    Naja, mit der Abwehr sollte man bei durchschnittlichem Saisonverlauf auf keinen Fall mehr als 25 Buden in der zwoten Liga bekommen.
    Dazu den teuersten Kader insgesamt. Gegen Union Minden, Tschuldigung, Tus Koblenz gewonnen, keinen Mitkonkurrenten überzeugend besiegt und sogar die Mannschaft der Stunde gewinnen lassen (H96).


    Ich denke, man kann getrost und ohne Übertreigung davon sprechen, dass Gerstner und Dammi schlicht und einfach versagen.


    Ich will nicht auf die "Wirtschaft" warten, sondern sofort aufsteigen. Je schlechter es Arminia geht, desto günstiger kommen die an unser Tafelsilber. Warum sollte man unnötig lange mit den Stümpern Gerstner und Dammi rumwursteln? Nachher überlegt die "Wirtschaft" es sich anders und Arminia grüßt als Spitzenreiter der unteren Hälfte der zweiten Liga mit 7.500 Zuschauern pro Heimspiel.

  • Ich denke wir werden am ende Platz 5-7 belegen und das auch völlig zu recht. Ich denke man muss auch akzeptieren, dass es da einige Mannschaften gibt die schlicht und einfach besser(besetzt) sind als wir.


    Warum man allerdings auch keinen weiteren Stürmer an die Seite von Fort stellt, erschliesst sich mir nicht. Was machen wir denn, wenn der mal gesperrt oder verletzt ist? Stellen wir die Offensive dann gänzlich ein? Gestern war die Leistung so schlecht nicht, jedoch hat uns die Puppenkiste gezeigt, wie man es vorne macht. Dass es nun auch noch der Sonderschüler Thurk war, ist wohl Situationskomik.


    Die Serie wird nun so dahindümpeln, jede Wette. Eine Trainerentlassung kommt aus finanziellen Gründen nicht in Frage, somit wird das nix mehr in diesem Jahr.


    Ach ja, ich irre mich natürlich gerne... ;)

    Deutscher durch Geburt, OSTWESTFALE aus Gottes Gnade!



    Gesundheit? Was nutzt einem Gesundheit, wenn man sonst ein Idiot ist?


    Und stellt mir auf`s Grab den Fussball hin,
    das Fähnlein in die Hand
    und legt mir um die kalte Brust
    mein schwarz-weiss-blaues Band!

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