Ex-Armine Ansgar Brinkmann

  • Zitat

    Original von DSConline
    Egal er wir bei uns noch zwei Jahre spielen und dann verschwinden und es werden sich nicht mehr viele an ihn erinnern.


    Das glaube ich weniger. ANSE MACHT SICH HIER GERADE UNSTERBLICH *lol*


    Ansonsten hast Du recht, bei großen Vereinen würde man sich eventuell trennen, der Basler, genau so ein Irrer *g* hatte bei Bayern auch keinen Stand, eben weil der Verein auch sehr auf das Benehmen der Spieler achtet, wäre mir in gewissen Rahmen schnuppe.
    Denn es ist doch Quatsch, wenn ein Verein sich einen Top-Mann nicht leistet, weil er eben privat ne Schraube locker hat. Ich sehe das nicht so, dass damit das Ansehen eines Vereines beschmutzt wird. Der kann den Spieler eben bestrafen, hat aber als vorrangiges Interesse seine Leistung im Training und im Spiel zu bewerten.
    So muss es auch Hannover mit Jan Simak gehalten haben, denn was die dem alles in Arsch gepustet haben, Stromrechnungen bezahlt, seine Gläubiger zufrieden gestellt, Strafzettel bezahlt - sie brauchten ihn eben.
    Leverkusen nicht, dort spielen schon Spitzenleute, weswegen Topmöller auch ganz andere Worte für den Simak findet *lol*

  • Zitat

    Original von oemmes
    gerade, weil ansgar bei arminia spielt, hat er noch mehr probleme. da taucht auf einmal ein schreiben vom dfb im prozess auf, in dem er aufgefordert wird, zu dieser eck-fahnen geschichte stellung zu nehmen ! ich glaube kaum, dass so eine geschichte aufgetaucht wäre bei einem spieler von bayern. oder hast du jemals gelesen, dass kahn zu seinen würgeattacken stellung nehmen musste ? natürlich nicht, denn zum einen ist da ja der nationalspielerbonus und zum anderen sitzen seine vorgesetzten ja direkt im dfb und werden ihm schon den rücken frei halten.


    Genau das ist das Problem beim DFB. Fetternwirtschaft wohin man schaut. Und der MV ist doch auch bekenneder Bayern-Fan, oder wi eerklärt ihr euch das er immer bei allen wichtigen Bayernspielen ist und bei einem Tor gerade zu jubelt?




    Der DFB müsste mal richtig ausgemistet werden!


    In jedem Verein wurde/ wurden schon mehrfach aus verschiedensten Gründen Schnitte im Präsidium und sonst wo gamcht. Nur beim DFB kennt man soetwas nicht. Wennd ie Menschen nicht alter würden,d ann wären da noch die selben Leute die dort 1900 den kram begonnen haben.






    Zum Prozess sage ich nur, daß Ansgar sicher nicht unschuldig ist und dafür auch bestarft werden muß:


    Aber dieses Verfahren handelt immernoch um die selben Sachen, wie das erste. Also geht es nicht direckt um schuld ode rUnschuld. Und auch nicht mehr um den Grundsatz, sondenr um die Schwere der Tat. Das ist allerdings so ein Problem. Wer ist mehr schuld. Der jemanden Provoziert oder jemand der sich Provozieren lässte? Eine Teilschuld haben wohl beide, also auch die Kläger, sofern sie wirklich provoziert haben, wovon ich ausgehe.

    Arminia Bielefeld - Stadion Alm
    Tradition & Identität erhalten!

  • Also die Entwicklungen die da beim Ansgarprozeß ablaufen, sind eigentlich sehr positiv für Ansgar!


    Sein Anwalt den er da hat, scheint ein sehr guter zu sein und hat mit seiner Handlung ein Gutachten einzuholen bzgl. des Nasenbeinbruchs, welches auch vom Gericht gestattet wurde den Prozeß komplett umgekehrt!


    Sollte es sich nämlich herausstellen und das wird ja von den Zeugenaussagen von Reinhardt, Dabro und Rübe bestätigt, das Ansgar den ehem. Polizisten nicht geschlagen hat, sondern nur angepöbelt hat, so wird sich die Strafe nämlich um einiges verringern!


    Der Nasenbeinbruch, ist nämlich das Delikt, welches am schwerwiegendsten ist und wenn sich durch das Gutachten herausstellen sollte, das man einen Nasenbeinbruch nicht ohne Blutsturz erhalten kann, so ist Ansgar unschuldig im Sinne der Anklage, bzgl. des Nasenbeinbruchs!!


    Dies hätte wiederum zur Folge, das er eine wesentlich geringere Strafe bekommen wird, somit nicht Vorbestraft ist und eigentlich positiv gestärkt aus dem Prozeß herauskommt!


    Aber warten wir mal ab, was das Gutachten erbringt!


    SWB Gruß
    Bennobarkeeper

    Behandel jeden so, wie Du selbst behandelt werden möchtest.

  • So wird heute morgen ansgar zitiert. und zwar von der :devil: BILD.
    wenn es wirklich so ausgeht, was ich nicht glaube , wär es natürlich wahnsinn.

  • Zitat

    Original von Dabro
    So wird heute morgen ansgar zitiert. und zwar von der :devil: BILD.
    wenn es wirklich so ausgeht, was ich nicht glaube , wär es natürlich wahnsinn.


    Und der Bulle geht dann straffrei aus??? Den würde ich mir aber nochmal ranziehen, juristisch natürlich, denn Falschaussagen müssen auch geahndet werden.


    Vielleicht begegnet er aber auch Vanni mal im Dunkeln ohne Zeugen. Na denn gute Nacht :lol:

  • Zum Thema mit der Eckfahne, das ist wirklich ein schlechter Witz.


    Der DFB sollte sich mal überlegen, wo er ermittelt. Im letzten Wolfsburgspiel hatte Effe einen Gegenspieler absichtlich getreten und später gesagt, dass es eben ein Männersport ist :pillepalle: :pillepalle: :pillepalle:
    Lieber DFB, wo bleiben sie :hi:


    Zum Thema Nasenbeinbruch. Das Gutachten können sie sich schenken. Vor einiger Zeit wurde mein Bruder bei einem Fallrückzieher im Gesicht getroffen und hat sich die Nase gebrocher. Es war nicht ein Tropfen Blut zu sehen und er wurde mit voller Wucht getreten.

    Never argue with an idiot, he'll just drag you down to his level and beat you with experience


    Managerspiele haben Menschen glauben lassen sie könnten einen Bundesligaverein führen.

  • 11.01.2003: PETER BURKAMP kommentiert den Prozess gegen Ansgar Brinkmann



    Sich selbst der größte Gegner



    VON PETER BURKAMP


    Der Wächter der Eisbahn in Gütersloh klagt noch heute über Rückenbeschwerden, Ansgar Brinkmann dagegen ist – wohl ein allerletztes Mal – mit einem blauen Auge davongekommen. Schon vor Prozessende hat ihm die DSC-Führung das Vertrauen ausgesprochen. Er habe zuletzt wirklich den Eindruck gemacht, dazugelernt zu haben, so Arminias Geschäftsführer Roland Kentsch. Nimmt man die Zeit seit dem letzten Zwischenfall im Dezember 2001 mag Brinkmann seine Bewährung genutzt haben. Zumindest ermittelt die Staatsanwaltschaft nicht neu. Dafür der DFB wegen des Vorwurfs, der Armine hätte in Cottbus Fans bedroht. Wie harmlos wirkt dagegen der überzogene Zapfenstreich aus dem Sommer, der Brinkmann die wohl letzte Ab- und Ermahnung seines Arbeitgebers eingebracht hat.
    Ansgar Brinkmann der Unverbesserliche? Der Mann kümmert sich bei Reisen um Mitbringsel für Kinder und ist mit gewissem Wortwitz ausgestattet. Zweifellos steckt in dem selbst ernannten Jungen von der Straße allerdings auch erhebliches Aggressionspotenzial, das durch Alkohol explodieren kann. Die Vorwürfe, die ihn vor Gericht führten, sind keine Dummen-Jungen-Streiche. Was Mitspieler vorsichtig mit „neigt zu Gefühlsausbrüchen“ beschreiben, haben Betroffene anders erlebt. Tatzeugen waren schockiert und verängstigt durch die Ausraster Brinkmanns, selbst wenn man berücksichtigt, dass er teilweise auch provoziert wurde.


    Dass Brinkmann Einsehen zeigt, ist selten. Schuld sind stets die anderen. Kleinlaut hat er jetzt zwei Vorwürfe eingeräumt, die er monatelang hartnäckig bestritten hat. Überall wittert er Widersacher und Kampagnen. Dabei merkt er nicht, dass er wegen seiner Unbeherrschtheit selbst sein größter Gegner ist. Doch er scheint sich in der Rolle des Furchtlosen und zu Unrecht Beschuldigten zu gefallen. Das Image des Draufgängers und Champagner-Runden schmeißenden Aufsteigers bringt ihm offensichtlich in manchen Kreisen Anerkennung. So schmücken sich zweifelhafte Freunde mit der Gesellschaft des Promi-Kickers. Kann Brinkmann das erkennen und wirklich – wie Roland Kentsch vermutet und er selbst beteuert – aus seinen Fehlern lernen? Die Arminen jedenfalls haben ihre Kehrtwendung bereits vollzogen. Fürsorgepflicht statt Konsequenz heißt ihre Losung. Diesen für Arminia riskanten Vertrauensvorschuss sollte Ansgar Brinkmann endlich rechtfertigen.



    http://www.nw-news.de

  • Verhandlung wird am 24. Januar fortgesetzt




    Bielefeld (joh). Nur eine knappe Stunde dauerte gestern in Abwesenheit des Angeklagten der zweite Termin im Prozess gegen Fußball-Profi Ansgar Brinkmann vor dem hiesigen Amtsgericht. Wenn die Verhandlung, wie vorgesehen, am Freitag, 24. Januar (Beginn 11 Uhr), fortgesetzt wird, hat sich für den Kicker allerdings etwas Entscheidendes geändert: Brinkmann hat dann wieder eine weiße Weste.
    Nach der Lokalredaktion vorliegenden Informationen erließ das Amtsgericht Cloppenburg am 14. Januar 1998 einen Strafbefehl gegen den Kicker. Darin wurde er unter anderem wegen Körperverletzung zu einer Geldstrafe von 60 Tagessätzen verurteilt. Damit wurde seine Beteiligung an einer Schlägerei geahndet, die im September 1997 auf einem Volksfest in seiner Heimat stattgefunden hatte. Nach Ablauf von fünf Jahren – also am heutigen Dienstag – muss diese Eintragung aus dem Strafregister getilgt werden. Der Angeklagte gilt ab sofort als nicht vorbestraft, was ihm in dem zurzeit laufenden Verfahren sicher zum Vorteil gereichen wird.


    Das medizinische Sachverständigengutachten zu der Frage, ob Brinkmann dem Nebenkläger Stefan S. (32) am 18. November 2001 tatsächlich mit einem Faustschlag das Nasenbein brach, soll der Oberarzt und HNO-Spezialist Dr. Frank Schmäl aus Münster erstatten. Ob der Experte am nächsten Verhandlungstag abkömmlich ist, muss noch geklärt werden. Auf jeden Fall sollen am 24. Januar zwei weitere, vom Anwalt des Geschädigten benannte Zeugen vernommen werden.

  • Brinkmann zu Geldstrafe verurteilt

    Ansgar Brinkmann von Arminia Bielefeld wurde vom Amtsgericht Bielefeld wegen Körperverletzung in fünf Fällen zu einer Geldstrafe in Höhe von 42 000 Euro verurteilt. Brinkmanns Anwalt Holger Rostek kündigte Berufung gegen das Urteil an.


    Den Betrag muss der Mittelfeldspieler in 140 Tagessätzen a 300 Euro bezahlen. Damit gingen die Richter noch über die Forderung der Staatsanwaltschaft hinaus.


    Der 33-Jährige wurde für schuldig befunden, einen Diskothekenmitarbeiter gewürgt zu haben. Zusätzlich soll der ehemalige Frankfurter zwei Gäste eines Fast-Food-Restaurants geschlagen und getreten haben. Auch mit einem Wachmann einer Eisbahn soll Brinkmann aneinandergeraten sein.


    Von Seiten seines Vereins muss Brinkmann keine Konsequenzen befürchten. Arminen-Geschäftsführer Roland Kentsch hatte bereits im Vorfeld erklärt, an Brinkmann festhalten zu wollen, sollten im Prozess keine neuen Erkenntnisse auftauchen.


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    na da hat sich der richter nicht blenden lassen was .... ;)

    Es gibt Leute, die keine Ahnung davon haben, daß sie keine Ahnung haben.

  • Also auf RTL Videotext stand eben, dass er wohl Einspruch einlegen wolle. Aber ich dachte dies wäre schon die Verhandlung gewesen, bei der Brinkmann einspruch eingelegt hatte. Ich dachte immer, dass geht nur einmal pro Prozess!?

  • berufung nicht einspruch, denke das es nur noch über verfahrensfehler zu revidieren ist.

    Es gibt Leute, die keine Ahnung davon haben, daß sie keine Ahnung haben.

  • Naja 42 000 sind nicht viel für ein Fussballer in der Buli. Aber ich habe mal gehört Brinkann wär eh Pleite, weil er alles versäuft. Pennt manchmal im Auto am Rastplatz Gütersloh usw. Diese Info kam von einer Freundin eines Mitspielers. Aber ob man dem Glauben schenken darf sei dahingestellt.

  • Zitat

    Original von DSC4ever
    Also auf RTL Videotext stand eben, dass er wohl Einspruch einlegen wolle. Aber ich dachte dies wäre schon die Verhandlung gewesen, bei der Brinkmann einspruch eingelegt hatte. Ich dachte immer, dass geht nur einmal pro Prozess!?


    Soweit ich weiß ist das so: Man kann gegen ein Urteil Berufung oder Revision einlegen. Revision geht nur bei Verfahrensfehlern, und der ganze Prozess wird neu aufgerollt. Bei Berufung wird nur das Urteil vor der nächsthöheren Instanz neu verhandelt. Geht dann vom Amstgericht übers Landgericht usw. bis zum Bundesverfassungsgericht. Bin mir aber auch nicht ganz sicher. Bin ja kein Jurist.

  • Gericht erhöht Geldstrafe gegen Profi-Kicker auf 42.000 Euro

    Wegen Körperverletzung in fünf Fällen ist Fußball-Profi Ansgar Brinkmann (33) vom DSC Arminia Bielefeld gestern zu einer Gesamtgeldstrafe von 42.000 Euro (140 Tagessätze) verurteilt worden. Das von Richterin Monika Wienand verhängte Strafmaß übertraf den ursprünglichen Strafbefehl um 20 Tagessätze beziehungsweise 6.000 Euro und entsprach exakt dem Antrag von Staatsanwalt Ulrich Hummler.


    Verteidiger Holger Rostek hatte auf eine „angemessene Geldstrafe“ für die drei von Brinkmann eingestandenen Körperverletzungen und Freispruch im übrigen plädiert. Am letzten Verhandlungstag ging es noch einmal um den strittigen Vorfall vom 18. November 2001, bei dem Brinkmann nach durchzechter Nacht in der McDonald‘s Filiale am Bielefelder Jahnplatz dem Ex-Polizisten Stefan S. (32) einen Faustschlag auf die Nase, dessen Freund Erdinc A. (31) einen Tritt ans Knie versetzt haben soll. Der Angeklagte hatte sich zu diesen Fällen zwar nicht geäußert, Stefan S. aber freiwillig 3.000 Euro Wiedergutmachung gezahlt. Seine Mannschaftskollegen Bastian Reinhardt, Rüdiger Kauf und Christian Dabrowski hatten als Zeugen am ersten Prozesstag ausgesagt, Brinkmann habe weder Faustschläge noch Tritte ausgeteilt.


    Zur Frage, ob durch den Faustschlag das Nasenbein des Verletzten S. gebrochen wurde, hörte das Gericht drei behandelnde Ärzte und als Sachverständigen den Privatdozenten Frank Schmäl von der Hals-, Nasen-, Ohren-Klinik der Uni Münster. Der Experte hielt einen Bruch des Nasenbeins für unwahrscheinlich, eher dürfte es sich um eine Prellung gehandelt haben.


    Dass Ansgar Brinkmann am 22. September 2001 einen Mitarbeiter einer Bielefelder Diskothek würgte und am 18. Dezember 2001 auf der Gütersloher Eisbahn einen Wachmann, der ihn berechtigt des Geländes verwiesen hatte, zweimal verletzte, stand aufgrund seines Geständnisses außer Zweifel.


    Die Verurteilung im McDonald‘s-Fall-Urteil stützte sich vor allem auf die Aussage eines unbeteiligten Zeugen, der die Angaben der Geschädigten bestätigte, erklärte Richterin Wienand in der Urteilsbegründung. Die Aussagen der anderen Arminen hätten Brinkmann nicht entlasten können, da diese Zeugen als einzige die starken Sprüche des Angeklagten, die alle anderen Anwesenden bekundet hatten, nicht gehört haben wollen. Der Verteidiger kündigte an, gegen das Urteil Berufung einzulegen. Rostek: „Wir gehen bis zum Bundesgerichtshof“. BILD: Ab nach Bremen: Unmittelbar nach seiner Verurteilung machte sich Profi-Kicker Ansgar Brinkmann, hier mit Verteidiger Holger Rostek, auf den Weg zum Auswärtsspiel gegen den SV Werder.


    Dann wird es ja eine Fortsetzung der ganzen Geschichte geben und es werden dann auch weitere Schlagzeilen produziert-hoffendlich lenkt diese ganze Sch.... nicht noch mehr ab,als sie bereits schon tut!Hatte gehofft,das nun endlich Ruhe einkehrt und Anse sich auf den Fußball konzentrieren kann-Pustekuchen!

  • Zitat

    Original von Ewu
    Der Verteidiger kündigte an, gegen das Urteil Berufung einzulegen. Rostek: „Wir gehen bis zum Bundesgerichtshof“.


    :pillepalle:


    Da will sich wohl ein Anwalt ne goldene Nase
    verdienen. Wenn man schon so ein starker Typ ist,
    sollte man zu seinen Fehlern stehen und niht weiter
    Anwälten die Kohle in den.... und so weiter...


    Schon allein, damit er sich voll auf Arminia konzentrieren
    kann, sollte er auf keinen Fall Berufung einlegen.
    Schließlich bekommt er von Arminia viel mehr als er
    dort zahlen muss.

    Wie soll das denn heissen ? Ernst-Kuzorra-seine-Frau-ihr-Stadion ?
    Johannes Rau zum Vorschlag, Fußballstadien nach Frauen zu benennen.

  • Eine Geldstrafe wird in Deutschland schon danach gerichtet, wie viel man verdient. Daher glaube ich schon, dass das eine empfindliche Summe ist.


    Was natürlich jetzt passieren könnte ist, das sich seine Geldstrafe beim nächstem Gericht wieder erhöht.

  • Zitat

    Original von andreas


    Schon allein, damit er sich voll auf Arminia konzentrieren
    kann, sollte er auf keinen Fall Berufung einlegen.
    Schließlich bekommt er von Arminia viel mehr als er
    dort zahlen muss.


    Wenn er dann jedesmal so spielt wie heute in Bremen, kann er von mir aus jede Gerichtsinstants durchlaufen. Anse hat heute doch echt genial gespielt! Allein die Vorarbeit zum 2:2 war allererste Sahne!


    * * * * R E K O R D A U F S T E I G E R * * *

  • Zitat

    Original von matzegoalkeeper
    Eine Geldstrafe wird in Deutschland schon danach gerichtet, wie viel man verdient. Daher glaube ich schon, dass das eine empfindliche Summe ist.


    Was natürlich jetzt passieren könnte ist, das sich seine Geldstrafe beim nächstem Gericht wieder erhöht.


    Die Anzahl der Tagessätze richtet sich nach der sdtraftat und die höhe selbiger Sätze nach dem einkommen, das ist vollkommen korrekt.


    Nur angeblich soll das Staatsanwalt ja sogar weniger gefordert haben und das hat mich an dem Urteil so verblüft. Anderer Seits ist Anse jetzt wohl neben dem Platz etwas ruhiger geworden. Denn neues hört man in der Hinsicht Gott sei Dank nicht mehr.


    Auf dem Platzt soll er blos so bleiben, wie er ist.

    Arminia Bielefeld - Stadion Alm
    Tradition & Identität erhalten!

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