Ex-Trainer Uwe Rapolder

  • Nun schauen wir doch mal - wo Ahlen und Mannheim HEUTE
    (ein bis vier Jahren nach UR) stehen, interessteirt nun wirklich
    nicht.


    Lienen oder Funkel konnten wir uns offensichtlich nicht leisten.

    Wie soll das denn heissen ? Ernst-Kuzorra-seine-Frau-ihr-Stadion ?
    Johannes Rau zum Vorschlag, Fußballstadien nach Frauen zu benennen.

  • Zitat

    Original von andreas
    Nun schauen wir doch mal - wo Ahlen und Mannheim HEUTE
    (ein bis vier Jahren nach UR) stehen, interessteirt nun wirklich
    nicht.


    Lienen oder Funkel konnten wir uns offensichtlich nicht leisten.


    Zumal man Rapolder ja nicht für die finanziellen Schwierigkeiten seines Clubs verantwortlich machen kann. Das ist ja immer die Aufgabe von Vorstand und Management. Rapolder war schließlich "nur" als Trainer angestellt gewesen. Wenn man so weit geht, kann man Lienen ja auch noch dafür verantwortlich machen, dass Gladbach immer noch im Abstiegskampf steht.


    Außerdem glaube ich nicht, dass der Verein Interesse an Funkel hatte, der ja wie Möhlmann für Defensiv-Fußball steht. Bei Lienen bezweifle ich auch ein Interesse.


    Auf der Almsite steht eine Amerkung von Vata über Rapolder:


    Zitat

    Original von Almsite
    Fatmir Vata freut sich auf Uwe Rapolder

    Zwei erfolgreiche Jahre verbrachte Fatmir Vata gemeinsam mit seinem neuen Trainer, Uwe Rapolder, in Mannheim und ist voll des Lobes: "Ich habe schon viele Trainer gehabt, aber er war einer der besten, unter denen ich bisher gearbeitet habe." Der kleine Albaner freut sich auf die Zusammenarbeit: "Er macht ein sehr gutes Training, wenn auch hart und intensiv. Da muss man konzentriert sein, als ob es ein Punktspiel wäre." Mit Marcio Borges trifft Bielefelds neuer Chefcoach auf einen weiteren "alten Waldhöfer".



    Ich habe auch mal geschaut, wie seine Bilanz bei FC St. Gallen war. 1993/94 ist er mit denen in die Schweizer Nationalliga aufgestiegen. 1994/95 belegte er den zweiten Platz in der Abstiegsrunde und schaffte somit den Klassenerhalt. 1995/96 schaffte er mit St. Gallen die Finalrundenteilnahme. Übrigens scheint er da auch keine verbrannte Erde hinterlassen zu haben, denn St. Gallen spielt noch immer in der ersten Schweizer Liga.

  • @ atschi....
    nur mal angenommen Rapolder steigt mit der Mannschaft auf, wie gesagt nur mal angenommen!


    Dann gehst Du und die anderen Kritiker die sich jetzt schon Ihr Maul zerreißen, aber nicht zur Aufstiegsfeier, oder?


    Das ist typisch für viele Arminen-Fans. Motzen und schreien wie Kleinkinder, denen man die Förmchen weggenommen hat.
    Aber wenn der Erfolg dann doch da ist, ham se nix gesagt...! :wall:

  • ich werde rapolder so lange skeptisch gegenueber stehen bis er nicht zumindest mal eine saison erfolgreich absolviert hat. aufstieg hin oder her.
    dass er ein kompetenter trainer ist wird von niemandem der ihn hat arbeiten sehen bestritten. dem gegenüber stehen seine menschlichen fehler sowie die fragwürdigen saisonplanungen die er durchführte. aber das sind probleme die erst später zum tragen kommen und womöglich nach ersten erfolgen untergehen. daher sage ich jetzt mal dass der mann erstmal beweisen soll dass er es auch anders kann als er es zuletzt zeigte. falls er aufsteigt werde ich sicherlich der mannschaft zujubeln und mir denken dass er tatsächlich ein guter trainer sein muss, aber dennoch wird mich das in meiner negativen einschätzung nicht beeinflussen, denn seine schwächen liegen wie bereits gesagt in anderen bereichen. das wird man dann eher in der saison danach sehen.


    die chance was zu beweisen kriegt er natürlich, nur befürchte ich dass diese eine chance ihm bereits die möglichkeit gibt zu viel kaputt zu machen...daher: je früher er geht desto besser...aber falls er nach der nächsten saison mit einem akzeptablen kader auf einem akzeptablen tabellenplatz(nein er muss nicht aufsteigen mit diesem pleiteverein) steht und menschlich nicht allzu auffällig geworden ist, dann seh ich ein dass er was gelernt hat. vorher nicht. aber wie gesagt, die chance das zu beweisen bekommt er, auch wenn ich glaube dass es besser wäre er bekäme sie nicht.


    Fußball ist wie Schach, nur ohne Würfel.


    Einmal editiert, zuletzt von MJockel ()

  • Zitat

    Original von Sport-Freak
    @ atschi....
    nur mal angenommen Rapolder steigt mit der Mannschaft auf, wie gesagt nur mal angenommen!


    Dann gehst Du und die anderen Kritiker die sich jetzt schon Ihr Maul zerreißen, aber nicht zur Aufstiegsfeier, oder?


    Das ist typisch für viele Arminen-Fans. Motzen und schreien wie Kleinkinder, denen man die Förmchen weggenommen hat.
    Aber wenn der Erfolg dann doch da ist, ham se nix gesagt...! :wall:


    schwachsinn !! was ist denn wenn es so kommt wie ich sage ?
    umgekehrt wird ein schuh draus.

    Es gibt Leute, die keine Ahnung davon haben, daß sie keine Ahnung haben.

  • Zitat

    Original von ColaJunkie
    Sicherlich ist Rapolder keine Traumlösung.
    Aber wir Fans sollten ihm eine Chance geben und nicht von vornherein in der Luft zerreissen. Wenn das erste Spiel mit ihm gelaufen ist, können wir gegebenenfalls immer noch genug meckern.


    Ich hatte das ja in einem anderen Thema schonmal geschrieben.
    Warum meckert ihr jetzt schon über Rapolder ? Lasst ihn doch erstmal ein Spiel bei Arminia auf der Bank gesessen haben!!

  • Zitat

    Original von ColaJunkie


    Ich hatte das ja in einem anderen Thema schonmal geschrieben.
    Warum meckert ihr jetzt schon über Rapolder ? Lasst ihn doch erstmal ein Spiel bei Arminia auf der Bank gesessen haben!!


    Genau. Ich bin auch nicht begeistert. Ich hätte lieber einen jungen Trainer gesehen. Aber wir können nix ändern. Die Diskussion ist müßig. Schaun mer mal, was Rapolder bringt. Es hat doch eh keiner mit dem Aufstieg gerechnet. Was haben wir also zu verlieren?

    :arminia: RIESE IST EIN GANZ GROßER :arminia:

  • Zitat

    Original von Sport-Freak


    Das ist keine Antwort auf meine Theorie!


    du verstehst es nicht ?? ;(


    was machst du wenn rapolder versagt..... so oder so ähnlich könnte man deine theorie umdrehen, also ist sie schicht blödsinn.




    hier mal ein interressanter artikel aus der taz.....
    Mit 110 Profis in die vierte Liga
    Wir Tintenpisser müssen auch sonntags manchmal früh raus, aber das hat auch seine Vorteile, wie ich am vorvergangenen Sonntag erleben durfte: Um halb neun traf ich im Presseshop im Bahnhof Altona Kurt Jara, den verkannten Strategen des gnadenlosen Defensivfußballs. Weil man solche Zeitgenossen normalerweise nicht im Zeitschriftladen begegnet, studierte ich sofort sein Konsumverhalten. Ergebnis: Er hielt sich zwei Minuten im Laden auf und entschied sich für "Bild am Sonntag" und die "Morgenpost".


    Das hätte ich mir auch vorher denken könen, und umso mehr ärgerte es mich später, dass ich vergessen hatte, ihm eine Frage zu stellen, die mich seit Wochen beschäftigt: Warum braucht ein Trainer eigentlich einen Berater? Kurt Jara hat nämlich einen, wie man nach seiner Entlassung beim HSV einigen Artikeln entnehmen konnte, die mit Blick auf die Abfindungsverhandlungen geschrieben waren. Vinicio Fioranelli heißt der Mann, und der gehört zu den Großen im internationalen Spielervermittlerbusiness.


    Was die Spieler und ihre Berater betrifft, sind wir ja längst einiges gewohnt: St. Paulis Mittelfeldmann Heiko Ansorge lässt sich von einem Hannoveraner Rechtsanwalt vertreten, der, wie über http://www.transfermarkt.de zu erfahren ist, den Marktwert des Talents mit 50.000 Euro angibt. Und wenn von Verhandlungen mit Ansorges Teamkamerad Nascimento die Rede ist, dann tauchen Berater stets im Plural auf. Andererseits: Dass ein Regionalligaspieler mehr als einen Berater hat, verwundert kaum, wenn man an Nascimentos Landsmann Kleber denkt, der bei Hannover 96 spielt. Um Kleber für eine Saison von Corinthians Sao Paulo an 96 auszuleihen, brauchte es gleich sieben Berater.


    Als der Fußball noch boomte, haben viele hohe Tiere der Vermittlerzunft den Klubs - und somit auch den Fans, die diese finanzieren - abstrus hohe Summen entzogen. Am besten ist das - weil die großen Fußballbücher immer noch aus England kommen - in Tom Bowers Werk "Broken Dreams" dokumentiert. Der Autor präsentiert hier schockierende Indizien dafür, dass der Absturz von Klubs wie West Ham oder Sunderland auch Managern anzulasten ist, die Spielerwechsel vor allem initiierten, um ihnen wohlgesonnene Vermittler zu befriedigen.


    Die Lehre des Buchs gilt auch außerhalb Englands: Wenn ein Verein viele Spieler kauft, damit sie nur kurzfristig Krisensymptome lindern, wenn er darüber hinaus allzuviele von denen holt, deren Nutzen für die Mannschaft sich objektiv nicht erschließt - dann sollte das ein Alarmzeichen sein. Beim bisher höchst spielerberaterfreundlichen FC St. Pauli hat niemand Bower gelesen. Immerhin verpflichtete der Klub unter der Herrschaft der Ich-AG Franz Gerber - die, weil kürzlich wohl jemand den Fußball-Gott wegrationalisiert hat, weiterhin Bestand hat - knapp 40 Spieler. Man muss übrigens gar nicht bis nach England gucken, um Angst zu bekommen, sondern nur kurz an den Trainer Uwe Rapolder denken. Der holte zwischen Mitte 1997 und Ende 2001 fast 110 Profis zum SV Waldhof. Der Klub spielt heute in der 4. Liga.
    Fotohinweis:
    René Martens veröffentlichte das Buch "Scheiß Fußball! Was echte Fans so richtig ärgert" (Eichborn).

    Es gibt Leute, die keine Ahnung davon haben, daß sie keine Ahnung haben.

    Einmal editiert, zuletzt von atschi ()

  • Wenn er versagt, werde ich lauthals schreien. Aber erst wenn!!! Nicht wie viele hier schon vorher...!!!


    Schonmal daran gedacht, das er evtl. aus seinen früheren Fehlern gelernt hat? Und das er zur nächsten Saison, keine 24,5 neuen Spieler zur Arminia holt, dürfte bei unserem Vorstand klar sein, newa. ;)
    Da stellt sich mir doch die Frage, wie W. Mannheim pro Saison 24,5 neue Spieler finanziert hat!


    PS: 24,5 ergibt sich aus obigen Posting. Mitte 97 bis Ende 01 = 110 durch 4,5 = 24,444444

  • Zitat

    Original von MJockel
    ich werde rapolder so lange skeptisch gegenueber stehen bis er nicht zumindest mal eine saison erfolgreich absolviert hat. aufstieg hin oder her.
    dass er ein kompetenter trainer ist wird von niemandem der ihn hat arbeiten sehen bestritten. dem gegenüber stehen seine menschlichen fehler sowie die fragwürdigen saisonplanungen die er durchführte. aber das sind probleme die erst später zum tragen kommen und womöglich nach ersten erfolgen untergehen. daher sage ich jetzt mal dass der mann erstmal beweisen soll dass er es auch anders kann als er es zuletzt zeigte. falls er aufsteigt werde ich sicherlich der mannschaft zujubeln und mir denken dass er tatsächlich ein guter trainer sein muss, aber dennoch wird mich das in meiner negativen einschätzung nicht beeinflussen, denn seine schwächen liegen wie bereits gesagt in anderen bereichen. das wird man dann eher in der saison danach sehen.


    die chance was zu beweisen kriegt er natürlich, nur befürchte ich dass diese eine chance ihm bereits die möglichkeit gibt zu viel kaputt zu machen...daher: je früher er geht desto besser...aber falls er nach der nächsten saison mit einem akzeptablen kader auf einem akzeptablen tabellenplatz(nein er muss nicht aufsteigen mit diesem pleiteverein) steht und menschlich nicht allzu auffällig geworden ist, dann seh ich ein dass er was gelernt hat. vorher nicht. aber wie gesagt, die chance das zu beweisen bekommt er, auch wenn ich glaube dass es besser wäre er bekäme sie nicht.


    Ich denke mal, Du meinst mit den fragwürdigen Saisonplanungen die letzte Ahlen-Saison und die letzte Mannheim-Saison unter ihm. Doch er ist nicht nur diese zwei Saisons Trainer gewesen. Er ist u.a. drei Jahre in St.Gallen, wo ich bisher noch nichts Negatives über ihn gelesen haben. Dort hat er St.Gallen in die oberste Liga gebracht, hat in der zweiten Saison den Klassenerhalt geschafft und in der dritten die Mannschaft weiter nach oben gebracht (von Abstiegs- in Finalrunde). Warum er da dann gegangen ist, kann ich jetzt nicht sagen. Vielleicht wollte er nicht länger als drei Jahre und/oder hat sich in Mannheim mehr versprochen. Da er auch im zweiten und dritten Jahr nicht unerfolgreich war (wohl gemerkt für einen Aufsteiger), kann die Saisonplanung so schlecht nicht gewesen sein. In Mannheim hat er drei Jahre sehr erfolgreich gearbeitet, dabei zahlreiche z.T. heute noch erfolgreiche gute Spieler dazugeholt. Damit können auch diese Saisonplanungen so schlecht nicht gewesen sein. In seiner letzten Mannheimsaison hat er das Problem gehabt, dass mit Ballitsch, Vata und Skela drei absolute Leistungsträger gegangen sind, da sie Angebote aus der Bundesliga bekommen haben. Hier hat er mit seinen Neuzugängen für diese drei daneben gegriffen. Er hat damals unter anderem mit Trares und Maximow zwei Routiniers geholt, in der Hoffnung, dass diese mit ihrer Erfahrung die Lücken schließen können. Allerdings kann das jedem guten Trainer passieren. Wenn man mal die Einkaufsbilanzen von Lienen und Middendorp, die hier in der Umfrage am meisten gefordert wurden, in den letzten Jahren sieht, ist deren Bilanz bei Neueinkäufen auch nicht gerade überwältigend. Übrigens sind die von Dir angesprochenen menschlichen Fehler gerade auch bei diesen beiden zahlreich vorhanden. Hättest Du diese große Skepsis auch bei den beiden an den Tag gelegt?

  • also ich finde man sollte erst mal den sonntag abwarten und ihm eine faire chance geben..kommt sonntag alle zu alm um trainer und mannschaft zu unterstützen :arminia:

  • Zitat

    Original von jögi


    Ich denke mal, Du meinst mit den fragwürdigen Saisonplanungen die letzte Ahlen-Saison und die letzte Mannheim-Saison unter ihm. Doch er ist nicht nur diese zwei Saisons Trainer gewesen. Er ist u.a. drei Jahre in St.Gallen, wo ich bisher noch nichts Negatives über ihn gelesen haben. Dort hat er St.Gallen in die oberste Liga gebracht, hat in der zweiten Saison den Klassenerhalt geschafft und in der dritten die Mannschaft weiter nach oben gebracht (von Abstiegs- in Finalrunde). Warum er da dann gegangen ist, kann ich jetzt nicht sagen. Vielleicht wollte er nicht länger als drei Jahre und/oder hat sich in Mannheim mehr versprochen. Da er auch im zweiten und dritten Jahr nicht unerfolgreich war (wohl gemerkt für einen Aufsteiger), kann die Saisonplanung so schlecht nicht gewesen sein. In Mannheim hat er drei Jahre sehr erfolgreich gearbeitet, dabei zahlreiche z.T. heute noch erfolgreiche gute Spieler dazugeholt. Damit können auch diese Saisonplanungen so schlecht nicht gewesen sein. In seiner letzten Mannheimsaison hat er das Problem gehabt, dass mit Ballitsch, Vata und Skela drei absolute Leistungsträger gegangen sind, da sie Angebote aus der Bundesliga bekommen haben. Hier hat er mit seinen Neuzugängen für diese drei daneben gegriffen. Er hat damals unter anderem mit Trares und Maximow zwei Routiniers geholt, in der Hoffnung, dass diese mit ihrer Erfahrung die Lücken schließen können. Allerdings kann das jedem guten Trainer passieren. Wenn man mal die Einkaufsbilanzen von Lienen und Middendorp, die hier in der Umfrage am meisten gefordert wurden, in den letzten Jahren sieht, ist deren Bilanz bei Neueinkäufen auch nicht gerade überwältigend. Übrigens sind die von Dir angesprochenen menschlichen Fehler gerade auch bei diesen beiden zahlreich vorhanden. Hättest Du diese große Skepsis auch bei den beiden an den Tag gelegt?


    aha er hat tolle spieler geholt..... mann die krampe hat 110 spieler in 4 jahren geholt, na das da mal einer dabei war der einigermassen geradeauslaufen kann...herzlichen glückwunsch....

    Es gibt Leute, die keine Ahnung davon haben, daß sie keine Ahnung haben.

  • jögi:


    ja hätte ich. middendorp hätte hier eindeutig zu viel unruhe reingebracht und an seiner kompetenz bestehen bei mir auch leichte zweifel.
    bei lienen ist die kompetenz meiner ansicht nach vorhanden, aber er versteht es denke ich nicht besonders, mit den spielern umzugehen bzw auch mal selbstkritisch zu sein. diese beiden eigenschaften treffen wohl auch auf rapolder zu, dazu kommt noch dass er ein recht kleinkarierter typ ist und wie man aus ahlen hörte die spieler auch mal nach nem spiel ne stunde im bus warten lässt um noch sein pils zu schlürfen...oder seinen wacholder, so hiess er dort nämlich am ende nur noch ;)


    zu seiner zeit in der schweiz kann ich nix sagen, bei mannheim hatte er in den ersten jahren gutes spielermaterial was er dann nicht ersetzen konnte,kann mal vorkommen. aber 110 spieler die er in dieser zeit verschliss sprechen doch bände. und in ahlen waren es auch wieder 15 in der einen saison. das zeugt für mich nicht gerade von guter organisation bzw fachkenntnis betreffend spielerscouting.


    wenn du jetzt fragst wen ich denn sonst als sofort verfügbaren trainer geholt hätte kann ich nur sagen dass man dann eben geideck ab und an als entlastung für tvh hätte ranlassen sollen um dann(was ja scheinbar möglich gewesen wäre!) für die nächste saison bommer zu holen,denn diese saison ist doch sowieso gelaufen...


    Fußball ist wie Schach, nur ohne Würfel.


  • Zitat

    Original von atschi
    Man muss übrigens gar nicht bis nach England gucken, um Angst zu bekommen, sondern nur kurz an den Trainer Uwe Rapolder denken. Der holte zwischen Mitte 1997 und Ende 2001 fast 110 Profis zum SV Waldhof. Der Klub spielt heute in der 4. Liga.
    [/B]


    Da wird er aber von Sparschwein Kentsch so richtig einen auf den Sack bekommen. :D :D :D

    :arminia: RIESE IST EIN GANZ GROßER :arminia:

  • Boah, hört doch bitte mit diesem Middendorp auf!
    Das Thema ist zum Glück durch und wir können alle froh und glücklich sein dass der Ernst wieder weit weg in Afrika ist! :hi:


    Ich bin auch der Meinung dass man dem Rapolder jetzt ne Chance geben sollte (auch wenn ich zuerst auch leicht würgen musste als ich die Nachricht las ;))
    Er ist nunmal unser neuer Trainer und daran wird sich so schnell auch nichts ändern, durch Anti-Rapolder Kampagnen schwächt man vor allem die Mannschaft, welche Unruhe auf keinem Fall gebrauchen kann.
    Bejubeln werd ich den Trainer auch nicht, aber auspfeifen bringt nix Gutes :nein:


    Ich wär dafür dass alle am Sonntag ein schönes Fussballspiel gucken, den Sieg feiern und hinterher nach Hause gehen!
    Und jetzt ein herrliches Herforder! :saufen:

  • Ich wünsche Uwe Rapolder auch viel Erfolg und vor allem einen guten Start, damit wieder etwas Ruhe im Verein einkehrt.


    Die Ausgangssituation ist klar: 6 Punkte Rückstand auf einen Aufstiegsplatz, 8 Punkte Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz und noch 12 Spiele. Jetzt zwei Siege und Arminia spielt noch oben mit oder drei sieglose Spiele, und der Blick geht nach unten. Also Uwe, ich wäre für die Variante mit den zwei Siegen... ;)


    Aber der nächste Gegner Jahn Regensburg ist verdammt unangenehm. Eine No-name-Truppe, bei der fast jeder mit einem Sieg rechnet, dabei ist Jahn extrem auswärtsstark. Eine undankbare Aufgabe.


    Von daher sollten wir Ihnen das hier überreichen:


    [Blockierte Grafik: http://www.arth-online.ch/annenbobteam/News/20020127/Gluecksschwein640.jpg]
    Uwe, Sie werden´s gebrauchen können....

  • Auch noch stolz drauf ständig zu nörgeln, Atschi? Bist ja n ganz armer Wurm. Du warst wahrscheinlich der erste der gg. Lübeck "Wir haben die Schnauze voll" gerufen und sich dann umgedreht hat. :nein:

    "Das Gleiche läßt uns in Ruhe, aber der Widerspruch ist es, der uns produktiv macht."


    Johan Wolfgang von Goethe (1749 - 1832)

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