Zusammenfassung 3. Liga Hinrunde 23/24

  • Was können wir nach 19 Spieltagen 3. Liga festhalten?


    Grundsätzliches:

    Mit Tabellenplatz 13 und einer Bilanz von 6/7/6 (S/U/N) stehen wir im unteren Mittelfeld der Liga. Der Abstand von jeweils 8 Punkten zu Platz 3 (SSV Ulm) bzw. zu Platz 17 (Waldhof Mannheim) zeigt eher eine Tendenz nach oben. So fehlen auf Rang 8 (Unterhaching) „nur“ 3 Punkte.


    Das Torverhältnis von 32:30 fällt leicht positiv aus, die geschossenen Tore bedeuten sogar den geteilten 3. Rang. Bei den Gegentoren sind allerdings nur 6 Vereine schlechter.


    Verlauf:

    Der Auftakt beim Liga-Favoriten Dresden ging mit 1:3 daneben, auch wenn die neu formierte Mannschaft nicht derart unterging, wie von machem vermutet.

    Das folgende 4:0 gegen Mxxxter war Balsam auf die DSC-Fanseele.


    Es folgte eine Phase, in der sich unnötige Niederlagen und Unentschieden an dreckige Siege aneinander reihten, mit leider zwei absoluten Tiefschlägen zwischendurch (hintereinander 2:6 zu Hause gegen Saarbrücken und 1:3 in Verl).


    Anschließend an mehrere Spiele mit Punkten auf der Habenseite blies Arminias Führungsriege zum Angriff auf die vorderen Plätze, dies blieb allerdings bedingt durch 4 Unentschieden in Folge ein Luftschloss. Spieltag 19 brachte dann einen kämpferischen 2:0 Arbeitssieg gegen 1860.


    Mannschaft:

    Der zunächst durch ein Aufbauspiel „hinten rum“ stark unter Druck stehenden und durch damit einhergehende Fehler (bis hin zu Gegentoren) oft gescholtene Kersken stabilisierte sich zusehend, was sicherlich auch dem Umstand geschuldet ist, dass man nicht mehr auf Teufel komm raus den TW ins Kurzpassspiel einbindet. Gerade zum Hinrunden-Ende war er Garant für Punkte durch einige herausragende Paraden.


    Die nicht immer sattelfeste Abwehr bestand nach einigen Positionswechseln letztendlich aus der Viererkette Oppie, Großer, Schneider und Lannert. Dieses Quartett wirkte immer eingespielter und lies zum Ende weniger Tore zu, auch wenn so mancher Treffer zu vermeiden gewesen wäre. Ein Umstand, den man auch der fehlenden Kaltschnäuzigkeit zum Verteidigen enger Spiele zuschreiben kann.

    Auffällig viel Gegenwind bekommt der DSC über Oppies linke Seite. Gefühlt eher eine Mischung aus Unerfahrenheit, ungewohnter Position und mangelnder Absicherung durch die Vorderleute, als aufgrund mangelnder Qualität.


    Im Mittelfeld gibt es eine Mischung aus Konstanz (Schreck, Wörl) und häufigen Wechseln (Mizuta, Yildirim, Boujellab, Biankadi, Shipnoski, Sarenren Bazee). Die beiden letztgenannten auch als Außenstürmer eingesetzt.

    Die Wechsel hier sind sicherlich den Umständen „taktische Ausrichtung, Sperre, Verletzungsfreiheit“ einzuordnen.


    Der „echte“ Sturm besteht im Prinzip nur aus Klos und Wintzheimer. Erstgenannter liefert nach wie vor solides Sturmspiel und ist Garant fürs Bälle festmachen, Kopfbälle holen und Tore schießen. Zwei Elfmeter gingen daneben, hier wird wohl der Zweitgenannte Wintzheimer demnächst ran dürfen. Dieser zeigte zuletzt eine stark verbesserte Formkurve, wohin gegen anfangs bis Mitte der Saison nicht viel zusammen lief.

    Nachwuchs-Knipser Koch kommt immer wieder zu kurzen Einsatzminuten.


    Ausfälle:

    Mit Kreuzbandriss (Sarenren Bazee) und OP (Gohlke) fallen wichtige Anker in Sturm/OM und IV weg - schmerzliche Verluste. Ein Comeback von Gohlke, zumindest auf der Bank, ist aber abzusehen.


    Pokal:

    Im Bereich DFB zwei super Auftritte gegen die Klassenbesseren Bochum und HSV. Einmal mit Glück im Elferschießen, einmal mit Pech. Fazit hier - gern gesehene Zusatzeinnahmen.


    Der Westfalenpokal ist eine lästige Pflichtaufgabe, hier lief es nach schleppendem Beginn besser, inklusive einem souveränen 4:0 auf der heimischen Alm gegen 4. Ligist Rödinghausen. Die größeren Brocken warten allerdings noch.


    Trainer:

    Weder Fisch, noch Fleisch. Die Gefahr „Abstieg in Liga 4“ scheint zunächst gebannt, der geplante Angriff auf die Tabellenspitze aber ebenso unrealistisch. Kniat scheint noch Zeit zu brauchen, zeigt sich aber lernfähig und wirkt bei der Mannschaft vollauf akzeptiert.

  • Asche auf mein Haupt, ich hab im Mittelfeld Geerkens und Putaro nicht erwähnt. Sind ja auch auf einige Minuten Einsatz gekommen. Beides eher der Typ „Arbeiter“ mit ein wenig Luft nach oben.

  • Meine kurze Zusammenfassung der Hinrunde: Überwiegend enttäuschend, mit viel zu wenigen Lichtblicken.


    Bin aber latent zuversichtlich, dass es in der Rückserie besser laufen könnte. Für den großen Wurf wird es aber nicht reichen.

  • In Anbetracht der Voraussetzungen vor der Saison bin ich mit der Hinserie durchaus zufrieden. Die Mannschaft entwickelt sich, Trainer gibt ein solide positives Bild ab und jammert nicht. Dazu ist der Sportdirektor angenehm unauffällig. Der Kader hat Potenzial und ist für weitere Entwicklungen gut, punktuelle Verstärkung ist natürlich immer erwünscht.


    Einen großen Wurf mit eventuellen Wiederaufstieg habe ich für diese Spielzeit nicht erwartet und bin froh, wenn wir weiterhin mit den Abstiegsregionen nichts zu tun haben. Allerdings müssen wir perspektivisch aus dieser Pleiteliga unbedingt raus und das so schnell wie möglich. Also am besten nächste Saison!

    Mein Heimatverein seit 1966.

  • Mein Fazit sieht durchaus positiv aus. Dass wir uns zu Beginn schwer tun würden war erwartbar und ist auch eingetreten.


    Es gab einige Nachteile, die die Aussichten nicht allzu rosig aussehen lassen würden:

    - SpoDi und Trainer wurden erst spät inthroniert.

    - nur geringe finanzielle Mittel.


    Ich habe mal eine Tabelle ab dem 10. Spieltag errechnet. Da sieht es gar nicht schlecht aus, insbesondere, wenn man bedenkt, dass doch einige Punkte verdaddelt oder verschenkt wurden. Die Tabelle führt die Punkte nach dem 10 Spieltag und nach dem 19. Spieltag auf und wurde nach der Differenz sortiert.


    Verein 10. Spieltag 19.Spieltag Differenz
    Jahn Regensburg 19 42 23
    Dynamo Dresden 22 40 18
    FC Ingolstadt 13 31 18
    RW Essen 12 30 18
    SC Verl 13 30 17
    SV Sandhausen 14 30 16
    Arminia Bielefeld 9 25 16
    SpVgg Unterhaching 14 28 14
    SSV Ulm 1846 20 33 13
    1. FC Saarbrücken 14 27 13
    Borussia Dortmund II 16 28 12
    Erzgebirge Aue 17 27 10
    Preussen Münster 15 25 10
    Hallescher FC 8 18 10
    Viktoria Köln 16 25 9
    1860 München 13 20 7
    MSV Duisburg 7 13 6
    Waldhof Mannheim 12 17 5
    VfB Lübeck 9 14 5
    SC Freiburg II 8 9 1



    Ich hoffe, dass der Trend so fortgeführt werden kann und in der Rückrunde sogar noch der eine oder andere Punkt mehr eingefahren wird. Ich träume zwar nicht mehr vom Aufstieg, aber ein Platz unter den ersten 10 Mannschaften sollte schon drin sein

    - Die Gelehrten sind meist gehässig, wenn sie Widerlegen; einen Irrenden sehen sie gleich als ihren Todfeind an.

    - Eigentlich weiß man nur, wenn man wenig weiß;mit dem Wissen wächst der Zweifel.

    Goethe: (Maximen und Reflexionen)

  • Hinter der Zweitvertretung vom BVB zu stehen finde ich schon hart. Nach wie vor denke ich das man mehr aus dieser Truppe machen kann. Die Standards sind meiner Meinung nach immer noch nicht gut, teilweise werden diese einfach blind verdaddelt.. Alles noch sehr ausbaufähig. Was stimmt ist die Einstellung, ohne wenn und aber!

    "Keine Haare am Sack, aber im Puff drängeln" Horst Schimanski

  • Und das ist auch das Beste und das Wichtigste: Die Einstellung ist super, die Truppe ist willig und kämpft immer bis zur letzten Sekunde.

    Die Saison bekann sensationell mit den Siegen gegen Boxxxm und Müxxxxr, dann kam doch die erwartete Lern- und Findungphase mit vielen enttäuschen Ergebnissen und den negativen Höhepunkten Saarbrücken und Freiburg.

    Dann wurde es zusehends stabiler und besser.

    trotz etlicher Ausfälle macht die Offensive richtig Spaß, nur defensiv packt man sich immer wieder ob der haarstäubenden Fehler an den Kopp. Nur gut, daß kersken sein Form gefuznden hat und zu einem starken Rückhalt geworden ist.

    Insgesamt stimmt mich der Verlauf vorsichtig optimistisch, daß die Rückrunde noch besser werden kann.

    Wie man am erstaunlichen Zuschauerzuspruch sieht, stehe ich da wohl nicht allein da.

    Zur Rückserie erwarte ich einige Punkte mehr und weiter leidenschaftliches Offensivspiel mit weniger bolzen in der Abwehr und eine Endplazierung vor den Tauben aus Telgte ;)

    :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :arminia:


    SCHWARZ-WEISS-BLAU - Ein Leben lang - SINCE 1960

  • Der BVB Kader hat den höchsten Marktwerkt der Liga mit seinen vielen Talenten. War auf der Alm schon zu sehen, dass die einen sehr sauberen Fußball spielen und technisch hervorragend ausgebildet sind. Insofern weiß ich nicht, ob man sich grämen muss.


    Nach dem nun letzten Spiel des Jahres fällt meine Bilanz in der 3. Liga ok aus. Ein weiteres Abrutschen wurde vorerst verhindert, Teamgeist & Identifikation scheinen sich sehr gut zu entwickeln, keine Trainerdiskussion geschweige denn Wechsel, Bindung Mannschaft - Fans scheint ebenfalls zu passen. Mit Blick auf unser Auftaktprogramm in 2024 sollte man aber vorsichtig sein. Dazu haben sich Duisburg und Mannheim zurückgemeldet, 1860 und Halle sind noch ein Spiel zurück. Kann dumm laufen und du hängst im Februar erstmal wieder mit unten drin.


    Insgesamt war 2023 aber ein desaströses Jahr. Aus "Spaß" mal eben durchgegangen, von insgesamt 22 Heimspielen im Jahr 2023 inklusive Pokal und Relegation wurden nur 6 gewonnen.

    Fabian Klos - Captain, Leader, Legend

  • Und das ist auch das Beste und das Wichtigste: Die Einstellung ist super, die Truppe ist willig und kämpft immer bis zur letzten Sekunde.

    Die Jungs haben ja auch überhaupt keinen Druck und gehen sich noch nicht an die Gurgel.

    Da gibt es noch keine gegenseitigen Vorwürfe, dass die Kariere nicht vorankommt, weil ja noch keiner mit dem Aufstieg rechnet.

    Änder sich aber alles, denn da gibt es ja so einige die nicht in der 3. Liga versauern wollen, oder bei Arminia ihre letzte Chance sehen mal 2. Liga zu spielen.

    Millionen verbraten, nichts dazugelernt.
    Neuanfang auf allen Ebenen in Liga 3

    Bis wir wieder aufsteigen in die 2. Liga, vergehen etliche Jahre.

    Einmal editiert, zuletzt von Terrier ()

  • Hinter der Zweitvertretung vom BVB zu stehen finde ich schon hart. Nach wie vor denke ich das man mehr aus dieser Truppe machen kann. Die Standards sind meiner Meinung nach immer noch nicht gut, teilweise werden diese einfach blind verdaddelt.. Alles noch sehr ausbaufähig. Was stimmt ist die Einstellung, ohne wenn und aber!

    Kann man nicht Jörg Böhme als Standardtrainer einbinden?Der weiß wie s geht

    Alle 11 Minuten verliebt sich ein Single im Internet :love:


    Und alle 5 Minuten verzweifelt ein Arminia Fan im Stadion ;(

  • Kann er es denn auch vermitteln? ;)

    Gute Frage.

    Man müsste es halt mal probieren , er ist doch momentan sowieso beim Trainig dabei.

    Da würde ich mal die ein oder andere Einheit zum Thema Freistösse ansetzen.

    Alle 11 Minuten verliebt sich ein Single im Internet :love:


    Und alle 5 Minuten verzweifelt ein Arminia Fan im Stadion ;(

  • Arminia Bielefeld, ein Verein mit einer reichen Geschichte und einer treuen Fangemeinde, steht aktuell vor spannenden Herausforderungen und Chancen. Nach einer Zeit sportlicher Tiefen, die durch den doppelten Abstieg aus der Bundesliga und der 2. Bundesliga gekennzeichnet war, zeigt der Verein nun Anzeichen einer beeindruckenden Wiederauferstehung. Mit neuen Talenten in der Mannschaft, einer verstärkten Konzentration auf digitale Innovationen und einer soliden Fanbasis blickt der Verein optimistisch in die Zukunft.

    Sieg gegen TSV 1860 München

    Eines der Highlights der jüngsten Saison war zweifellos der überzeugende 2:0-Sieg gegen TSV 1860 München. Dieser Sieg war nicht nur ein Beleg für die verbesserte Teamleistung, sondern markierte auch das Ende einer Serie von fünf Spielen ohne Sieg. Merveille Biankadi und Fabian Klos waren die Torschützen dieses Spiels, das vor allem durch seine Intensität und strategische Finesse überzeugte.

    Interessanterweise spielt auch das Thema Sportwetten eine zunehmend wichtige Rolle in der Fußballwelt, und solche Spiele bieten reichlich Stoff für spannende Wetten. Während Arminia Bielefeld und TSV 1860 München als gleichstarke Gegner galten, überraschte das Endergebnis viele Wettbegeisterte und neue Wettanbieter. Die wachsende Popularität von Online-Wettanbietern bringt eine neue Dimension in das Erleben von Fußballspielen. Fans können nun nicht nur ihre Lieblingsteams anfeuern, sondern auch auf Spielereignisse wetten, was die Spannung und das Engagement während des Spiels erhöht.

    Marius Wörls Wechsel und Einfluss auf das Team

    Eine Schlüsselfigur in der aktuellen Aufstellung von Arminia Bielefeld ist Marius Wörl, der junge Spieler, der im vergangenen Sommer von Hannover 96 ausgeliehen wurde. Sein Wechsel zu Arminia Bielefeld, nachdem eine Rückleihe zu TSV 1860 München geplatzt war, erwies sich als Glücksfall für den Verein. Wörl spricht in Interviews über seine schnelle Eingewöhnung und die positive Atmosphäre im Team. Er betont, wie wichtig die Unterstützung seiner Mannschaftskollegen für seine sportliche Entwicklung war und wie er sich auf die verbleibenden Spiele der Saison konzentriert.

    Wörls Ankunft hat auch das taktische Spiel von Arminia Bielefeld bereichert. Seine Fähigkeit, sowohl in der Verteidigung als auch im Angriff flexibel zu agieren, hat dem Team neue strategische Optionen eröffnet. In Spielen gegen Mannschaften wie Lübeck und Aue demonstrierte er seine Fähigkeit, unter Druck zu performen, insbesondere in Momenten, in denen das Team einen dringend benötigten Impuls brauchte.

    Janni Serras Erfahrungen und Herausforderungen

    Ein weiterer interessanter Aspekt in der jüngsten Geschichte von Arminia Bielefeld ist die Erfahrung von Janni Serra, einem talentierten Stürmer, dessen Zeit beim Verein sowohl Höhen als auch Tiefen erlebt hat. Sein Wechsel nach Dänemark war teilweise eine Folge der Anfeindungen, die er in Bielefeld erlebte, insbesondere nach dem doppelten Abstieg des Vereins. Serra reflektiert diese Zeit mit gemischten Gefühlen. Er erkennt die sportlichen Herausforderungen in der Bundesliga und die hohe Qualität der Gegenspieler an, gibt aber auch zu, dass die internen Konflikte innerhalb des Teams und die mangelnde Stabilität im Verein zu den schwierigen Zeiten beitrugen.

    Seine Erfahrungen beleuchten die Komplexität des Profisports, wo Erfolg und Misserfolg oft eng beieinanderliegen und die psychologische Belastung für die Spieler enorm sein kann. Serras Geschichte ist ein Beleg dafür, wie wichtig ein positives und stabiles Umfeld für die Leistungsfähigkeit und das Wohlbefinden der Spieler ist.

    Innovative Entwicklungen bei Arminia Bielefeld

    Neben den sportlichen Entwicklungen hat Arminia Bielefeld auch in technologischer Hinsicht große Fortschritte gemacht. Ein markantes Beispiel dafür ist die Installation neuer Rundum-LED-Banden und zweier neuer Videowände in der SchücoArena. Diese Innovationen sind nicht nur energieeffizienter, sondern bieten auch neue Möglichkeiten für die Vermarktung und verbessern das Erlebnis für Fans und Sponsoren im Stadion. Durch diese Maßnahmen positioniert sich der Verein als ein moderner und zukunftsorientierter Club, der bereit ist, in seine Infrastruktur zu investieren, um das Fanerlebnis zu verbessern und neue Einnahmequellen zu erschließen.

    Ausblick und Zukunftspläne

    Blickt man in die Zukunft, so scheint Arminia Bielefeld gut aufgestellt zu sein, um die Herausforderungen der kommenden Saisons zu meistern. Mit einer Mischung aus erfahrenen Spielern und aufstrebenden Talenten, der zunehmenden Digitalisierung und der Bereitschaft, in moderne Technologien zu investieren, hat der Verein eine solide Basis für zukünftige Erfolge geschaffen. Die Fans können optimistisch in die Zukunft blicken, in der Hoffnung, dass der Verein nicht nur auf dem Spielfeld, sondern auch außerhalb davon weiter wächst und gedeiht.

  • Tolle Übersicht, danke. :yes: Jetzt können dazu die Interpretationen folgen:


    a) Anscheinend absolutes Mittelmaß. Kennt man die Mannschaft und schaut realistisch in die Zukunft, dann kann man sich auf die weitere Entwicklung freuen.


    b) Anscheinend kurz vor dem Abstieg in die Bedeutungslosigkeit. Kennt man die Mannschaft und schaut pessimistisch in die Zukunft, dann wird das ohne richtige Winterverstärkung in der Regionalliga enden.


    c) Anscheinend gibt es doch noch Aufstiegsoptionen. Kennt man die Mannschaft und schaut euphorisch in die Zukunft, dann könnte man mit voll einschlagenden Winterverstärkungen noch auf eine Überraschung in der Rückrunde setzen.


    Bitte in der langweiligen Weihnachtszeit eine Variante wählen und ausführlich begründen. ;) Ansonsten frohes Fest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.


    Nachtrag, genau mein Humor:

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    Die Weihnachtsapokalypse

    Mein Heimatverein seit 1966.

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  • Ich bin für


    d) Möglichst lange die Augen verschließen und hoffen. Kennt man die Verantwortlichen der letzten Jahre und schaut realistisch in die Zukunft, dann weiß man, dass sie sehr vorausschauend agieren und einen Abstieg mit aller Kompetenz und Kraft vermeiden werden. Nicht!

  • Ich bin für


    d) Möglichst lange die Augen verschließen und hoffen. Kennt man die Verantwortlichen der letzten Jahre und schaut realistisch in die Zukunft, dann weiß man, dass sie sehr vorausschauend agieren und einen Abstieg mit aller Kompetenz und Kraft vermeiden werden. Nicht!

    Auch eine Möglichkeit. Ich wünsche auch Dir eine besinnliche Weihnachtszeit und einen erfolgreichen Rutsch ins neue Jahr. Auf das Dir unser gemeinsames Hobby irgendwann auch mal wieder positive Überraschungen und gute Gefühle bescheren wird. ;)

    Mein Heimatverein seit 1966.

  • Auch eine Möglichkeit. Ich wünsche auch Dir eine besinnliche Weihnachtszeit und einen erfolgreichen Rutsch ins neue Jahr. Auf das Dir unser gemeinsames Hobby irgendwann auch mal wieder positive Überraschungen und gute Gefühle bescheren wird. ;)

    Danke Dir. Das wird es, da bin ich ganz sicher. Aber vorher sind noch ein paar Weichen anders zu stellen, bevor ich in diesem Club wieder Vertrauen und „gute Gefühle“ zulassen werde. Bis dahin bin ich ganz zufrieden mit meiner Sicht der Dinge, denn wie auch im wahren Leben bin ich eher für skeptischen Realitätssinn, denn für künstlich herbeigeführte Jubelarien.


    In diesem Sinne: Schöne Weihnachten für euch alle! :hi:

  • Ich finde,im Gegensatz zu "Ewig", "Optimismus" ( hat mit Jubelarien überhaupt nichts zu tun) die viel angenehmere Lebenseinstellung.

    Warum Skepsis " realistischer" sein soll als eine positive Einstellung ,erschließt sich mir ebensowenig wie die Behauptung, dass die Verantwortlichen nicht vorausschauend agieren würden.

    Frohe Weihnachten!

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