Ex-Trainer Frank Kramer

  • Zitat

    Ich glaube, dass auch mehr in der Mannschaft steckt. Kramer kann es nur nicht abrufen. Sicherheit bekommt man nicht, in dem man wild durchwechselt, sondern auch mal etwas einspielen lässt. Sei es bei den Standards (was macht Gruev eigentlich? Der sollte doch mal Standards trainieren lassen…), sei es bei den Abläufen, wenn man den Ball von hinten heraus nach vorne spielt. Vielfach wird weiterhin gepöhlt…


    Standards und alles andere wurde doch in den letzten Monaten schon versucht.
    Wenn Trainer und Hilfstrainer aber merken, dass kein Spieler überhaupt weiß, was Standards sind, nützt ein paar Wochen Üben auch nichts.
    Ich frage mich auf jeden Fall, was die angeblichen Talente in den Jahren vor Arminia gelernt haben.
    Was anderes wie "pöhlen" können die tollen Talente ja nicht.
    Arabi raus! Vorstand raus!

    Millionen verbraten, nichts dazugelernt.
    Neuanfang auf allen Ebenen in Liga 3

    Bis wir wieder aufsteigen in die 2. Liga, vergehen etliche Jahre.

  • Das hoert sich ein bisschen so an, als haette die Mannschaft in der Pause vom Augsburg-Spiel die Taktik veraendert. Gleiches vernahm man schon ueber das Leverkusen-Spiel. Ist das jetzt eine Staerke von Kramer, dass er die Mannschaft machen und entscheiden laesst? Oder muesste er nicht fuehren oder zumindest anleiten? Oder bin ich da altmodisch, und die Spieler sind heute alle basisdemokratisch sozialisiert?
    Ich halte es auch fuer eine seiner Staerken, dass Kramer mehr Spieler mitnimmt als nur die elf auf dem Platz. Aber eine Mannschaft braucht auch ein Geruest. Wir haben viele junge, unerfahrene, talentierte Spieler dazu bekommen. Dazu ein neuer Kapitaen. Den alten hat man elegant gesichtswahrend abrasiert. Nur: Haben wir noch eine funktionierende Hierarchie, Herr Kramer?

  • Das ist der Punkt.


    Talente und junge Spieler sollen entwickelt werden. Super Sache. Aber das kann doch nur in einem stabilen Gerüst und einer gesunden Mischung aus Erfahrung und jungen Wilden funktionieren.


    Hier bilden aber die Talente das Gerüst und die "Alten" dürfen noch mitspielen. Auch Pieper gehört doch noch in die Kategorie Nachwuchs.


    Der Kapitän wird öffentlich zurück gesetzt. Und der leisere Prietl soll nun Chef sein. Ortega hinten ist noch da, aber auf Abruf eines Top Angebots.


    Hierarchie ist da in der Tat die richtige Frage. Union hat das mit Gentner und Subotic grandios gehändelt. Sowas in der Art fehlt hier.


    Klos ist und bleibt Fluch und Segen gleichermaßen und wurde zum wiederholen Male nicht upgegradet. Er stößt in Liga 1 an seine Grenzen, ist halt so. Völlig erwartbar und auch okay. Mit ihm ist es aber aufgrund Erfahrung und taktischer Natur stabiler, die Jungs dahinter haben auch mal Chancen, aber sind im Abschluss genauso schwach wie er in dieser Liga.


    Serra alleine kann das nicht stemmen, wie denn auch? Klos plus Serra oder Krüger und das über ein paar Spiele einspielen.


    Und Kramer strahlt ebenso keine Stabilität und Sicherheit aus, an der sich die "Jungs" aufrichten könnten.


    Kurz, man hat es (Stand jetzt) mir dem Umbruch übertrieben. Ist Kramer nicht alleine dran schuld, aber auch er wirkt in jedem Spiel aufs Neue hilflos und überfordert. Positiv immerhin die Reaktion Sonntag in der Halbzeit mit 2 Wechseln. War überfällig.

    Mathias Hain: "Wir standen zwei Mal im Pokal-Halbfinale und waren fünf Jahre in der ersten Liga. Da darf man doch jetzt nicht so schlecht dastehen"


  • Der Knackpunkt ist das "einspielen". Kramer hat eine Achse, an der er normaler Weise nicht rüttelt. Ortega, die Vererkette, plus Prietl, Okugawa und Klos. Dazu hat er Lieblingsspieler, wie Hack, die spielen immer. Schöpf war dann der Mann neben Prietl, der auf einer fremden Position das Spiel ordnen soll.
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    Im Sturm spielt Klos mit wechselnden Partnern. Lasme hat nach dem Pokalspiel nie überzeugt, Krüger war in seinem ersten Spiel neben Klos richtig gut, musste aber wieder auf die Bank. Jetzt war halt mal "der Janni" dran, aber dem hat man den Boden entzogen, weil Klos auf die Bank musste. Dazu dürfen "der Wimsi" und "der Hacki" sich jedes Spiel auf ner anderen Position versuchen, gern auch mal im Sturm, trotz drei neuer Stürmer.
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    Das Ergebnis ist ein nicht eingespielter Sturm am 8. Spieltag, immer noch fehlende Automatismen und eine Baustelle auf der linken Offensivseite. Krüger, der in Aue einer der besten LA der Liga war, darf auf der Position nie ran. Dafür muss die arme Sau Okugawa jede Woche woanders aushelfen und wirkt mittlerweile völlig überfordert und verunsichert.
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    Das ist Sache des Trainers und das muss man Kramer schlicht vorwerfen. Er bekommt keine Stammformation zusammen, experimentiert zu viel und er setzt seine Spieler zu oft entgegen ihrer Stärken ein.

    Es kann passieren, was will: Es gibt immer einen, der es kommen sah!


    Ich bin nur für das verantwortlich was ich schreibe und nicht für das, was andere verstehen.

  • Der Knackpunkt ist das "einspielen". Kramer hat eine Achse, an der er normaler Weise nicht rüttelt. Ortega, die Vererkette, plus Prietl, Okugawa und Klos. Dazu hat er Lieblingsspieler, wie Hack, die spielen immer. Schöpf war dann der Mann neben Prietl, der auf einer fremden Position das Spiel ordnen soll.

    Also ich finde, an Eingespieltheit sollte es nun wirklich nicht mangeln. Deine Aufzählung zeigt, dass wir inkl Hack 9 Stammspieler haben. Mit Schöpf eigentlich 10, wenn der nicht aus eigener Blödheit mit gelb-rot draußen sitzt. Vorne 1-2 Spieler zu rotieren, darf in keiner Mannschaft ein Problem sein. Somit sind die eigentlich richtig gut eingespielt. Andersherum wird eher ein Schuh draus, denn wir schwimmen sofort, wenn jemand von der Bank kommt und/oder Klos nicht auf dem Platz spielt.


    Und so langsam darf auch die Frage gestellt werden, wer von den Jungs mit Potenzial eigentlich tatsächlich das Format hat, Bundesliga zu spielen. Am Ende landet man dann wieder bei der Qualitätsfrage, die halt letzte Saison mit Vogi, Doan und Maier dann doch anders beantwortet werden konnte.

  • Also ich finde, an Eingespieltheit sollte es nun wirklich nicht mangeln. Deine Aufzählung zeigt, dass wir inkl Hack 9 Stammspieler haben. Mit Schöpf eigentlich 10, wenn der nicht aus eigener Blödheit mit gelb-rot draußen sitzt. Vorne 1-2 Spieler zu rotieren, darf in keiner Mannschaft ein Problem sein. Somit sind die eigentlich richtig gut eingespielt. Andersherum wird eher ein Schuh draus, denn wir schwimmen sofort, wenn jemand von der Bank kommt und/oder Klos nicht auf dem Platz spielt.


    Und so langsam darf auch die Frage gestellt werden, wer von den Jungs mit Potenzial eigentlich tatsächlich das Format hat, Bundesliga zu spielen. Am Ende landet man dann wieder bei der Qualitätsfrage, die halt letzte Saison mit Vogi, Doan und Maier dann doch anders beantwortet werden konnte.

    Wichtiger Punkt. Der ging mir auch durch den Kopf gestern. Vogi, Doan und Maier wurden schlichtweg (noch) nicht ersetzt. Manch einer hat das hier ja auch kommen gesehen. Auch wenn alle drei nicht in jedem Spiel Spieler des Spiels waren, so haben sie dennoch mit nicht unwichtigen Kleinigkeiten dazu beigetragen, dass wir erfolgreich waren, und wenn es das Halten und verteilen von Bällen war oder eben mal eine Torvorlage oder ein guter pass zur Einleitung eines Tores. Auch haben Vogi und Doan wichtige Tore erzielt.



    Auch wenn wir gerade die drei nicht halten konnten - ich sehe es auch so: Der Umbruch war offenbar zu groß. Und seitdem der Trainer versucht, der Mannschaft seine eigene Philosophie aufzudrücken (also seit dieser Saison), ist aus meiner Sicht eine eher rückschrittliche Entwicklung zu erkennen.


    Zur Eingespieltheit: das sehe ich wie Richie. Mag sein, dass weitestgehend dasselbe Personal auf dem Platz war. Wenn die Spieler auf ihren Positionen aber immer durchrotieren, schleift sich nichts ein. Richie bringt es auf den Punkt, wenn er sagt, dass es gerade im Sturm massiv ein Abläufen und eingespieltheit fehlt. Und einschleifen ist wichtig. Für mich als ehemaliger, wenn auch unterklassiger Spieler ist das jedenfalls nachvollziehbar :D

  • Also ich finde, an Eingespieltheit sollte es nun wirklich nicht mangeln. Deine Aufzählung zeigt, dass wir inkl Hack 9 Stammspieler haben. Mit Schöpf eigentlich 10, wenn der nicht aus eigener Blödheit mit gelb-rot draußen sitzt. Vorne 1-2 Spieler zu rotieren, darf in keiner Mannschaft ein Problem sein. Somit sind die eigentlich richtig gut eingespielt. Andersherum wird eher ein Schuh draus, denn wir schwimmen sofort, wenn jemand von der Bank kommt und/oder Klos nicht auf dem Platz spielt.


    Und so langsam darf auch die Frage gestellt werden, wer von den Jungs mit Potenzial eigentlich tatsächlich das Format hat, Bundesliga zu spielen. Am Ende landet man dann wieder bei der Qualitätsfrage, die halt letzte Saison mit Vogi, Doan und Maier dann doch anders beantwortet werden konnte.

    Das eine schließt das andere aber nicht aus, wenn du die offensiven Spieler permanent auf anderen Positionen spielen lässt. Wie sollen sich da Abläufe einspielen? Wimmer spielt mal rechts, mal Sturm, mal rechter Schienenverteidiger. Okugawa spielt mal rechts, mal links, mal 10, mal 8. Hack spielt mal links, mal 10, mal rechts und zuletzt im Sturm. Man hat immer das Gefühl, das ist "Jugend forscht" und nicht Bundesliga.

    Es kann passieren, was will: Es gibt immer einen, der es kommen sah!


    Ich bin nur für das verantwortlich was ich schreibe und nicht für das, was andere verstehen.

  • Ich bin da wahrscheinlich irgendwo in der Mitte. Was Kramer einem Neuhaus zum Beispiel voraus hat, ist dass der gesamte Kader eine realistische Chance hat und demnach die Stimmung im Team vermutlich noch nicht gekippt ist.


    Was ihm fehlt - und das müsste man eigentlich spätestens jetzt wo der Kader tatsächlich endlich gesund zusammen ist etablieren - ist eine ganz klare Struktur und ein ganz klarer Plan. Und der müsste aus meiner Sicht mit diesem Kader lauten: Wir spielen 4-3-3 und jeder hat die Chance, sich einen Platz er erkämpfen/zu erspielen. Das ist in meinen Augen das System, das die Masse der Spieler am besten spielen kann und was wir dringend etablieren sollten. So bekommen wir eigentlich 2 ganz gute Mannschaften auf den Platz.


    -----------------------------------Ortega--------------------------------
    --Brunner--------------Pieper------------Nillson------------Laursen---
    ---------------------------Prietl-------Fernandes-----------------------
    ----------------------------------Okugawa------------------------------
    ---Wimmer-----------------------Klos----------------------Hack-------
    ____________________________________________________________________
    -----------------------------------Kapino--------------------------------
    ---de Medina-------------Ramos---------Andrade----------Czyborra--
    --------------------------Vasiliadis-------Kunze------------------------
    ------------------------------------Schöpf-------------------------------
    ---Lasme---------------------------Serra--------------------Krüger----



    So würde doch ein Schuh draus werden und die Mannschaft würde wahrscheinlich sehr viel mehr Sicherheit bekommen. Jeder wüsste, was zu tun ist, wenn er "mal dran" ist.


    Daran krankt es aktuell. So spielt jeder mal hier mal da, ich glaube nicht, dass das besonders förderlich ist...

    Deutscher Sportclub Allez! Du wirst nie untergehen. Scheißegal was passiert, wir sind immer bei dir!

  • Das eine schließt das andere aber nicht aus, wenn du die offensiven Spieler permanent auf anderen Positionen spielen lässt. Wie sollen sich da Abläufe einspielen? Wimmer spielt mal rechts, mal Sturm, mal rechter Schienenverteidiger. Okugawa spielt mal rechts, mal links, mal 10, mal 8. Hack spielt mal links, mal 10, mal rechts und zuletzt im Sturm. Man hat immer das Gefühl, das ist "Jugend forscht" und nicht Bundesliga


    Da es sich um eine Profimannschaft handelt, die nichts anderes macht als Fußball zu spielen, würde ich schon erwarten, dass sich das Thema "Einspielen" nach den ersten 3-5 Spieltagen erledigt hat, zumal die gegnerischen Mannschaften sich ja evtl auch einspielen müssten und sich das wieder ausgleicht. Aber ich bin/ war nie Profifußballer und kann mich da auch irren.


    Ich kann mich Ewig sehr gut anschliessen, nur würde ich es etwas milder ausdrücken und sagen, dass die Qualität noch nicht da ist und die jungen Spieler mehr Zeit benötigen, als angenommen. Wir haben allerdings in der Vergangeheit schon unzählige Beispiele von sehr gute Zweitligaspielern (ich sag nur Terrodde) gehabt, die in der ersten Liga nie angekommen sind. Selbst Arne Maier wurde erst im letzten Drittel der Saison richtig gut. Und jedes Wochenende zählen wir die Defizite auf: Wimmer zu übermotiviert, Hack defensiv nicht gut und offensiv noch zu harmlos, Pieper ohne Konstanz. Wir sind qualitativ einfach momentan deutlich schlechter als letzte Saison und können die Abgänge noch nicht adäquat ersetzen.


    Was mich zu dem eigentlichen Problem des Projekts "Ausbildungsverein" bringt: man kann nun glauben und hoffen, dass sich die jungen Spieler entwickeln, aber wenn ein Abstiegskandidat eines nicht hat, dann ist es Zeit. Wir haben nicht 34 Spiele Zeit, Punkte zu holen, sondern müssen von Spieltag eins in der Lage sein, Punkte zu holen, weil man eben realistischerweise nicht gegen jeden, sondern nur gegen die auf Augenhöhe gewinnen kann. Und wenn die richtigen Brocken jetzt erst noch größtenteils kommen, dann ist das in der Tat ein Problem: uns fehlen nach dem vermeintlich einfacheren Auftaktprogramm schon jetzt de facto 3-5 Punkte.

  • Ich würde gern noch einen Aspekt mit in den Ring werfen: Polyvalente Spielertypen. Oder auch Einheitsbrei. Wir haben uns dem Trend angeschlossen, Spieler zu verpflichten, die auf möglichst vielen Positionen einsetzbar sind. Wenn es schlecht läuft, sage ich, das sind Typen, die können alles ein bisschen, aber nichts richtig. Wir haben keinen klassischen dreckigen Abräumer in der IV, immer noch keinen richtigen Außenstürmer, keinen Umschaltspieler, keinen Spielmacher und (nach Klos) keinen Bullen vorne in der Spitze. Stattdessen haben wir einen bunt gemischten Haufen, der möglichst flexibel einsetzbar sein sollte. Was der Trainer ja auch versucht, aber weitgehend nicht klappt.

  • Das hoert sich ein bisschen so an, als haette die Mannschaft in der Pause vom Augsburg-Spiel die Taktik veraendert. Gleiches vernahm man schon ueber das Leverkusen-Spiel.

    Gibt es hierzu einen Beleg / eine Quelle?

    Armine zu sein heißt immer wieder aufzustehen.

  • Das wurde in der Vorberichtserstattung vor dem Augsburg Spiel von DAZN so kommuniziert, wenn ich mich recht erinnere haben die es auch nochmal während des Spieles aufgegriffen, aber eher als etwas positives dargestellt.

    Schon als ich ein Junge war, war ich mir darüber klar - wenn ich groß bin will ich ein Armine sein.

  • Kramer immer noch da?


    Schade, dann kann ich das Forum ja wieder schließen, denn ändern wird sich an unserem sportlichen Erfolg vorher nix mehr, dann macht das auch nicht so viel Spaß hier.

  • das höre ich gerade auch zum ersten mal. wenn dem so sein sollte, wäre das natürlich ein harter brocken.


    Kramer hat auf der PK nach dem Augsburg-Spiel auf die Frage, was er der Mannschaft in der Halbzeit gesagt hat, geantwortet (ich zitiere indirekt aus meiner Erinnerung und nicht woertlich), dass es entscheidend sei, was nach einer dermassen schwachen Halbzeit als Reaktion aus der Mannschaft selbst herauskomme. Die Spieler seien sehr kritisch gewesen und haetten sich vorgenommen, eine andere Halbzeit mit anderer Einstellung (Zweikaempfe etc.) zu spielen. Ueber seine eigene Ansprache/taktischen Veraenderungen hat sich Kramer nicht weiter geaeussert. Dass die Mannschaft in der Leverkusen/Halbzeit selbststaendig die Taktik geaendert haben soll, hatte zuvor ein anderer User hier im Forum berichtet.

  • vlt. wird dabei auch auf das Dazn Interview von Prietl angespielt, was in der NW zitiert wird?
    Finde ich übrigens gut, wenn der Kapitän sich äußert, aber so stellt er meiner Meinung nach öffentlich den Trainer bzw. dessen Taktik in Frage, was lieber intern geklärt werden sollte:


    " Kapitän Manuel Prietl deutete im DAZN-Interview nach Abpfiff aber an, mit dem Matchplan der ersten Halbzeit gefremdelt zu haben: „Wir müssen den nächsten Entwicklungsschritt machen. Da geht es nicht, dass wir auf Abwarten spielen, auf Zufall vorne den langen Ball reinschlagen", sagte der 30-Jährige. „Damit werden wir nicht weit kommen, das hat man heute gesehen.""

    Semel emissum volat inrevocabile verbum.

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