Schwick und das FAX

  • Leute lest mal die NW online!
    Es steht schwarz auf weiß! Unser Präsident ist zu dumm zum faxen und unterstreicht seine unfähigkeit.


    Was für ein Pech das gerade das FAx mit den Gehaltsvorstellungen von Saftig nicht beim Aufsichtsrat sondern beim Spiegel landet. Ich lache mich tot. Der Mann ist soooo was von dämlich.... :wall:

  • Zitat

    Original von mike_bielefeld
    Leute lest mal die NW online!
    Es steht schwarz auf weiß! Unser Präsident ist zu dumm zum faxen und unterstreicht seine unfähigkeit.


    Was für ein Pech das gerade das FAx mit den Gehaltsvorstellungen von Saftig nicht beim Aufsichtsrat sondern beim Spiegel landet. Ich lache mich tot. Der Mann ist soooo was von dämlich.... :wall:


    Wie kommst Du darauf, dass das Fax beim Spiegel gelandet ist? Das kann ich nirgends rauslesen oder habe ich was verpaßt?

  • Zitat

    Original von LinksWieRechts


    Wie kommst Du darauf, dass das Fax beim Spiegel gelandet ist? Das kann ich nirgends rauslesen oder habe ich was verpaßt?


    Da steht was vom Springer Verlag.
    Das ist vorallem der Spiegel.

  • Zitat

    Original von Flori
    Da steht was vom Springer Verlag.


    Hier mein Senf dazu:
    Der Springer-Verlag, der von Julius Springer gegründet wurde, steht im Wesentlichen für Wissenschafts-Bücher etc. Die Bildzeitung und Die Welt sind Zeitungen der Axel Springer AG.

    Mein Name ist Lohse, ich kaufe hier ein!


    Bonjour tristesse!

  • Zitat

    Original von mike_bielefeld
    Leute lest mal die NW online!
    Es steht schwarz auf weiß! Unser Präsident ist zu dumm zum faxen und unterstreicht seine unfähigkeit.


    Was für ein Pech das gerade das FAx mit den Gehaltsvorstellungen von Saftig nicht beim Aufsichtsrat sondern beim Spiegel landet. Ich lache mich tot. Der Mann ist soooo was von dämlich.... :wall:


    Fragt sich, ob Schwick dämlich ist oder ob Du den Artikel Artikel falsch verstehst ...
    Ich denke nicht, dass er nicht faxen kann.
    Für mich liest sich das so, als ob einer der 8 Empfänger des Faxes aus dem Aufsichtsrat dies dem Springer-Verlag zugespielt hat.
    Aber warten wir mal ab...

    :arminia: It`s not a trick, it `s Arminia  :arminia:

  • Naja, nach dem Artikel könnte auch jemand das Faxgerät manipuliert haben, oder der Faxversand könnte delegiert worden sein.


    Aus dem Wort Faxpanne leitet sich jedenfalls ab, dass da der Wortlaut durchgekommen ist --vermutlich sogar schriftlich--, und das ist schon irgendwo was peinlich, unabhängig vom tatsächlich Schuldigen.

  • Grad bei Bild gefunden, geht es um diesen Artikel?




    Reinhard Saftig
    Arminia-Manager fordert saftige
    Watsch'n-Zulage
    Von RAINER HOFFMANN




    Das gab's noch nie in der Bundesliga. Jetzt verlangt der erste Manager Schmerzensgeld...


    Er will 70 000 Euro mehr Gehalt! Reinhard Saftig (59) fordert Watschn-Zulage.


    BILD erfuhr: Der Bielefelder Sport-Geschäftsführer verhandelte schon in den letzten Wochen mit seinem Präsidenten Hans-Hermann Schwick um eine fette Gehaltsaufbesserung.


    Statt 350.000 Euro verlangt Saftig künftig 420.000 Euro (darin enthalten: Grundgehalt und Punktprämien).


    In einem geheimen Protokoll unterrichtete Schwick am 31. Oktober seine Aufsichtsrats-kollegen über die Schmerzensgeld-Forderung von Saftig.


    Auszug: „Herr Saftig ließ verlauten, dass seiner Auffassung nach sein Gehalt aufgrund des Risikofaktors („Die Watschn bekomme immer ich ab“) nicht an dem Geschäftsführergehalt Kentsch (Finanz-Geschäftsführer, Anm. d. Red), sondern mehr am Trainergehalt, wie es bei an Vereinen ähnlich ist, orientiert werden müsse.“


    Saftig verlangt Watschn-Zulage.


    Aber wofür bloß? Seit Wochen wird Trainer Ernst Middendorp (48) für den sportlichen Sturzflug der Arminia verantwortlich gemacht. Saftig hingegen ist auf Tauchstation.


    Bekommt der Manager trotzdem das geforderte Schmerzensgeld?


    Präsident Schwick zu BILD: „Im Moment hat es kein weiteres Gespräche mit Herrn Saftig gegeben. Es besteht auch keine Eilbedürftigkeit.“


    Wohl wahr. Saftig hat noch Vertrag bis zum 30. Juni 2008, war auf BILD-Anfrage gestern zu keiner Stellungnahme bereit.


    Saftig und die Watschn-Zulage.


    Boss Schwick hat die acht Arminia-Aufsichtsräte jetzt aufgefordert, über die Saftig Forderung abzustimmen. Per Kreuzchen...

    "Das Gleiche läßt uns in Ruhe, aber der Widerspruch ist es, der uns produktiv macht."


    Johan Wolfgang von Goethe (1749 - 1832)

  • Zitat

    Original von mike_bielefeld
    Leute lest mal die NW online!
    Es steht schwarz auf weiß! Unser Präsident ist zu dumm zum faxen und unterstreicht seine unfähigkeit.


    Was für ein Pech das gerade das FAx mit den Gehaltsvorstellungen von Saftig nicht beim Aufsichtsrat sondern beim Spiegel landet. Ich lache mich tot. Der Mann ist soooo was von dämlich.... :wall:


    Überprüfe bitte mal Deine Ausdrucksweise und den Respekt vor Mitmenschen. Du schreibst hier öffentlich! :nein:

    see twelve monkeys!

  • In der SportBild konnte man gestern schon das Schreiben von Schwick lesen inklusive Briefkopf und allem war das abgedruckt.

    Jedes schwankende Regime hat bisher versucht, als letzten Ausweg seine Untertanen durch einen Krieg an sich zu fesseln.(George Bernard Shaw)

  • Mal abgesehen davon, dass hier irgendwelche Mutmassungen diskutiert werden bitte ich doch darum, dass es hier nicht zu Beleidigungen kommt!


    Meine persoenliche Meinung: Einige Mitglieder des Aufsichtsrates sind mir durchaus nicht geheuer. Ob es nun jemand aus dem Kreis war oder irgendeine andere Person aus dem Verein sei nun mal dahin gestellt. Aber es gibt Personen, die ein Interesse daran haben bestimmte andere Personen (vielleicht Schwick?) zu schwaechen.- und es gibt gewisse Seilschaften zwischen Personen aus dem Verein und der regionalen und ueberregionalen Presse. Die haben seinerzeit ja auch schon TvH das Leben schwer gemacht.


    Der Bericht in der NW liest sich meiner Ansicht nach uebrigens NICHT so, als ob Schwicki hier einen Fax-Fehler gemacht hat!

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    "Du bist ein Genie!" - "Nenn mich bloß nicht so, ich bemühe mich lediglich, die mir angeborene Intelligenz durch ständiges Üben voll zu entfalten."
    (Justus Jonas)

  • Habs gerade gelesen ;(


    was für nen Kaspertheater !


    Also zu blöd zum faxen is er nich, wenn man es mal richtig liest und was an einer e-mail sicherer wäre, seh ich auch nich. Wenn da Jemand ran will, kommt er ja auch da ran (oder er hat sie selber erhalten..) oder sie liegt ausgedruckt wo rum....da gibts auch mehr als genug Möglichkeiten.


    Sehr interessant finde ich auch die Aussage von Schwick:"Wir wussten seit einer Woche, dass das Schreiben gegen Geld angeboten wurde..."


    Nuja, nu will Onkel Kentsch auch mehr haben....ach ja, wer will das nicht.


    Ansonsten bleibt (wenn wir jetzt mal nur das Schreiben betrachten und nicht die Kriminalgeschichte darum) die Frage : wie sinnvoll ist die Vertragsverlängerung und evtl. dann auch mehr Geld für Saftig ?? Mit dem Jahrhundertdings kommt er nich gerade klar und über seine sonstigen "Erfolge" gibts ja auch stark unterschiedliche Meinungen....mal sehen was die Herren aus dem Aufsichtsrat nu machen.


    Den Rest muss die SOKO Saftig klären
    [Blockierte Grafik: http://pictransfer.de/uploads/pol000032aadb8c7gif.gif]



    SWB Gruss

  • Nochmal für mike_bielefeld, der Schwick unterstellt, er könnte nicht faxen, selber anscheinend aber nicht wirklich lesen kann. Anscheinend hat Schwick das Fax in die Firmen der Aufsichtsratmitglieder gefaxt. Da er die Aufsichtsratmitglieder für integer hält, geht er davon aus, dass jemand aus der jeweiligen Firma sich das Fax geschnappt, es kopiert, wieder zum Fax zurück gelegt und dann der Bild-Zeitung (und nicht dem Spiegel) gegen Geld angeboten hat. Wenn das so wäre, wäre es natürlich vollkommen richtig, diesen Mitarbeiter eines Aufsichtsratmitgliedes fristlos zu kündigen. Auf der anderen Seite ist es natürlich äußerst naiv, solche vertrauenswürdigen Mitteilungen auf ein Firmenfax zu senden. Dabei ist natürlich auch die Frage, wo dieses Faxgerät steht. Wenn es beim Verwalstungsratmitglied im Büro steht, ist die Sache noch eine andere, aber auch dann würde ich es nicht machen. Wenn ich bedenke, wer bei uns alles Zugang zu einem Faxgerät hat, ist das schon recht kurz gedacht von Herrn Schwick. Selbst wenn es ein Mitarbeiter nicht weiter gibt, darf er letztlich solche Inhalte nicht zu Gesicht bekommen. Dass bei einer Email solche Inhalte in falsche Hände gerät, ist schon unwahrscheinlicher als bei einem Fax. Aber solche Inhalte unangekündigt per Fax in die Firma, in der ein Aufsichtsratmitglied arbeitet zu schicken, ist gelinde gesagt naiv.

  • @joegie: Danke fuer die naeheren Erlaeuterungen zum Interview. (Ich habe bislang nur den Artikel auf nw online lesen koennen, da ich geschaeftlich unterwegs bin).


    Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass der Verein einen berechtigten Grund hat, die Faxnummern der Aufsichtsratsmitglieder fuer vertrauenswuerdig zu halten. Auch wenn nicht unbedingt die Aufsichtsratsmitglieder selbst sofort direkt entgegen nehmen, so muss natuerlich auch das Sekretariat der Empfaenger solche Dinge sensibel behandeln.


    Dennoch sollte der DSC Arminia aus dieser Sache eine Lehre ziehen und in Zukunft bei solchen Dingen das tun, was notwendig ist: Sich persoenlich treffen und die Dinge Auge in Auge beraten und entscheiden!

    ---
    "Du bist ein Genie!" - "Nenn mich bloß nicht so, ich bemühe mich lediglich, die mir angeborene Intelligenz durch ständiges Üben voll zu entfalten."
    (Justus Jonas)

  • Zitat

    Original von Hitchcock
    @joegie: Danke fuer die naeheren Erlaeuterungen zum Interview. (Ich habe bislang nur den Artikel auf nw online lesen koennen, da ich geschaeftlich unterwegs bin).


    Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass der Verein einen berechtigten Grund hat, die Faxnummern der Aufsichtsratsmitglieder fuer vertrauenswuerdig zu halten. Auch wenn nicht unbedingt die Aufsichtsratsmitglieder selbst sofort direkt entgegen nehmen, so muss natuerlich auch das Sekretariat der Empfaenger solche Dinge sensibel behandeln.


    Dennoch sollte der DSC Arminia aus dieser Sache eine Lehre ziehen und in Zukunft bei solchen Dingen das tun, was notwendig ist: Sich persoenlich treffen und die Dinge Auge in Auge beraten und entscheiden!


    Schwick hat im Interview gesagt, dass er in Zukunft erst der Chefsekretärin bescheid zu sagen, wenn er solch ein Fax los schicken möchte. Aber du hast Recht, solche Dinge sollten Auge in Auge besprochen werden. Alternativ kann er ja auch jemanden, dem er vertrauen kann, los schicken und solche Mittelungen persönlich beim Aufsichtsratmitglied abzugeben. Oder er nimmt sich einfach eine Posteule.

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