Die allgemeine Lage von Verein und Mannschaft

  • Zitat

    Original von Wertago
    Nur ???? Je sicherer, umso höher die DFL-Zusatzforderung.


    Bitte realisiert in eurer Panik, daß die DFL in ihrer Liquiditätsforderung Arminia schon ein ganzes Stück entgegen gekommen ist (nichtverlängerte Verträge) und somit es eh nicht mehr um 12 Mios plus Kentsch geht.


    Das Kentsch mit einem Auflösungsvertrag gewedelt hat, auf den zu Glück nicht eingegangen worden ist, hatte doch nur den Grund, eine Abfindung zu erhalten.


    So hat er nun, mit Annahme eine gleichartigen Tätigkeit bei einem Konkurrenten, Fakten geschaffen. Und da bei einer Freistellung mit Lohnfortzahlung der Arbeitsvertrag gültig bleibt, halte ich die Erfolgsaussichten ebenfalls für Fragwürdig...

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  • Zitat

    Original von jögi


    Ich gehe mal zunächst davon aus, dass die Verhandlung über dieses Thema erst nach dem 2.6. stattfinden wird. Und somit könnte es bis dahin keine Zusatzforderung geben.


    Das dürfte bilanztechnisch leider etwas anders aussehen. Stichwort "Streitige Verbindlichkeit".

  • Zitat

    Original von athur


    Bitte realisiert in eurer Panik, daß die DFL in ihrer Liquiditätsforderung Arminia schon ein ganzes Stück entgegen gekommen ist (nichtverlängerte Verträge) und somit es eh nicht mehr um 12 Mios plus Kentsch geht.


    Das Kentsch mit einem Auflösungsvertrag gewedelt hat, auf den zu Glück nicht eingegangen worden ist, hatte doch nur den Grund, eine Abfindung zu erhalten. So hat er nun, mit Annahme eine gleichartigen Tätigkeit bei einem Konkurrenten, Fakten geschaffen. Und da bei einer Freistellung mit Lohnfortzahlung der Arbeitsvertrag gültig bleibt, halte ich die Erfolgsaussichten ebenfalls für Fragwürdig...


    Na ja.. ob sein Lohn tatsächlich fortgezahlt wurde ist eine andere Sache. Okay, Spaß bei Seite.. Obwohl..? Spaß??? In Anbetracht der finanziellen Lage, wäre eine Nichtfortzahlung (Verzug) ja gar nicht mal so unwahrscheinlich? In wie weit das rechtliche Folgen hätte, würde mich mal interessieren..


    (Folgendes habe ich eben schon im anderen Thread geschrieben)


    Aber Herr Kentsch klagt ja gar nicht gegen die Freistellung oder auf Fortbestand des Arbeitsverhältnisses, sondern (lediglich?) gegen die fristlose Kündigung. Oder habe ich was verpasst? Ich denke es geht ihm in erster Linie um den Makel der fristlosen Kündigung, welche sich negativ in seinem Lebenslauf auswirken würde. Das schreit förmlich nach einer gütlichen Einigung(?). Außerdem würde ja schon ein formeller Fehler ausreichen, um die fristlose Kündigung anfechtbar zu machen. Und den traue ich unserer Truppe (leider) allemal zu!

    Wo einst der große Schwick-Fürst in die Gegend geschaut, wo mit vielen Millionen die Alm ist gebaut, wo man lang nach Kompetenz Ausschau hält, da ist meine Heimat, da ist Bielefeld.

  • Zitat

    Original von Wertago


    Das dürfte bilanztechnisch leider etwas anders aussehen. Stichwort "Streitige Verbindlichkeit".


    Die Bilanz hat aber nichts mit der Liquidität zu tun. Bilanzierte Rückstellungen für ausstehenden Zahlungen gehen in die Gewinn- und Verlustrechnung und ins Betriebsergebnis.


    Das bedeutet normalerweise, die Gehaltszahlungen für Kentsch waren als Rückstellung seinerzeit berücksichtig. Könnte man sie auflösen, hätte das eine Auswirkung auf das Betriebsergebnis der KG aA im kommenden Jahr, aber nicht zwangsläufig auf eine höhere Liquidität.

    Es kann passieren, was will: Es gibt immer einen, der es kommen sah!


    Ich bin nur für das verantwortlich was ich schreibe und nicht für das, was andere verstehen.


  • Guten Abend Wilfried,


    vielen Dank für diese persönliche und sehr sachliche Einschätzung.


    Ich hoffe sehr, dass Sie (und die von Ihnen genannten Personen) bis zur anstehenden JHV alles in die Waagschale werfen, damit man Ihnen das größtmögliche Vertrauen aussprechen kann.


    In der Meinung einiger User im Forum kann ich erkennen, dass die hoffnungsvollen Erwartungen nach der fulminanten Zustimmung zur Satzungsänderung derzeit noch nicht ansatzweise bedient werden können.


    Es wurde ja bereits mehrfach erwähnt, dass Sie und alle Veränderungswilligen bei einem 95,4%-Votum maximal in die Pflicht genommen worden sind. Nicht auszudenken, wenn dieser Kredit in den nächsten drei Wochen bereits wieder aufgebraucht wäre.


    (Na ja, dann erfüllen sich vielleicht doch Kindheits- und Jugendträume, von wem auch immer!)


    Viele Grüße


    Dirk

  • Zitat

    Original von foreverDSC


    Ich habe Olaf Klötzer alias Froschkönig im Arminia-Forum danach gefragt, allerdings leider keine Antwort bekommen.


    Verstehe ich nicht, weil die Antwort hat er doch dort schon am 07.05. gegeben.
    Wie ich finde, eine sehr "reife" Entschiedung, die auch Respekt verdient. Man tut weder sich noch unserem Verein einen Gefallen, wenn die zeitlichen Ressourcen fehlen.


    Wilfried Lütkemeier hat an anderer Stelle ausgeführt, das es nicht sehr einfach ist, geeignete Kandidaten, die zeitlich in der Lage sind, mit Durchhaltevermögen, Erfahrungen und fundierten spezifischen Kenntnissen zu finden.


    Ich vermute mal, das weder Benno noch Olaf Klötzer etwas gegen die Kopie des Beitrages aus dem offiz. Forum haben:


    Moinsen Froschkönig.



    Was ist denn mit Dir? Aufsichtsrat war doch von Dir anvisiert, wenn ich mich nicht täusche und die Bewerbung war doch auch schon gestellt. Warum also nicht dann jetzt eine Bewerbung für den Verwaltungsrat, wo selbiger ja nun mit 3 Vertretern im Aufsichtsrat tätig wird?


    SWB Gruß
    Bennobarkeeper



    In der jetzigen Krisensituation erfordert die Doppelfunktion in VR und AR (also eV und KGaA) mindestens 20 Std. pro Woche (oder mehr) und das wird sich auch in den nächsten 12 Monaten nicht ändern.


    Ich bin der festen Überzeugung, dass sich jetzt nur Leute bewerben sollten, die zeitlich in der Lage sind, dies auch zu leisten.


    Ich bin es leider nicht (Familie, Firma, Ehrenämter etc.). Sehrwohl hätte mich die Aufgabe gerade jetzt sehr gereizt.

    Einmal editiert, zuletzt von herzich ()

  • Zitat

    Original von Richie


    Die Bilanz hat aber nichts mit der Liquidität zu tun. Bilanzierte Rückstellungen für ausstehenden Zahlungen gehen in die Gewinn- und Verlustrechnung und ins Betriebsergebnis.


    Das bedeutet normalerweise, die Gehaltszahlungen für Kentsch waren als Rückstellung seinerzeit berücksichtig. Könnte man sie auflösen, hätte das eine Auswirkung auf das Betriebsergebnis der KG aA im kommenden Jahr, aber nicht zwangsläufig auf eine höhere Liquidität.


    Die DFL berechnet Ihre Forderungen nach Sicherstellung der Liquidität nach bilanztechnischen Grundsätzen. Die Forderung Kentsch = Verbindlichkeit der KGaA dürfte nach der Kündigung im März (?) ausgebucht / die entsprechende Rückstellung aufgelöst worden sein oder die Kündigung war - falls erst später reagiert wurde - zumindest ein Grund für die Reduzierung der DFL-Forderung; sie ist jetzt nach der gerichtlichen Geltendmachung wieder zu passivieren - lt. Bild schlappe 450.000 EUR.
    Ohne hin war für 2010/2011 nur ein Jahresgehalt eingestellt; jetzt ist es der gesamte Rest.


    Das erschwert die Sache nicht nur unwesentlich.


    Edith meint, recht früh noch heute morgen.

    3 Mal editiert, zuletzt von Wertago ()

  • Wer sich fragt, warum der Verein aktuell (oder bis zum 02.06.) keine Wasserstandsmeldungen mehr zu den Gesprächen mit der Stadt abgibt, kann sich in der "NW" von heute einlesen.


    ES GIBT ABER AUCH SOWAS VON GAR NICHTS ZU VERMELDEN!!!



  • In Radio Bielefeld hörte sich das vorhin eher nach einem Jein als nach einem Nein an. Lux meinte zum Schluß noch, dass diese Woche noch viel passieren kann.


    Ich hoffe mal ganz stark, dass sich Arminias Verantwortungsträger noch alternative Szenarien im Köcher haben.

  • Moinsen.


    Na wenn ich die Aussage der Frau Klemens so lese, dann geht mir aber ein wenig die Hutschnur hoch.


    Was glaubt die Dame eigentlich? Auch bei Arminia wird ehrenamtliche Arbeit geleistet und ich denke das kann man wohl auch zu Recht sagen, weit mehr Stunden, als dieses in anderen Vereinen überhaupt gemacht wird und keinesfalls unter wesentlich besseren Bedingungen als in anderen Vereinen.


    Alle Abteilungen außer die Profiabteilung und die zweite Mannschaft arbeiten ehrenamtlich, vom Trainer bis hin zur Kostümnäherin der Eiskunstlaufabteilung und bekommen nichts, aber auch überhaupt nichts dafür. Ich glaube wenn man mal die ehrenamtlichen Stunden zusammenzählt die bei Arminia Bielefeld im Jahr geleistet werden, dann kommt man aber mal locker auf ca. 70.000 Stunden vielleicht sogar mehr.


    Da soll mir doch eine Frau Klemens mal mitteilen, welcher Verein das noch bewerkstelligt? Ganz zu schweigen von dem sozialen Engagement, das von diesen Leuten geleistet wird. Mann, da bekomme ich doch solch einen Hals! Als ob die ehrenamtlichen hier bei Arminia auf Rosen gebettet werden, was für eine Dreistigkeit.


    SWB Gruß
    Bennobarkeeper

    Behandel jeden so, wie Du selbst behandelt werden möchtest.

    Einmal editiert, zuletzt von Bennobarkeeper ()

  • Da steckt in diesem Stadium natürlich eine ganze Menge an Strategie drin. Man will sicherlich die Sponsoren kitzeln um die sechs Millionen noch zu drücken.


    Allerdings gebe ich zu bedenken, daß wir in Ostwestfalen traditionell fußballfeindliche Stadtväter und -mütter haben.... mit den besten Grüßen aus Gütersloh.

    see twelve monkeys!

  • Für 6 Mio EUR Bürgschaft einen Verein in der 2. Bundesliga mit der Perspektive des Aufstiegs, danach würden sich manche Großstadt in Deutschland die Finger lecken. Denn dort ist bekannt, das Profifussball eine Bereicherung einer Stadt ist.


    Es gibt 18 (!) Großstädte mit mehr als 300 000 Einwohnern. Bielefeld ist eine davon, die 18. größte Stadt. Ohne Profiverein in der 1. oder 2. Liga sind vier dieser Städte: Essen, Leipzig, Dresden und Wuppertal - also das Armenhaus der Nation. In Leipzig dürfte dieser Zustand nicht mehr lange andauern. Bei Essen lohnt der Blick in die aktuelle 11Freunde: die Misere des Fussballs gilt dort als Zeichen des Niedergangs der Region.
    Nimmt man die 36 größten Großstädte, so müssen auch Bonn, Mannheim Wiesbaden Mstr Braunschweig Chemnitz Krefeld Halle und Magdeburg ohne Proficlub auskommen.


    Manche dieser Städte fällt ebenfalls in die Rubrik Armenhaus, andere haben ein anderes sportliches Angebot oder haben wenigstens einen Verein in der Regionalliga - und Bielefeld haben wir künftig immerhin auf jeden Fall die Sportfreunde Senne.


    Angesichts des sprichwörtlichen Provinzlertums in Bielefeld, das auch im Stadtrat durchaus verbreitet ist, befürchte ich ernstlich, dass Bielefeld demnächst von der Landkarte verschwindet - jedenfalls der des Fusballs.


    Das Echo, das dieser Schildbürgerstreich bundesweit finden würde dürfte einige Anstrengungen des "Stadtmarketings" erfordern. Ob das sogar mehr als 6 Mio EUR kosten würde, kann man schlecht vorausagen, sicher aber mehr als eine Bürgschaft, die tatsächlich nicht in Anspruch genommen würde. Aber Herr Lux und Frau Klemens wären dann wenigstens zufrieden.

    Italien- wir kommen!

  • Zitat

    Original von Outpost
    Da steckt in diesem Stadium natürlich eine ganze Menge an Strategie drin. Man will sicherlich die Sponsoren kitzeln um die sechs Millionen noch zu drücken.


    Allerdings gebe ich zu bedenken, daß wir in Ostwestfalen traditionell fußballfeindliche Stadtväter und -mütter haben.... mit den besten Grüßen aus Gütersloh.


    Aber so ein populistisches, unqualifiziertes Gewäsch wie das von der Klemens ist doch unerträglich. Natürlich sorgen auch die Sportfreunde Sennestadt dafür, dass der Name "Bielefeld" jedes Wochenende zehntausendfach publizistisch aufbereitet wird.


    Ich habe Verständnis für jeden, der Magenschmerzen bei einer Unterstützung von Arminia bekommt; aber die sachliche Argumentationsebene, die Auseinandersetzung mit Pro und Contra, darf nicht verlassen werden. Und dazu fordere ich Sie, Herr Lux, ebenfalls auf: Es ist doch logisch, dass 2010/2011 nur von Liga 2 gesprochen werden kann und als mittelfristiges Ziel Liga 1 genannt wird; da ist doch kein Widerspruch. Lassen Sie mal Ihren Namen Programm werden und stellen Sie nicht Ihren Frust des vorletzten Wochenendes und den Kleinkrieg mit der SPD in Ihren gedanklichen Vordergrund.

    Einmal editiert, zuletzt von Wertago ()

  • In einem hat Herr Lux mit Sicherheit recht. Der Verein muss ihm und den anderen Entscheidungsträgern bei der Stadt ein schlüssiges Konzept vorlegen, wie Arminia bei einer Entscheidung "pro Bürgschaft" wieder nach vorne kommen will, damit sie auf eigenen Füßen stehen und mittelfristig auch wieder die Bundesliga erreichen können.


    Grundsätzlich gehe ich zur Zeit auch davon aus, dass in den ganzen Aussagen viel Taktik dahinter steckt. Man möchte mit Sicherheit die Wirtschaft noch mehr aus der Reserve locken und somit die Summe, für die die Stadt bürgen müsste, drücken zu können.

  • Zitat

    Original von Wertago


    Aber so ein populistisches, unqualifiziertes Gewäsch wie das von der Klemens ist doch unerträglich. Natürlich sorgen auch die Sportfreunde Sennestadt dafür, dass der Name "Bielefeld" jedes Wochenende zehntausendfach publizistisch aufbereitet wird.


    Ich habe Verständnis für jeden, der Magenschmerzen bei einer Unterstützung von Arminia bekommt; aber die sachliche Argumentationsebene, die Auseinandersetzung mit Pro und Contra, darf nicht verlassen werden. Und dazu fordere ich Sie, Herr Lux, ebenfalls auf: Es ist doch logisch, dass 2010/2011 nur von Liga 2 gesprochen werden kann und als mittelfristoiges Ziel Liga 1 genannt wird; da ist doch kein Widerspruch. Lassen Sie mal Ihren Namen Programm werden und stellen Sie nicht Ihren Frust des vorletzten Wochenendes und den Kleinkrieg mit der SPD in Ihren gedanklichen Vordergrund.


    Das mag sicherlich auch mit reinspielen. Schließlich wird es der CDU rein aus politischer Taktik heraus schwer fallen, so einfach in ein Boot mit der politischen Konkurrenz um Clausen und Brinkmann zu steigen.



  • Das kann man nur unterschreiben. Wie ärgerlich, dass Arminias Überleben zum Spielball politischer und persönlicher Eitelkeiten wird...da könnte man endlos kot...en...

  • Zitat

    Original von El Armino
    ...
    Das kann man nur unterschreiben. Wie ärgerlich, dass Arminias Überleben zum Spielball politischer und persönlicher Eitelkeiten wird...da könnte man endlos kot...en...


    Trotzdem benötigt es mehr als nur (mal flapsig dahergesagt) ein paar Striche auf einem Butterbrotspapier.


    Ich lese zwischen den Zeilen noch zu sehr heraus, dass man nicht von der Nachhaltigkeit der Maßnahmen überzeugt ist, die mit der Bürgschaft gewährleistet (bzw. angeschoben) werden sollen.

  • Was einen auch nicht verwundert. Schliesslich kann man bei der derzeit
    absehbaren Mannschaft um Kapitän Brinkmann nichts von den versprochenen
    Erneuerungen erkennen. Da die Protagonisten ihre Tauglichkeit bisher nicht gerade unter Beweis gestellt haben, muss man die Bedenken der Politiker
    zumindest verstehen.

    MACH ET ULI !!! :arminia: :arminia: :arminia:

  • Zitat

    Original von siese


    Das Echo, das dieser Schildbürgerstreich bundesweit finden würde dürfte einige Anstrengungen des "Stadtmarketings" erfordern.


    Wieviel Echo macht so ein umfallender Reissack denn? ?(


    Mal im Ernst, Vereine wie Ulm, Saarbrücken, Essen, Uerdingen und einige Andere sind auch ohne großes Getöse von der Landkarte des Fußballs verschwunden, auch nicht immer allein durch die Schuld der sportlich Verantwortlichen. Was läßt dich so sicher glauben, daß Deutschland der Arminia soviele Tränen nachweint, daß man sogar öffentlich die Schuldigen dafür sucht und an den Pranger stellt..?

    [align=center]Babyboom in Deutschland nach der Fußball-WM - kein Wunder!
    Franz Beckenbauer war ja mit dem Hubschrauber kreuz und quer in Deutschland unterwegs.

    Stefan Raab

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