Der Bundesliga-Thread

  • Es ist schon sehr krass, wie die Bundesliga im Gegensatz zu anderen Ligen an Attraktivität (Geld) eingebüßt hat.


    Da gehen mit Hernandez (bald fix), Nkunku, Bellingham, Szoboszlai, Gvardiol (soll wohl bald fix sein), Thuram, Kamada usw. starke Spieler aus der Liga weg.


    Mit Keita (und mit Abstrichen Grimaldo) gibt es aber nur einen wirklich namenhaften Neuzugang aus einer ausländischen Liga.


    Das Transferfenster ist natürlich noch lange offen, aber wie wenig wir finanziell mithalten können in der Bundesliga ist schon krass.
    Nur Bayern ist da noch, aber auch dort wachsen die Bäume nicht in den Himmel.

  • Bayern ist aber international auch nicht die erste wahl bei vielen Spielern. Oshimen zum Beispiel will da nicht hin. Kane würde mich wundern, zumal man ihn ja erst für "zu alt" befunden hatte. Im Gegensatz zu anderen Ländern ist die Bundesliga durch ihre ungleiche Mittelverteilung und den nahezu konkurrenzlosen Dauermeister Bayern mittlerweile einfach zu schwach.

    Es kann passieren, was will: Es gibt immer einen, der es kommen sah!


    Ich bin nur für das verantwortlich was ich schreibe und nicht für das, was andere verstehen.

  • Bayern ist aber international auch nicht die erste wahl bei vielen Spielern. Oshimen zum Beispiel will da nicht hin. Kane würde mich wundern, zumal man ihn ja erst für "zu alt" befunden hatte. Im Gegensatz zu anderen Ländern ist die Bundesliga durch ihre ungleiche Mittelverteilung und den nahezu konkurrenzlosen Dauermeister Bayern mittlerweile einfach zu schwach.

    Wenn man die Bundesliga mit Premier League, aber auch La Liga und Seria A vergleicht, ist es - LEIDER - die 50+1-Regel, die primär für die mangelnde Attraktivität der Liga verantwortlich ist. Es ist zu wenig Geld in der Liga, so pervers das auch ist. Eine gleichmäßigere Verteilung der bestehenden Gelder würde den internen Wettbewerb stärken. Den gibt es in Spanien aber auch kaum ausgeprägter. Aber dann wäre Deutschland in den internationalen Wettbewerben noch weniger konkurrenzfähig.
    Investoren würden ziemlich schnell die Vorherrschaft der Bayern brechen. Einen anderen Weg gibt es - realistisch - nicht.
    Ob ich diesen Weg will? Nein. Aber da schlagen eben mehr als ein Herz in derselben Brust... Aus dem Dilemma kommen wir nicht raus.

    Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.


    "Schlagt ihn tot, den Hund! Es ist ein Rezensent." (Goethe)

  • Wenn man die Bundesliga mit Premier League, aber auch La Liga und Seria A vergleicht, ist es - LEIDER - die 50+1-Regel, die primär für die mangelnde Attraktivität der Liga verantwortlich ist. Es ist zu wenig Geld in der Liga, so pervers das auch ist. Eine gleichmäßigere Verteilung der bestehenden Gelder würde den internen Wettbewerb stärken. Den gibt es in Spanien aber auch kaum ausgeprägter. Aber dann wäre Deutschland in den internationalen Wettbewerben noch weniger konkurrenzfähig.
    Investoren würden ziemlich schnell die Vorherrschaft der Bayern brechen. Einen anderen Weg gibt es - realistisch - nicht.
    Ob ich diesen Weg will? Nein. Aber da schlagen eben mehr als ein Herz in derselben Brust... Aus dem Dilemma kommen wir nicht raus.


    Für die mangelnde Attraktivität der Liga sind die Bauern bzw. Rummenigge und Hoeness verantwortlich, nicht 50+1. Die haben jahrzehntelang die Konkurrenz kaputt gemacht, sich absolut unsolidarisch gezeigt wenns um die gemeinsame Kohle ging und sich die dicksten Sponsoren geangelt. Ende vom Lied ist die totale Bauerndominanz und entsprechend langweilg is die Liga :sleeping: :sleeping: :sleeping:


    Warum ist es wichtig dass Schland international wettbewerbsfähig ist? Und warum sollte man deswegen 50+1 opfern? Damit die Bauern hin und wieder die CL - oder falls es mal schlechter läuft den Cup der Verlierer (UEFA-Cup, O-ton vom Kaiser) holen können und somit in der BuLi noch dominanter als ohnehin schon werden? Oder soll es der N11 helfen? Die N11 ist eine hausgemachte Gurkentruppe, es wird ein bis zwei Jahrzehnte brauchen um den kapitalen Schaden im deutschen Fussball *** zu beheben. Da helfen auch ein paar teure internationale Stars wenig, die das Liganiveau anheben würden, aber gleichzeitig auch potentiellen N11-Spielern die Plätze nehmen würden.


    Und ob Investoren die Bauern so einfach brechen können? Keine Ahnung, aber ich schätze die haben mittlerweile einen Jahresumsatz von 600 bis 1.000 Mio. € - wer soll denn sowas leisten? Im Radio sagten sie letzte Woche in ganz Schland gibt es immerhin 2.900 Superreiche, also Leute mit mehr als 100 Mio. $$ (~91 Mio. €, wegen Krisen ein paar weniger als zuvor), aber haben die überhaupt Bock ihre Kohle in ein paar kickende Jungmillionäre zu versenken? Und um einen Klub wie den ewigen Zweiten BVB auf das finanzielle Niveau der Bauern zu bringen müssen doch locker pro Jahr 200 bis 300 Mio. reingepumpt werden. Wer hat soviel Geld? Da kommen fast nur noch Giganten aus der Techbranche oder arabische Öl- und Gas-Staatskonzerne in Frage - und die haben schon ihre Spielzeuge, noch sollten man sich mit solche Leuten und ihren fragwürdigen Verständnis von Menschenrechten usw. einlassen.


    Vielleicht ist der umgekehrte Weg der Gesündere? Lass die Anderen mit ihren Ölmilliarden weiter wie irre am Rad drehen, lass die besten Spieler dorthin wechseln und die übertriebenen Ablösen kassieren und dann das Geld in den Nachwuchs und in Infrastruktur usw. stecken. Möglicherweise verdienen dann alle weniger, weil es nicht mehr ganz so Hochglanz ist wie früher, aber möglicherweise wird es auch wieder spannender wenn die Schere nicht wie bisher weiter auf, sondern wieder ein Stück zu geht? Für diesen Irrsinn würde ich 50+1 NICHT opfern wollen!


    ------------------


    *** Was die Leute Löw, Bierhoff, Flick, Wormuth mit Rückendeckung von oben dem deutschen Fussball angetan haben ist kapital. Deutsche Mannschaften egal ob Vereins- oder Nationalmannschaften bestachen in der Vergangenheit mit absolutem Siegeswillen (Gary Lineker brauch jetzt mal nicht zu zitieren... :hi: ) gepaart mit kämpferischer Härte, waren defensiv solide bis souverän, spielten taktisch abgeklärt und vorne mit schnörkellosen, geradlinigen Angriffen, die effizient abgeschlossen wurden. Dazu hatte man treffsichere und kopfballstarke Stürmer, trocken verteidigende Defensivspieler, Grätschen waren kein Sakrileg, Flankengötter auf den Außen, schnelle Mittelfeldoffensive und Torhüter die eine Bank waren, sowie Trainer die pragmatisch die Taktik nach dem vorhandenen Spielermaterial ausrichteten und Wert auf Standardsituationen - wenn schon nix aus dem Spiel ging - legten.


    Jetzt ergötzen wir uns schon etliche Jahre am vermeintlich modernen aber brotlosen Ballbesitzfussball, an dem auch nicht gerüttelt wird weil in den letzten Jahren in Köln anner Hennes-Weisweiler-Akademie nur noch Ballbesitzdogmatiker ausgebildet wurden. Egal ob National- oder Vereinsteams: hinten kassiert man reichlich Gegentore und vorne stirbt man in der Regel in Schönheit dank nicht vorhandener Effizienz weil keiner mehr schießen kann nach jahrelangem Passrobotertraining von Kindesbeinen an! Standards sind inzwischen über alle Teams und Ligen hinweg eine Lachnummer! Es gibt keine Außen die flanken könnten (keine Zeit, mussten ja Kurzpässe üben!), keine Stürmer die treffen, dafür Stolperharrys in der Defensive und hinten im Kasten maximal noch Mittelmaß. Aber dafür können alle Spieler inklusive Torwart stundenlang sinnlose Querpässe spielen bis alle eingeschlafen sind :sleeping:


    Kämpfen, Grätschen, Siegeswillen, Effizienz? Alles Fehlanzeige, das habe ich zuletzt nur noch unter einem gewissen Stefan Krämer bei einem ums Überleben kämpfenden Drittligisten aus OWL gesehen, ein Trainer der damit völlig aus der Zeit gefallen war.


    Die oben genannten Leute haben dem deutschen Fussball das Herz herausgerissen! Für den Traum spanischer zu spielen als die Spanier selbst. Kurzpass-Ballbesitz-Fussball im Extrem! Aber eine Kopie bleibt immer eine Kopie und wird nie so gut wie das Original. Und man wird auch nicht das Optimum erreichen wenn man die eigenen Wurzeln negiert.


    Um das zu beheben braucht es erstmal die Selbsterkenntnis dass man sich in einer totalen Sackgasse verrannt hat. Die sehe ich noch lange nicht. Und dann muss man nach einem Dutzend Jahren dogmatischer Trainerausbildung (am Ballbesitz soll der deutsche Fussball genesen...) erstmal hunderte bis tausende Chef- und Nachwuchstrainer zur Nachschulung bitten. Erst dann kann sich was ändern, erst dann werden die Talente, die keine Passroboter sind, aber Flanken schlagen, Tore köpfen & schießen, hochbrisante Gegnerkonter sauber weggrätschen wieder eine Chance im Ausbildungsbetrieb des Fussballs bekommen und gefördert werden. Dann wird man wieder zu alter Stärke finden.


    Edit hat noch Tippfehler beseitigt...

    3 Mal editiert, zuletzt von SWB Zecke ()

  • SWB Zecke: Ein super Beitrag!!!
    _
    Man hat nach der gewonnenen WM in 2014 den Fußball nicht meht weiterentwickelt, sondern man ist stehen geblieben und wollte den FC Barcelona unter Guardiola in die Breite streuen. Keine echten Stürmer, keine Individualisten, keine flankenden Außen, keine Spezialisten, nur polyvalenter Einheitsbrei. Leider hat man nicht gemerkt, dass Frankreich eine Mannschaft hochzieht, die ganz anderen Fußball spielt. Schnell, Umschaltspiel, immer mit echtem Stürmer. Verpasst hat man, dass selbst Pep seine Spielidee längst weiterentwickelt hatte, aber es lange dennoch nicht für den ganz großen Titel reichte. Man hat auch verpasst, dass es einen gewissen Jürgen Klopp gibt, der mit einer ganz anderen Art von Fußball extrem erfolgreich Liverpool wiederbelebt hat oder einen FC sevillia, die mit knallharten Kackfußball regelmäßig den Europapokal holen. Wann hat Pep die CL gewonnen? Richtig - erst als er mit Haaland einen wirklichen Mittelstürmer in sein System eingebaut hat. Was zeichnet Liverpool und City sonst aus? Marschierende Außenverteidiger, die Flanken können, aber auch den flachen Ball beherrschen und eskalte, treffsichere Stürmer in einem klaren System.


    _
    Wir jubeln hier einen in England ausgebildeten Musiala in die Höhe, weil er etwas verkörpert, was wir unseren Jugendlichen seit langem abtrainieren und wundern uns, dass hier seit tausend Jahren die Bayern Meister werden.

    Es kann passieren, was will: Es gibt immer einen, der es kommen sah!


    Ich bin nur für das verantwortlich was ich schreibe und nicht für das, was andere verstehen.

  • SWB Zecke: du meinst, wir sind kurz vor dem noch tieferen Tiefpunkt als damals unter Trainer Völler beim Island-Länderspiel ? und Du kannst den "Sch...dreck" nicht mehr hören ? :D
    Auf jeden Fall vielen Dank für den kurzweiligen Beitrag. Da sind schon viele wichtige Dinge drin. Weiß nicht, ob ich alles genauso sehe, aber insgesamt ein toller Beitrag. :yes:

  • @ Zecke, ja, die Beschreibung des deutschen Fußballs samt Problemen voll getroffen. Nur wenig hinzuzufügen.


    Evtl bzgl der Bayern ergänzt, dass sie ja europäisch kaum Möglichkeiten für Verpflichtungen mehr haben und dadurch noch mehr auf die Bundesliga gehen mussten. Sowas wie Ribery und Toni damals wäre doch heute kaum mehr möglich, wenn ein Kane jetzt schon unerreichbar wird. Auch die haben auf den ausgemusterten Mane gesetzt und sind auf die Schnauze gefallen. Dann lieber aus Dortmund und Leipzig verpflichten, da weiß man, das klappt eher und reicht zumindest national.


    Und bzgl der Investoren muss man halt differenzieren, ob es wie nun in Stuttgart große Unternehmen aus der Region sind oder eben die Heuschrecken aus sonstwo.


    Diese erhoffte Chancengkeichheit bei Verteilung haben wir ja mit Stuttgart, Mainz und Augsburg versucht, sind aber gegen die Wand gelaufen. 4 Clubs reichen da nicht aus.


    Selbst 11 Jahre Meisterschaft Bayern München schafft kein Umdenken, da der Zweite aus Dortmund in der Führungsebene ja sehr zufrieden ist und von Solidarität auch nicht mehr viel hält, gell Herr Watzke?

    Mathias Hain: "Wir standen zwei Mal im Pokal-Halbfinale und waren fünf Jahre in der ersten Liga. Da darf man doch jetzt nicht so schlecht dastehen"

  • Das werden ihm die Spurs schon zeigen.
    Jedes Jahr dasselbe Theater.
    Letztes Jahr ManUnited , jetzt die Bauern.
    Verlängert Kane seinen Vertrag nicht werden sich die Spurs von ihm trennen.
    Wobei ich mir nicht sicher bin ob Harry überhaupt in Deutschland "funktioniert"
    Muss er aber auch nicht ;)

    Alle 11 Minuten verliebt sich ein Single im Internet :love:


    Und alle 5 Minuten verzweifelt ein Arminia Fan im Stadion ;(

  • Man stelle sich vor, der kommt und fährt in der ersten Pause mit Neuer zusammen Ski 8o . Wahnsinn, was Bayern da für ein Risiko geht!

    Es kann passieren, was will: Es gibt immer einen, der es kommen sah!


    Ich bin nur für das verantwortlich was ich schreibe und nicht für das, was andere verstehen.

  • Das werden ihm die Spurs schon zeigen.
    Jedes Jahr dasselbe Theater.
    Letztes Jahr ManUnited , jetzt die Bauern.
    Verlängert Kane seinen Vertrag nicht werden sich die Spurs von ihm trennen.
    Wobei ich mir nicht sicher bin ob Harry überhaupt in Deutschland "funktioniert"
    Muss er aber auch nicht ;)


    Deshalb bin ich sehr gespannt wie diese Saga ausgeht bzw. wer die Schatulle nachher am weitesten öffnet.
    Das mit United hatte ich schon wieder verdrängt, aber stimmt da war es ja auch so ein hin und her.

  • Das werden ihm die Spurs schon zeigen.
    Jedes Jahr dasselbe Theater.
    Letztes Jahr ManUnited , jetzt die Bauern.
    Verlängert Kane seinen Vertrag nicht werden sich die Spurs von ihm trennen.
    Wobei ich mir nicht sicher bin ob Harry überhaupt in Deutschland "funktioniert"
    Muss er aber auch nicht ;)

    Trennen können sie sich von Kane vor 2024 aber nur, wenn der Spieler das will! Er hat ja dort noch ein Jahr Vertrag!
    Ich denke,er würde zu den Bayern wechseln!
    Bin mal gespannt, wie er dann dort performed!

  • 25 Millionen Euro Jahresgehalt , da wird Kane es auch verschmerzen können wenn es mal nicht bei ihm läuft.

    Alle 11 Minuten verliebt sich ein Single im Internet :love:


    Und alle 5 Minuten verzweifelt ein Arminia Fan im Stadion ;(

  • Falls sich nochmal jemand fragt, warum wir mit Vereinen wie Stuttgart, die wir vor nicht allzu langer Zeit in der 2. Liga hinter uns gelassen haben, wirtschaftlich nicht im Ansatz mithalten können…


    Endo:
    … wechselt Wataru Endo an die Anfield Road. Rund 20 Millionen Euro Basisablöse überweist der FC Liverpool an den VfB Stuttgart, mit vereinbarten Bonuszahlungen könnte sie auf 25 Millionen Euro ansteigen.


    Quelle: Kicker

  • "Was da im Internet zwischen 22 Uhr und halb eins von Halbakademikern betrieben wird, ist unsäglich und desaströs. Denen sollte man ein Kicker-Managerspiel schenken, aber aus dem Profifußball sollten sie sich raushalten. Davon haben sie keine Ahnung." (Heribert Bruchhagen)

  • Ebend. Und das galt auch schon vor diesem Deal. Wenn man die Standorte einzelner Clubs vergleicht, halte ich mittlerweile die Anzahl der DAX-Unternehmen in einer Region für einen sehr starken Indikator.


    OWL ist in der Sichtweise sicher kein natürlicher Erstligist. Und in Stuttgart sind viele mit dem VFB unzufrieden, dass man trotz dieser Wirtschaftskraft kaum einen dauerhaften Erstligisten hinbekommt. Dass der VFB mit Arminia über viele der letzten Jahre fast auf Augenhöhe war, gilt einem mir bekannten VFB-Fan daher als Armutszeugnis. Die haben da unten BOWL hoch 2 - wenn nicht mehr - und kriegen es nicht geschissen.


    EDIT: Arminia hat viele Fehler gemacht. Keine Frage. Der VFB ist aber kein Erfolgs-Beispiel. Und der VFB ist kein Vergleichsfall für Arminia. Die müssten wirtschaftlich dauerhaft unter den Top-9 in Liga 1 mitspielen.

    Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.


    "Schlagt ihn tot, den Hund! Es ist ein Rezensent." (Goethe)

    Einmal editiert, zuletzt von Fonzie ()

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