• Da tut sich doch noch ne Frage auf...


    Wer hat diese Diskussionen denn geführt?
    Architekten und Bauingenieure?
    Waren an diesen Diskussionen auch Leute beteiligt die auch regelmäßig zum Fußball gehen und mal den einen oder einen Erfahrungswert aus der "Praxis des Fußballfans" beisteuern können?


    Fragen über Fragen.....


    Ich frage das weil ich das aus meinem beruflichen Alltag ganz gut kenne... Wenn es um irgendwelchen neuen Projekte geht, dann wird das "Fußvolk" welches dann mit der Umsetzung beauftragt wird, gar nicht gehört. Da wird dann am grünen Tisch gerne etwas entschieden was sich hinterher in der Praxis als völlig unbrauchbar entpuppt. Könnte es hier vielleicht ähnlich gewesen sein ?

    Die Oper ist erst dann zu Ende wenn die dicke Frau gesungen hat.


    Edit:


    Nun hat die dicke Frau gesungen

    Einmal editiert, zuletzt von WayneSchlegel ()

  • Hallo? Wir reden hier über den Gästeblock, wo etwas schief gelaufen ist. DER hat sicherlich nicht 11 Mio EUR gekostet. Das sind allenfalls die Gesamtkosten für den Neubau.


    Außerdem ist die Halbwertzeit der Stahlrohrtribüne in Kotzbus sicherlich um einiges kürzer als das unserer neuen Tribüne aus gutem alten Beton. Also: Bitte Äpfel nicht mit Birnen vergleichen. Unsere Konstruktion kommt dem Ideal "für die Ewigkeit gebaut" nämlich wohl etwas näher als die Tribüne in Cottbus. Da nutzt auch die hübsche Verkleidung nichts.


    Das ganze Gemecker reicht mir hier langsam. Und vor allem: Fast immer ohne konstruktiven Vorschlag, wie man es denn nun richten kann. Typisch ostwestfälisch idiotisch! So, jetzt ist es raus! ;)


    Unsere Verantwortlichen werden sich schon etwas einfallen lassen, wie man die aktuellen Probleme lösen kann, falls es wirklich arg akut ist.


    Man, man, man... und ich dachte, das Sommerloch sei vorbei! :nein:

    ---
    "Du bist ein Genie!" - "Nenn mich bloß nicht so, ich bemühe mich lediglich, die mir angeborene Intelligenz durch ständiges Üben voll zu entfalten."
    (Justus Jonas)

  • Ich muss zu Möntmanns Antwort noch was sagen.
    Ich bin sicher, dass es kein Vordruck einer Sekretärin ist, da er mir nach 20 Uhr noch die Genemigung gegeben hat, hier die Antwort zu posten, dazu ist er ja immer noch nicht Verantwortlich.
    Am Anfang seiner Antwort stand auch noch


    "Bei der Entwicklung des Projektes im Jahre 2003 stand die technische Detailplanung, wie heute im übrigen auch, nicht in meinem Verantwortungsbereich.
    Die Idee und das Konzept zur Finanzierung der neuen Tribüne durch Integrierung von Büroflächen und neuen VIP Räumlichkeiten war und ist Gegenstand meines Konzeptes. Die technische Umsetzung liegt beim Architekturbüro Stopfel.
    "


    Es handelt sich immer noch um die erste Stellungnahme, eines "Verantwortlichen" überhaupt. Ich würde es begrüssen, wenn alle so offen wären und man auch mehr Erfahren würde. Trotzdem stellt sich die Frage, wieso Herr Möntmann denn die Planungen verteidigt, wenn er doch gar nicht für Sie verantwortlich ist? Ich denke, er weiss, dass sich wirklich viel Gedanken, um den Bau gemacht wurde.

  • Zitat

    Original von Hitchcock


    Unsere Verantwortlichen werden sich schon etwas einfallen lassen, wie man die aktuellen Probleme lösen kann, falls es wirklich arg akut ist.


    Man, man, man... und ich dachte, das Sommerloch sei vorbei! :nein:


    Hm, kann es sein dass du den Sinn eines Diskussionsforums nicht so ganz verstanden hast? ;)


    Ich finde den thread hier sehr interessant, und bin auch auf weitere Stellungnahmen des Vereins gespannt.
    Die Sachzwänge kann man doch sicher etwas genauer umreißen?
    Es solte schon gute Gründe für den Bau geben.. So dumm darf/kann eigentlich kein Architekt sein. Naja, nichts ist unmöglich, lol


  • Ei, ei, ei....


    da habe ich doch glatt die Namen Möhlmann und Möntmann verwechselt. Der Möntmann ist der Immobilienmakler der die Sky Offices vermarktet. Möhlmann der Projektleiter von seiten Arminia. Damit sollte klar sein dass Herr Möntmann vielleicht nicht grade der richtige Ansprechpartner ist was Statik und Sachzwänge der Nord angeht....



    "Außerdem ist die Halbwertzeit der Stahlrohrtribüne in Kotzbus sicherlich um einiges kürzer als das unserer neuen Tribüne aus gutem alten Beton. Also: Bitte Äpfel nicht mit Birnen vergleichen. Unsere Konstruktion kommt dem Ideal "für die Ewigkeit gebaut" nämlich wohl etwas näher als die Tribüne in Cottbus. Da nutzt auch die hübsche Verkleidung nichts"


    Stiimmt. Mit Stahlrohrtribünen hat man in Bielefeld ja auch einschlägige Erfahrungen. Aber im Fall der Fälle sind sind ein paar Stahlrohrträger schneller einen halben Meter höher gedreht als neue Betonträger rangekarrt, die einen halben Meter länger sind :hi:

    Die Oper ist erst dann zu Ende wenn die dicke Frau gesungen hat.


    Edit:


    Nun hat die dicke Frau gesungen


  • Naja, so geringfügig sind die Probleme hinsichtlich des Gästeblocks nicht.
    Neben Sichteinschränkungen, über die man als Heimfan vielleicht getrost hinwegsehen kann, gibt es auch Sicherheitsmängel, über die meines Erachtens bisher zu wenig gesprochen wurde. Das ist beileibe kein lustvolles Gemecker, sondern ernsthaftes Bedenken, für das ich als Nicht-Architekt allerdings nicht ad hoc konstruktive Lösungsvorschläge beibringen kann.
    Ich halte es aber durchaus für notwendig, Bedenken zu äußern, auch wenn man selbst nicht weiß, wie eine Lösung aussehen könnte. Dafür gibt es dann ja wieder die Experten, die den Karren in den Dreck gefahren haben ...

    :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :arminia:


    SCHWARZ-WEISS-BLAU - Ein Leben lang - SINCE 1960

  • Wer von uns ist den gut in Wort und Schrift,und wäre bereit mal eine Stellungnahme von unseren Architekten Stopfel einzufordern.Wäre ja mal interessant zu wissen was er sich dabei gedacht hatt.
    Glaube aber kaum das er Antwortet.

  • Zitat

    Original von dscater1905
    wenn cottbus auch dieses jahr die klasse halten sollte haben diese vor, auch auf der südseite eine konstruktion aller nord-stahl-tribüne u.a. für die gäste hochzuziehen...


    das komische: mehr sicht für die gäste für 500000€ und nicht für bestimmt über 11Mio €.


    kann man als armine einen teil seinen geldes für "blau aufm bau" zurückverlangen für so viel missplanung?


    Ja, am 15. 9. 2007

    Armine sein, heißt Kämpfer sein !

  • Zitat

    Original von shorty666
    Sorry, wenn man das Ding versucht zu verteidigen, macht man sich echt zum "Ostwestfalen-Idioten". Hier wird der Spruch, über den ich doch eigentlich immer locker lächeln konnte, zur betonierten Realität.


    Wer sagt hier was von verteidigen? Ich verurteile einige Meinungsäußerungen anhand von lächerlichen Videos und Bildern und ziehe vergleiche zu anderen Stadien, bzw. Standorten im Stadion. Ebenso weise ich darauf hin, dass es wohl mehr als logisch ist, dass die Konstruktion höchstwahrscheinlich gewissen Zwängen obliegt (das muss wohl die Verteidigung sein) und nicht aus einer Laune heraus entstanden ist, wenn man bedenkt wie lange alles geplant wurde und das dort doch tatsächlich studierte Architekten am Werke waren. Wer sich hier zum Idioten macht liegt im Auge des Betrachters. Aber für gewöhnlich sind wir ja auch die besseren Ärzte, Lehrer, Anwälte usw. Wofür studiert man eigentlich noch wenn der andere eh alles besser weiß?
    Ich warte bis das Stadion fertig ist und höre mir erst einmal die Gründe für den Bau an, bevor ich hier in eine total übertriebene Panikmache einsteige.

    Frieden für Lampukistan!

    Einmal editiert, zuletzt von Suomi ()

  • Hallo,


    hatte am Samstag auch das "Vergnügen" mal "Königin" in eurem neuen Gästeblock zu spielen.


    Ich kann eigentlich nur das unterstreichen, was bisher auch schon gesagt wurde: Man sieht einfach nix. Beide Tore von uns waren für mich nicht zu sehen, und ich bin mit 1,74 jetzt auch nicht so furchtbar klein. Ich kenne bis auf Wolfsburg alle aktuellen Bundesligastadien in Deutschland, und sowas habe ich ganz ernsthaft noch nicht erlebt.


    Ich finde es auch ziemlich schade, wenn dann einige schreiben "Ja und, sind doch blos die Gästefans.." "So schlimm isses schon nicht.." etc.


    Vergesst nicht, dass die Gästefans einer x-mal höheren Aufwand hatten, um zu diesem Spiel zu kommen als die Heimfans.


    Das, und die Tatsache, dass man selbst (sofern man sich denn für seinen Verein auch mal aus seinem Heimatort wegbewegt) alle 2 Wochen irgendwo zu Gast ist, gebietet doch schon, Gästefans mit Anstand und Respekt zu behandeln.


    Der Einwand, dass eventuell baurechtliche, statische oder sonstige Gründe für die Konstruktion von A1, so wie er jetzt steht, verantwortlich sind kann keine Gültigkeit haben. Dann muss man eben auf die Plätze verzichten und den Block nicht bauen.


    Da das Kind jetzt in den Brunne gefallen ist, bleiben meiner Meinung nach nur 2 Optionen übrig:


    Den Block deutlich höhersetzen, so dass man über die in A2 und A3 stehenden (Sorry, aber in welchem Gästesitzblock wird denn bitte wirklich gesessen?) Zuschauer hinwegsehen kann.


    Oder, wenn dies aus wie auch immer gearteten Gründen nicht möglich ist, wie letzte Saison A2 und A3 als Gästeblock deklarieren und den Block A1 als "stark sichtbehindert" über das eigene Ticketing vertreiben. Gästefans haben keine Wahlmöglichkeit, wo und wie sie denn auswärts stehen möchten. Wenn der Vertrieb aber über das Arminia-eigene Ticketing erfolgt ist jedem Käufer klar, auf was er sich in diesem Block einlässt.


    Wenn Arminia Bielefeld sich nicht selbstständig zu einer dieser Möglichkeiten durchringt müssen die 17 anderen Bundesligavereine auf die DFL einwirken, so dass diese aktiv wird.


    Ich bin die letzten 3 Jahre gern nach Bielefeld gefahren, die Spiele hatten immer einen besonderen Flair (beginnend schon mit dem Marsch durch die Stadt), aber diese Frechheit ist mehr als nur ein Wehrmutstropfen.


    Gruß aus Frankfurt


    Katja

  • Zitat

    Original von Suomi
    Ebenso weise ich darauf hin, dass es wohl mehr als logisch ist, dass die Konstruktion höchstwahrscheinlich gewissen Zwängen obliegt (das muss wohl die Verteidigung sein) und nicht aus einer Laune heraus entstanden ist, ...


    Dazu passt folgende Meinung, die ich zu 100% unterschreiben kann:


    Zitat

    Original von KatjaFFM
    Der Einwand, dass eventuell baurechtliche, statische oder sonstige Gründe für die Konstruktion von A1, so wie er jetzt steht, verantwortlich sind kann keine Gültigkeit haben. Dann muss man eben auf die Plätze verzichten und den Block nicht bauen.


    Zitat

    Original von Suomi
    Ich warte bis das Stadion fertig ist und höre mir erst einmal die Gründe für den Bau an, bevor ich hier in eine total übertriebene Panikmache einsteige.


    Nochmal: Was denn für Gründe? Wenn ich derart sichtbehindert bauen müsste, weil er gewisse Zwänge gibt, baue ich gar nicht erst!!!! Dann lasse ich die Finger davon und spare viel, viel Geld! Da sacht doch keiner: "Ich hab´ ´ne großartige Idee. Wir haben noch 1,5 Mio. über - lasst uns noch ´nen Block drankloppen. Die Sicht wird zwar aufgrund von Auflagen miserabel sein, aber wir kloppen das Ding da jetzt dran."
    Der Block in seinem jetzigen Zustand schadet unserem Club nachhaltig - der bringt uns in der ganzen Liga in Verruf. "Bielefeld - die Stadt, die es nicht gibt. Ich war da und hab´ nix gesehen..."
    "Der Gast ist König" sag´ ich nur... :lol:

    Mein Name ist Lohse, ich kaufe hier ein!


    Bonjour tristesse!

  • Die DFL soll einwirken!? Wie sollen die denn da einwirken? Stadion abreißen? Punktabzug? Arminia in der Fairplay-Wertung zurückstufen? Krug reaktivieren und wieder auf der Alm pfeifen lassen?


    Da die baulichen Maßnahmen wohl nur noch schwer zu korrigieren sind, ist die einzige Lösung, die mir spontan in den Sinn kommt, die Preisreduzierung der Stehplatztickets mit dem Verweis auf die Sichtbehinderung. Gibt es die dann halt für 8€ anstelle von 10€. Dadurch sieht zwar keiner besser, aber der Verein hat sich politisch mehr oder weniger korrekt verhalten. Mehr wird Arminia in der Hinsicht kaum unternehmen. Umgebaut wird die Tribüne nicht mehr, allein, um den weiteren Ausbau der Haupttribüne nicht weiter zu verzögern.


    Kann wirklich nicht verstehen, wie man die verkorkste Tribüne noch schönreden kann. Als die Stufen montiert wurden, gab es sofort erste Bedenken, ob die Tribüne nicht hoch genug sei und ob die Gäste überhaupt sehen können. Wenn man rechts am Zaun steht ist es unmöglich etwas zu sehen. Dafür brauche ich da nicht gestanden zu haben - Stell dir vor, du stehst 60cm abgesenkt vor einem 1m hohen Metallgitter, hinter dem direkt viele Leute auf ihren Sitzschalen sitzen (angenommen sie sitzen dort auch wirklich und stehen nicht auf, sobald etwas interessantes passiert) - wie in aller Welt willst du dann etwas sehen können!? Wenn die Leute stehen hast du abgesehen vom schlechteren Winkel einen Höhennachteil von mindestens 60cm. Da kannst du den Kopf drehen und wenden wie du lustig bist, das wird dir keinen großen Erfolg bescheren.


    Der Block ist und bleibt eine einzige peinliche Katastrophe. Da hätte man die Ecke auch gleich zubetonieren können..


    Edit: Mir ist noch eine weitere Lösung eingefallen - keine Ahnung, ob das hier schon erwähnt wurde, aber man könnte in die Tribüne eine Art Winkel einbauen, der (in Spielfeldrichtung blickend ) rechts vorne am Rand beginnt und mit steigender Tribünenhöhe weiter auf die linke Seite reicht. Damit würde man zwar die Kapazität verringern, aber die Fans hätten oben nicht mehr diesen schlechten Winkel und dementsprechend auch eine geringere Beeinträchtigung der Sicht. Klar kann man sich auch von allein nach links an den Rand stellen, aber jeder weiß ja wohl, wie das auf nem Stehplatz ist - solange noch Platz zur Seite ist, wird der halt ausgenutzt.


    Die Frage mit den Zugängen wurde auch noch nicht geklärt. Gibt es nach Abschluss der Bauarbeiten an dem Eckblock wirklich nur diese eine lange Treppe? Kann ich mir wirklich nicht vorstellen, dass so etwas genehmigt worden ist!?

    Einmal editiert, zuletzt von Andreas2909 ()

  • Nochmal was zum Thema, Architekten, Bauherren und dergleichen:


    Wenn es um den Bau einer Tribüne geht, dann ist es so, dass in erster Linie der Bauherr (wahrscheinlich zusammen mit einigen Entscheidungsträgern der Arminia zusammen) entscheidet, wie das Ding gebaut werden soll. Der Architekt setzt das ganze dann nurnoch technisch um und sagt, wie das ganze dann technisch genau auszusehen hat. Der Bauherr entscheidet dann nach dem Entwurf des Architekten, ob das so okay ist und endgültig gebaut werden soll.


    Dem Architekten trifft hier also wohl die geringste Schuld, da er nicht dafür Verantwortlich ist, ob nun die abgesenkten Stufen gebaut werden sollen oder nicht.


    Jetzt habe ich leider aus der ganzen Diskussion hier nicht ganz rauslesen können, wer der Bauherr des ganzen Desasters ist. Wenn das der Herr Möhlmann ist, dann wäre eine genauere Aussage, warum man denn den Block trotzdem so gebaut hat ganz schön. ;)

  • Ich habe bisher wenig zu der ganzen Baugeschichte gesagt, aber ich frage mich mittlerweile schon, wieso der Block nicht ähnlich aufgebaut ist, wie der Gästeblock des HSV. Der ist auch auf der Ecke und man kann trotzdem sehen.


    Sollte sich das alles als wahr heraus stellen und der Gästefan kann im A1 nach Ende des Ausbaus tatsächlich nicht gut sehen, wird der Markt die Sache regeln und die Fans werden ausbleiben oder versuchen sich auf die anderen Blocks zu verteilen. Das bedeutet dann weniger Zuschauer oder die "falschen" in den eigentlichen Arminiablöcken.

    Es kann passieren, was will: Es gibt immer einen, der es kommen sah!


    Ich bin nur für das verantwortlich was ich schreibe und nicht für das, was andere verstehen.

  • @RalfBSM


    Das ist absoluter Quatsch! Der Architekt ist bei Planungsfehlern haftbar. Er ist der Fachmann, Du nimmst als Patient ja auch keine Ärztefehler auf Deine Kappe.


    Die Haftung des Architekten geht sogar so weit, daß er bei groben Planungsfehlern 30 Jahre haftet! Wenn der Architekt also z.B. ein Treppengeländer plant, es statisch nicht kontrollieren lässt und jemand deshalb nach 25 Jahren samt Geländer abgeht, ist der Architekt dran.


    Anders sieht es aus, wenn der Bauhrr, gegen die Planung des Architekten, darauf besteht die Tribüne abzusenken. Ob das so war, können wir derzeit aber noch nicht beurteilen.

    see twelve monkeys!

    2 Mal editiert, zuletzt von Outpost ()

  • auf der Baustelle scheint ja rein nichts mehr zu passieren!
    man sieht keinen Autokran mehr, keine Teile werden montiert...


    ich dachte gegen Herta wäre der Unterrang soweit fertig


    was ist da los?


    oder wird gerade der Gästeblock abgerissen :D :D :D :D ?(

  • nachdem ich am montag völlig unaufgeregt meine sicht auf die sicht ;) dargestellt habe, muss ich jetzt zum statement des verantwortlichen noch zwei dinge loswerden, bevor ich mich aus eurem forum auch wieder verabschiede:


    es scheint mir in seinen aussagen zwischen den zeilen zu lesen zu sein, dass sich der gute mann bewusst ist, dass der block in seiner derzeitigen bauart nicht tragbar ist. das ist doch schon ein erster schritt in die richtige richtung.


    dass allerdings kein wort der verantwortlichen an die adresse von uns gästefans geht, empfinde ich als ein wenig bedauerlich.


    voma1themazum1athema


    PS: weitere lösungsvorschläge:
    - die lidl-kassen-variante: über dem tor wird in die überdachung ein grosser spiegel installiert, der den torraum und die eckfahne ausspiegelt.
    - der erste periskop-block der welt.
    (beides bitte nicht ganz ernst nehmen)


    bis zum 09.02....

  • Bis zum Berlin-Heimspiel wird es keine großen Veränderungen an der neuen Ostribüne geben, man hätte sonst die Baustelle nach dem Frankfurt Spiel wieder einrichten müssen (Abbau Absperrung usw.) um dann fünf Tage später die Baustelle wieder zu räumen. Man wird intensiv die 3 wöchige Heimspielpause nach dem Berlin Spiel nutzen um den Unterrang fertigzustellen. Außerdem werden zur Zeit Betonfertigteile vorbereitet, man schlägt also zwei Fliegen mit einer Klappe.

  • Einmal editiert, zuletzt von Valdano ()

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