Die allgemeine Lage von Verein und Mannschaft

  • An mir nagen dieselben Gedanken. Die Hoffnung sich mal etablieren zu können trage ich seit 28 Jahren mit mir herum. Mitte der 1990er naiv als Neuling, der nur bergauf kannte. Dann als leicht verblendeter, der auf Vorbilder, wie Freiburg, Mainz usw. guckend hoffte, dass es irgendwie in der Bundesliga mal länger klappen könnte, vielleicht auch mal einstellig. Tja ... und mit etwas mehr Reife heute auch mit gutem Fußball in der oberen Hälfte der zweiten Liga glücklich seiend und plötzlich merkend, dass es selbst dafür - trotz Potential - offenkundig nicht die richtigen Grundlagen in Bielefeld gibt.

    Klar gibt es viele vergleichbare Standorte, Braunschweig und Co. lassen grüßen, aber die Hoffnung auf ein positives "Ende der Geschichte" als gesicherter Verein in den TOP 25 wird sich wohl zu meinen Lebzeiten nicht mehr erfüllen, sofern nicht etwas völlig Unerwartetes passiert. Konstant war in Bielefeld immer nur die Inkonstanz.

    Arminia ist ein Stück weit Selbstgeißelung. Die Täler in diesem Verein sind tief... . Oder anders ausgedrückt: Für diesen Club muss man halt Eier haben. :S

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    "Du bist ein Genie!" - "Nenn mich bloß nicht so, ich bemühe mich lediglich, die mir angeborene Intelligenz durch ständiges Üben voll zu entfalten."
    (Justus Jonas)

  • Droht uns auch immer noch...

    Der MSV ist aber nun schon länger in dieser Schweineliga als wir und ich habe den Eindruck gewonnen, daß zumindest die Vereinsverantwortlichen die 3. Liga angenommen haben. Bei den Fans ist es da schon schwieriger, von wegen Anspruch und so…

    Mein Heimatverein seit 1966.

  • Also ich lese in diesem Artikel genau die gleichen Dinge, die hier auch vorliegen. Nämlich, dass man der Meinung ist, finanziell nach oben raus zu müssen. Geht aber halt nicht von selbst.


    Duisburg hat es ja scheinbar am Anfang fast geschafft, ist dann aber langsam abgesoffen. Hier hat man den Stein immer noch am Bein und sinkt schneller.


    Mal schauen, ob Duisburg am Freitag nochmal ein Lebenszeichen sendet. Wenn da kein Sieg kommt, wirds wirklich unmöglich.

    Mathias Hain: "Wir standen zwei Mal im Pokal-Halbfinale und waren fünf Jahre in der ersten Liga. Da darf man doch jetzt nicht so schlecht dastehen"

  • Sehr gute Analyse in dem Artikel. Ziehen wir mal die Schlussfolgerungen daraus für die Situation bei Arminia. Das wichtigste wäre, dass Arminia einen wirtschaftlich und sportlich nachhaltigen Plan entwickelt und der mitzunehmenden Öffentlichkeit vorlegt, wie Arminia dauerhaft in Liga 3 überleben kann ( Lothar hatte schon ähnliches gefordert, meine ich). Da fängt der Spagat an - und zwar in unser aller Köpfe: Arminia muss einerseits die Ambition auf Top 25 aufrecht erhalten und das wirtschaftlich sowie sportlich substanziell untermauern. Andererseits muss Arminia in Liga 3 "ankommen" - d.h. als erstes diese Liga als Realität annehmen und einen Plan B zum dauerhaften Überleben in dieser Liga haben. Diese Aufgabe ist für die Vereinsführung schon konzeptionell sehr schwierig. Noch viel schwieriger ist es aber, diese weit auseinanderfallenden Szenarien dem Umfeld aus Fans und Mitgliedern zu vermitteln. Und am umwahrscheinlichsten ist es, dass dieses Umfeld dieses Szenario "dauerhaft Liga 3" akzeptieren wird. Dieses Forum spricht da Bände. Nahezu keiner ist aktuell bereit dazu (mich eingeschlossen). Kommen wir aber nicht in Liga 3 "an", ist das ein gewaltiger Sargnagel für den weiteren Abstieg in Richtung Regionalliga - wie es nun über den MSV gesagt wird.


    Ich sehe mich selbst aktuell mental auch damit überfordert, Liga 3 als dauerhaftes Szenario ggf. zu akzeptieren. Wie soll ich das mit dem Ziel Top-25 in einen Einklang bringen können? Es ist die Herausforderung für das gesamte Umfeld des Vereins, diesen Spagat aus mind. 2 grundverschiedenen Szenarien gedanklich und emotional hinzubekommen. Die Vereinsführung muss diesen Spagat zusätzlich noch seriös planen.


    Niemand sollte deswegen irgendwie zur "Demut" oder so aufgerufen werden. Aber wir alle müssen diese Realität von Liga 3 jetzt und möglicherweise mehrere Jahre innerlich annehmen. Ansonsten droht Arminia an mangelndem Realitätssinn zu scheitern. Gleichwohl dürfen wir unsere Ziele niemals aufgeben. Sie gehören aber in die Schublade "Zukunft", die erst wieder zu öffnen ist, wenn die Hausaufgaben in den Niederungen der Gegenwart irgendwann eines fernen Tages gemacht worden sind.

    Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.


    "Schlagt ihn tot, den Hund! Es ist ein Rezensent." (Goethe)

  • Der MSV ist aber nun schon länger in dieser Schweineliga als wir und ich habe den Eindruck gewonnen, daß zumindest die Vereinsverantwortlichen die 3. Liga angenommen haben. Bei den Fans ist es da schon schwieriger, von wegen Anspruch und so…

    Woran machst du es fest, dass die Verantwortlichen weiter sind, als die Fans? Das Stadion ist überplanmäßig voll und die Stimmung gegenüber Verein und Mannschaft meistens neutral. Kritik gibt es ausschließlich hier im Forum von ca. 30-50 Leuten. Wo genau siehst du Ansprüche von Fans und Umfeld?

    Fabian Klos - Captain, Leader, Legend

  • Woran machst du es fest, dass die Verantwortlichen weiter sind, als die Fans? Das Stadion ist überplanmäßig voll und die Stimmung gegenüber Verein und Mannschaft meistens neutral. Kritik gibt es ausschließlich hier im Forum von ca. 30-50 Leuten. Wo genau siehst du Ansprüche von Fans und Umfeld?

    Zumindest haben die Verantwortlichen unsere Strukturen vor der Saison mit Personalreduzierungen, Drittliga-Trainer und größtenteils preiswerten Spielern angepasst.


    Die Ansprüche habe ich mir aus den Beiträgen in den sozialen Medien, hauptsächlich natürlich hier, hergeleitet. Ob das die breite Masse der Fans repräsentiert kann ich natürlich nur mutmaßen. Denn trotz des guten Zuschauerzuspruchs nehme ich auf unserem Block eine vorhandene Unzufriedenheit mit dem gebotenen Sport und der Liga wahr.


    Wobei ich persönlich auch mit mehreren Jahren in dieser Liga leben könnte, hatte ich ja schon mal. Allerdings gibt es den von mir so gern gesehenen guten Fußball dann nur noch im TV zu bestaunen. Und auch deshalb würde auch ich diese Liga gern jederzeit nach oben verlassen wollen.

    Mein Heimatverein seit 1966.

  • Sehr gute Analyse in dem Artikel. Ziehen wir mal die Schlussfolgerungen daraus für die Situation bei Arminia. Das wichtigste wäre, dass Arminia einen wirtschaftlich und sportlich nachhaltigen Plan entwickelt und der mitzunehmenden Öffentlichkeit vorlegt, wie Arminia dauerhaft in Liga 3 überleben kann ( Lothar hatte schon ähnliches gefordert, meine ich). Da fängt der Spagat an - und zwar in unser aller Köpfe: Arminia muss einerseits die Ambition auf Top 25 aufrecht erhalten und das wirtschaftlich sowie sportlich substanziell untermauern. Andererseits muss Arminia in Liga 3 "ankommen" - d.h. als erstes diese Liga als Realität annehmen und einen Plan B zum dauerhaften Überleben in dieser Liga haben. Diese Aufgabe ist für die Vereinsführung schon konzeptionell sehr schwierig. Noch viel schwieriger ist es aber, diese weit auseinanderfallenden Szenarien dem Umfeld aus Fans und Mitgliedern zu vermitteln. Und am umwahrscheinlichsten ist es, dass dieses Umfeld dieses Szenario "dauerhaft Liga 3" akzeptieren wird. Dieses Forum spricht da Bände. Nahezu keiner ist aktuell bereit dazu (mich eingeschlossen). Kommen wir aber nicht in Liga 3 "an", ist das ein gewaltiger Sargnagel für den weiteren Abstieg in Richtung Regionalliga - wie es nun über den MSV gesagt wird.


    Ich sehe mich selbst aktuell mental auch damit überfordert, Liga 3 als dauerhaftes Szenario ggf. zu akzeptieren. Wie soll ich das mit dem Ziel Top-25 in einen Einklang bringen können? Es ist die Herausforderung für das gesamte Umfeld des Vereins, diesen Spagat aus mind. 2 grundverschiedenen Szenarien gedanklich und emotional hinzubekommen. Die Vereinsführung muss diesen Spagat zusätzlich noch seriös planen.


    Niemand sollte deswegen irgendwie zur "Demut" oder so aufgerufen werden. Aber wir alle müssen diese Realität von Liga 3 jetzt und möglicherweise mehrere Jahre innerlich annehmen. Ansonsten droht Arminia an mangelndem Realitätssinn zu scheitern. Gleichwohl dürfen wir unsere Ziele niemals aufgeben. Sie gehören aber in die Schublade "Zukunft", die erst wieder zu öffnen ist, wenn die Hausaufgaben in den Niederungen der Gegenwart irgendwann eines fernen Tages gemacht worden sind.

    Erst wurde uns gesagt, dass man sich in der 1. Liga nicht wohlfühlt, dann kam man in der 2. Liga nie an. Ich erwarte jetzt, dass man aus der jammernden Passivität rauskommt und aktiv dafür sorgt, dass man die 3. Liga über längere Zeit halten kann.


    Dass man nicht mit extra Kohle anschieben kann / will ist offensichtlich so. Muss man akzeptieren, die Chancen auf einen raschen Aufstieg erhöhen sich so nicht. Daher hoffe ich zumindest, dass die wichtigsten Geldgeber ihr Engagement nicht beenden und uns weiter die Löcher stopfen.


    Unter diesen Gegebenheiten kann ich mit der 3. Liga gut leben. Ist schließlich auch nicht so, dass wir fußballerisch der schlafende Riese der Liga sind und hier 8-10 Kicker in den Reihen hätten, die 2. Liga spielen müssten. Ein Aufstieg wäre natürlich schön, aber ich habe aktuell nicht das Gefühl, dass wir sportlich und organisatorisch dort etwas zu suchen haben. Mir persönlich erscheint die 3. Liga in vielerlei Hinsicht als Maximum dessen, was man bedienen kann.


    Gucke ab und an auch gerne nochmal auf die Neuhaus-Zeit zurück, als man sich den Aufstieg verdiente und ihn eben nicht geschenkt bekam. Mir ist aber bewusst, dass es so etwas in naher Zukunft oder vielleicht auch gar nicht mehr geben wird.

    Fabian Klos - Captain, Leader, Legend

  • Arminia wird sich nie so weit schrumpfen können, dass man in der 3. Liga klarkommt.

    Jedes Jahr wieder Abstiegskampf gehört dann ja auch immer dazu.


    Löcher stopfen wird das Bündnis auch nicht lange mitmachen.

    Abstieg oder Insolvenz ist das, was Arminia dann erwartet.

    Liga der Hasardeure trifft es gut!

    3. Liga am Scheideweg: Liga der Hasardeure | sportschau.de

    Millionen verbraten, nichts dazugelernt.
    Neuanfang auf allen Ebenen in Liga 3

    Bis wir wieder aufsteigen in die 2. Liga, vergehen etliche Jahre.

    Einmal editiert, zuletzt von Terrier ()

  • Ich glaube nicht, dass man für einen Aufstieg aus Liga 3 ein riesen Budget haben muss.

    Siehe die letztjährigen Aufsteiger oder aktuell Ulm, Regensburg und Co.

    Ein " funktionierendes" Team ist das A und O, selbst wenn die einzelnen Spieler nicht alle überdurchschnittliches Niveau haben.

    Insofern kann sich das Blatt von einer auf die andere Saison schnell wenden, im positiven wir im negativen Sinne.

    Mir ist, den Klassenerhalt in dieser Saison vorausgesetzt, für die nahe Zukunft nicht so bange, ich habe da sogar ein positives Bauchgefühl und sehe uns in nicht allzu ferner Zukunft wieder in Liga 2. :arminia:

  • Ich glaube nicht, dass man für einen Aufstieg aus Liga 3 ein riesen Budget haben muss.

    Siehe die letztjährigen Aufsteiger oder aktuell Ulm, Regensburg und Co.

    Ein " funktionierendes" Team ist das A und O, selbst wenn die einzelnen Spieler nicht alle überdurchschnittliches Niveau haben.

    Insofern kann sich das Blatt von einer auf die andere Saison schnell wenden, im positiven wir im negativen Sinne.

    Mir ist, den Klassenerhalt in dieser Saison vorausgesetzt, für die nahe Zukunft nicht so bange, ich habe da sogar ein positives Bauchgefühl und sehe uns in nicht allzu ferner Zukunft wieder in Liga 2. :arminia:

    Du hast nicht die Wirbel Blockade gelöst, sondern aus Versehen die Zweitliga Blockade!

  • Ich finde es sehr schade um den MSV, ein Verein von Struktur und Strahlkraft ähnlich wie die Arminia.

    In den letzten Jahrzehnten im Wettbewerb mit den “großen” Pott-Klubs immer im Nachteil , Sponsorensuche schwierig, kein DFB Liebling wie der BVB oder Schalke wo beide Augen bei Lizenzvergabe etc. zugemacht werden.


    Ich hoffe die berappeln sich und kommen zumindest wieder in die Schweineliga 3.


    Von der RL aus gesehen ist die 3 Liga doch anders als wir diese empfinden

  • Dritte Liga annehmen heißt für mich, dass man den Verein ausreichend ausstaffiert, damit er um den Aufstieg mitspielen kann. Alles andere ist keine Alternative. In der zweiten Liga trägt sich durch die TV-Einnahmen weitegehend von selbst. In der dritten Liga wird es ein Zuschussgeschäft bleiben und zwar einfach schon aufgrund der Infrastruktur, die man mit den dort zur Verfügung stehenden Mitteln nicht erhalten kann. Spätestens in der Bilanz steht über die Abschreibungen dann immer ein dickes Minus. Da kannst Du das Personal verschlanken, wie Du willst. Und wer mit offenen Augen über die Alm geht, sieht das auch in der faktischen Welt. Da gibt es immer was zu renovieren. Zum Beispiel der Korrosionsschutz der Stahlträger der Überdachung. Wie sich das alles in der 3. Liga jemals selbst wird tragen können ist mir völlig schleierhaft. Und über allem schweben der MSV und andere Clubs als mahnendes Beispiel. Man kann sich auch über einen längeren Zeitraum Schritt für Schritt abwirtschaften. Zum Beispiel, weil das Interesse von Zuschauern und Sponsoren mit jedem Jahr ein wenig nachlässt. Man investiert, wenn man unten steht und erntet später die Früchte. Sollte auch in der Wirtschaft bekannt sein. Das machen auch die Bayern so, wenn man guckt, wann am meisten in die Kader investiert wurde. Das ist eine Binsenweisheit, die in Bielefeld überhaupt nicht klar zu sein scheint.



    Für die dritte Liga hätte es kein neues Trainingszentrum gebraucht und auch das Stadion ist dafür überdimensioniert und würde über die Jahre verfallen. Ich bin daher nicht bereit eine Etablierung in Liga 3 zu akzeptieren. Das wäre ein sterben auf Raten. Sportlich uninteressant und unwirtschaftlich.

    Arminia Bielefeld - Stadion Alm
    Tradition & Identität erhalten!

    2 Mal editiert, zuletzt von Gönner ()

  • Dritte Liga annehmen heißt für mich, dass man den Verein ausreichend ausstaffiert, damit er um den Aufstieg mitspielen kann. Alles andere ist keine Alternative. In der zweiten Liga trägt sich durch die TV-Einnahmen weitegehend von selbst. In der dritten Liga wird es ein Zuschussgeschäft bleiben und zwar einfach schon aufgrund der Infrastruktur, die man mit den dort zur Verfügung stehenden Mitteln nicht erhalten kann. Spätestens in der Bilanz steht über die Abschreibungen dann immer ein dickes Minus. Da kannst Du das Personal verschlanken, wie Du willst. Und wer mit offenen Augen über die Alm geht, sieht das auch in der faktischen Welt. Da gibt es immer was zu renovieren. Zum Beispiel der Korrosionsschutz der Stahlträger der Überdachung. Wie sich das alles in der 3. Liga jemals selbst wird tragen können ist mir völlig schleierhaft. Und über allem schweben der MSV und andere Clubs als mahnendes Beispiel. Man kann sich auch über einen längeren Zeitraum schritt für schritt abwirtschaften. Zum Beispiel, weil das Interesse von Zuschauern und Sponsoren mit jedem Jahr ein wenig nachlässt. Man investiert, wenn man unten steht und erntet später die Früchte. Sollte auch in der Wirtschaft bekannt sein. machen auch die Bayern so, wenn man guckt, wann am meisten in die Kader investiert wurde. Das ist eine Binsenweisheit, die in Bielefeld überhaupt nicht klar zu sein scheint.



    Für die dritte Liga hätte es kein neues Trainingszentrum gebraucht und auch das Stadion ist dafür überdimensioniert und würde über die Jahre verfallen. Ich bin daher nicht bereit eine Etablierung in Liga 3 zu akzeptieren. Das wäre ein sterben auf Raten. Sportlich uninteressant und unwirtschaftlich.

    Ich verstehe Dich total. Und es widerstrebt mir, dem zu widersprechen. Aber leider dürfte genau dieser Standpunkt exakt dem entsprechen, was in dem oben zitierten Artikel über den MSV gesagt wurde, in Duisburg sei man in Liga 3 nie angekommen und DESHALB irgendwann in die Regionalliga abgestiegen.

    Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.


    "Schlagt ihn tot, den Hund! Es ist ein Rezensent." (Goethe)

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