Dauerkarte 08/09

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    Original von Gönner
    Ob es jetzt so krass wird, wie im Handball, vermag ich nicht zu sagen. Aber in die Richtung könnte es wohl gehen. Im Zweifel kommen dann die kleinen Clubs wie Arminia als erstes unter die Räder, was für mich ein Grund mehr ist das Projekt Hoffenheim kritisch zu betrachten. Solche Clubs setzten durch ihre Finanzkraft den Wettbewerb neben dem Platz um Sponsoren und Co. ausser Kraft und machen den Sport zu einer Werbeveranstaltung für die Großkonzerne oder zum Spielball für Milliardäre. Der kleine Mann darf zugucken und klatschen, aber nicht mitreden. Als nächstes gehen die ersten Vereine in Privatbesitz über. Das generiert ja schließlich Geld, damit man Wettbewerbsfähig bleibt und die ersten Versuche haben wir ja in der Hinsicht auch schon gesehen.


    Okay, nun auch von mir nochmal Off-Topic:


    Man kann ja über Hoffenheim schimpfen, wie man will. Aber was man nicht sagen kann ist, dass dort die Kohle nach dem Gießkannenprizip ausgeschüttet wird. Man geht dort sehr konzeptioniert und besonnen zu Werke. Ein Blick auf den Marktwert des Kaders zeigt dann auch, dass Hoffenheims Mannschaft gerade einmal 1 Mio mehr wiegt, als der von Arminia: Quelle: Transfermarkt.de Einzig der Marktwert von Carlos Eduardo sticht hervor, was aber widerum auch nur bestätigt, dass man sehr gezielt investiert. Und bei weitem nicht so viel, wie die Schwergewichte der Bundesliga.


    Ebenso die Investititionen in die Vereinsinfrastruktur sind wohlüberlegt gewesen. Nicht zu vergessen, dass es den Steuerzahler keinen Pfennig gekostet hat, was ja nun alles andere als unüblich ist, wenn man sich in der Republik so umschaut.


    Was solide Finanzen und ein durchdachtes Konzept betrifft, so wünsche ich mir jedenfalls lieber noch 2 oder 3 weitere Hoffenheims, als Dortmund, Schalke oder Köln in ihren schlimmsten Zeiten. Tradition hin, Tradition her.


    Unabhängig vom Thema Hoffenheim wird sich ansonsten zeigen, ob die hier immer vielfach diskutierten Befürchtungen eintreten werden. Was die Dauerkartenverkäufe betrifft, so scheint der Fußball nach wie vor zu boomen. Ich bin aber überzeugt: Wenn man am Ende nur noch Tennispublikum in den Arenen sitzen hat, so wird der höherklassige Fußball für viele uninteressant werden und einen langsamen Tod sterben. Emotion und Leidenschaft gehören zu diesem Sport nun einmal dazu, denn wie heißt es so schön: Fußball ist immer noch ein Proleten-Sport. :) Na dann, Prost!

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    "Du bist ein Genie!" - "Nenn mich bloß nicht so, ich bemühe mich lediglich, die mir angeborene Intelligenz durch ständiges Üben voll zu entfalten."
    (Justus Jonas)

  • Transfermarkt.de belegt aber auch, dass Hoffenheim bereits 6,2 Millionen Euro für Transfers ausgegeben hat. Außerdem sind deren Planungen ja noch nicht abgeschlossen, ein Stürmer wird weiterhin gesucht. Sollte es der heiß gehandelte Rafael Sobis von Betis Sevilla werden, ziehen sie dann auch deutlich davon, was den Marktwert des Kaders angeht. TM führt Sobis mit einem Marktwert von 8 Millionen Euro.


    Die Diskussion gab es ja nun auch schon mehrfach und natürlich sollte man einräumen, dass dort in Hoffenheim keine Würste arbeiten. Das Geld wird sicherlich sinnvoll eingesetzt, zumindest vom Standpunkt der TSG aus. Aber dennoch ist es eben in solch rauhen Mengen vorhanden, dass keine Investition, und sei sie noch so groß, ein finanzielles Risiko darstellt. Insofern halte ich es für falsch, von besonnener Finanzpolitik zu sprechen.

    Wir sind Fans und das ohne Pause - BIELEFELD - und die Alm ist unser zu Hause

    Einmal editiert, zuletzt von MonkeyMan ()

  • Zitat

    Original von Hitchcock
    Man kann ja über Hoffenheim schimpfen, wie man will. Aber was man nicht sagen kann ist, dass dort die Kohle nach dem Gießkannenprizip ausgeschüttet wird. Man geht dort sehr konzeptioniert und besonnen zu Werke. Ein Blick auf den Marktwert des Kaders zeigt dann auch, dass Hoffenheims Mannschaft gerade einmal 1 Mio mehr wiegt, als der von Arminia: Quelle: Transfermarkt.de Einzig der Marktwert von Carlos Eduardo sticht hervor, was aber widerum auch nur bestätigt, dass man sehr gezielt investiert. Und bei weitem nicht so viel, wie die Schwergewichte der Bundesliga.


    Sorry Hitch, aber ich habe mit keinem Wort behauptet, daß die dort ihr Geld verschwenden. Im Gegenteil, was dort sportlich betrieben ist hoch modern, Zeitgemäß und hat wohl allerhand Zukunft. Das Geld was dort eingesetzt wird ist allerdings auch so schon beachtlich und eben nicht auf sportlichem Wege über Erfolg erwirtschaftet worden. Nein, es ist dem Verein in den Schoß gefallen, und damit hat man den Wettbewerb neben dem Platz ausser Kraft gesetzt. Die sind um an ihr Geld zu kommen nicht auf ihren sportlichen Erfolg und zwangsweise richtige Entscheidungen angewiesen. Die haben auch die Möglichkeiten in aller Ruhe ohne Zwang zu arbeiten. Diese Möglichkeiten sind niemals erarbeitet worden.


    Was den Marktwert angeht. Bitte tu da nicht so naiv. Deren Kader ist im Schnitt 23 Jahre alt und trotzdem (!) eine ganze Million mehr wert als der Kader Arminias. Davon ab halte ich die Werte bei transfermarkt.de eh für blödsinn. Da ist gerade Hoffenheim ein schönes Beispiel. Der Kader ist bespickt von jungen Talenten aus aller Welt, die über die letzten zwei bis vier Jahre extrem Teuer zusammengekauft wurden. 20 Millionen alleine in der letzten Zweitligasaison. Natürlich sind die mehr Wert, als da beschrieben wird. Dazu kommt noch das enorme Entwicklungspotential des Kaders. Da spielen doch min. 12 zukünftige A-Nationalspieler, die auch problemlos als Perspektivspieler bei den Bundesligatopclubs unter kommen könnten. Wetten nehme ich darüber gerne an.



    Zitat

    Original von Hitchcock
    Ebenso die Investititionen in die Vereinsinfrastruktur sind wohlüberlegt gewesen. Nicht zu vergessen, dass es den Steuerzahler keinen Pfennig gekostet hat, was ja nun alles andere als unüblich ist, wenn man sich in der Republik so umschaut.


    Und was hat die TSG bitte dazu beigetragen, um sich das alles leisten zu können? Nichts! Wer bezahlt in Hoffenheim eigentlich die Autobahnabfahrt und die Infrasturtur am Stadion? ;)


    Die einzigen Vereine die dem Staat die letzten 10 Jahre keine Fördermittel für Baumaßnahmen aus der Rippe geleihert haben sind meines Wissens Osnabrück und Bielefeld. Freiburg habe ich auch noch in Verdacht, kenne mich da aber nicht so aus. Letzt endlich haben diese Clubs dadurch nur Probleme bekommen, weil andere eben von Steuergeldern, Mäzenen oder eben beidem leben. Du rennst bei mir also offene Türen ein mit dem Punkt. Dieser hat aber leider nur am Rande etwas mit Hoffenheim zu tun.



    Zitat

    Original von Hitchcock
    Was solide Finanzen und ein durchdachtes Konzept betrifft, so wünsche ich mir jedenfalls lieber noch 2 oder 3 weitere Hoffenheims, als Dortmund, Schalke oder Köln in ihren schlimmsten Zeiten. Tradition hin, Tradition her.


    Wo habe ich jemals Tradition als entscheidenes Kriterium angeführt, ob ein Verein in die Bundesliga gehört? Tradition finde ich gut, hat aber mit der Spielklasse nur bedingt etwas zu tun. Der Sport steht da im Vordergrund und das ist auch richtig so.


    Ansonsten bin ich auch bei Dortmund & Co. Deiner Meinung. Für deren Verhalten hätte es zwingend deutlich saftigere Strafen geben müssen. Trotzdem finde ich Hoffenheim aus genannten Gründen keinen deut besser. Da ändert auch kein hoher sportlicher und infrastruktueller Sachverstand etwas dran, weil der Kritikpunkt ein anderer ist.



    Zitat

    Original von Hitchcock
    Unabhängig vom Thema Hoffenheim wird sich ansonsten zeigen, ob die hier immer vielfach diskutierten Befürchtungen eintreten werden. Was die Dauerkartenverkäufe betrifft, so scheint der Fußball nach wie vor zu boomen. Ich bin aber überzeugt: Wenn man am Ende nur noch Tennispublikum in den Arenen sitzen hat, so wird der höherklassige Fußball für viele uninteressant werden und einen langsamen Tod sterben. Emotion und Leidenschaft gehören zu diesem Sport nun einmal dazu, denn wie heißt es so schön: Fußball ist immer noch ein Proleten-Sport. :) Na dann, Prost!


    Man wird es sehen, aber lass mich abschließend noch ein paar Worte schreiben.


    Du kannst über das sportliche sagen, was Du willst. Der finanzpolitische Hintergrund bei Hoffenheim ist das Letzte. Da wird den Mitglieder auf Grund der finanziellen Abhänigkeiten vom Mäzenen doch die Gewalt über den Verein aus der Hand gerissen. Im nächsten Schritt ziehen andere Clubs nach und verkaufen sich, wie das in England z. B. längst üblich ist, um da mithalten zu können. Damit hätte sich die Bundesliga dann endgültig von seiner Basis, seiner Herkunft gelöst.


    Dann kann man sich auf viele Stars freuen, genauso wie auf reine Sitzplatzstadien, gesalzene Eintrittspreise (es wird einem ja auch was geboten *haha*) und natürlich entsprecht miese Stimmung. Dazu möchte ich Arminia nicht in der Hand eines Russens oder Industriebarons wissen. Dann lieber mit Moral in die Regionalliga!

    Arminia Bielefeld - Stadion Alm
    Tradition & Identität erhalten!

    Einmal editiert, zuletzt von Gönner ()

  • Das ist halt immer ein zweischneidiges Schwert. Gut gearbeitet wird in Hoffenheim ohne Frage mit dem Geld, was Hopp da rein schießt. Da wurden sehr gute Leute auf den verantwortlichen Positionen installiert und daher läuft es da auch! Muss man auch neidlos anerkennen!


    Der Punkt, wo es eben anfängt bitter zu schmecken ist der, dass man sich das nicht selbst erarbeitet hat. Ich sag ja nichtmal was gegen öffentliche Gelder und Zuschüssen, die man evtl. bekommt. Hätten wir sie bekommen, hätten wir auch nicht Nein gesagt! Auch Sponsoring ist in höherem Rahmen akzeptabel und bei großen Vereinen in der Höhe auch in Ordnung, da es sich rechnet und die Sponsoren vermutlich was für ihr Geld bekommen.


    Der Fall Hoffenheim ist aber der, dass sich das Geld und der sportliche Erfolg nicht erarbeitet wurde, sondern dass es zu 100% gekauft ist. Ohne die Laune von Herrn Hopp würde diesen "Dorfverein" kein Mensch kennen!
    Darum spricht mich dieses Konstrukt auch absolut nicht an, aber wenn die tatsächlich 13000 Dauerkarten absetzen, dann scheint es doch Interesse zu wecken, warum auch immer! Die Zukunft des Fußballs sieht leider eh so aus, dass sie uns nicht wirklich gefallen wird. Die 50+1 Regel wackelt heftig und danach wird es für viele Vereine kritisch! Mir ist z.B ein Dietmar Hopp, der für seinen Heimatverein Kohle reinschießt, immer noch lieber als ein russischer Ölmilliardär mit seinem Spielzeug.


    Für uns sind 12000 Dauerkarten ne ordentliche Zahl! Viel entscheidener wird aber (auch in Hoffenheim) die Zahl sein, die letzendlich im Stadion anwesend sind.

    Mathias Hain: "Wir standen zwei Mal im Pokal-Halbfinale und waren fünf Jahre in der ersten Liga. Da darf man doch jetzt nicht so schlecht dastehen"

    Einmal editiert, zuletzt von LeckerKnoppers ()

  • Im Morgenmagazin war ein "Fan" der TSG Hoffenheim beim Dauerkartenkauf interviewt worden. Er schaut die Spiele mit seinen beiden Töchtern und sagte, daß man "sowas" hier ja sonst nicht erleben würde. Wenn da nicht ein Strohfeuer brennt.


    Und zu Herrn Hopp: So einen Verein hoch zubringen ist ja sicher ganz interessant aber wird auch der Ligaalltag über die nächsten Jahre so interessant sein? Der Verein wird auch langfristig strukturell am Geldtropf von Herrn Hopp hängen. Aus alten Bundesliga Manager-Zeiten (Ehre dem Amiga500 mit Speichererweiterung auf ein volles MB! :D ) weiss ich jedoch, daß man kein Bock mehr hat, wenn alles erreicht wurde...

    see twelve monkeys!

    Einmal editiert, zuletzt von Outpost ()

  • Das ganze lässt sich wohl mit einem Satz zusammenfassen:
    Geld regiert die Welt.
    Man kann das zwar bedauern aber letztlich lässt es sich nicht ändern.

    Für immer Arminia!

  • Ob Hoffenheim wirklich die Segel streichen würde wenn Herr Hopp keine Kohle mehr reinfeuert sehe ich ich nicht zwingend. Ich glaube es kommt drauf an wie sehr Hoffenheim sich bis dahin in der Liga etabliert hat. Dieses Niveau an Spielern die jetzt gekauft werden können sie vielleicht nicht halten. Aber ist Hoffenheim in der Liga etabliert, nach 8-9 Jahren oder so, und Hopp will nicht mehr, dann werden aber wohl "normale" Sponsoren an seine Stelle treten. Wie gesagt, diese hohen Ablösesummen werden sie dann sicher nicht mehr zahlen können, aber direkt untergehen wird der Verein auch nicht.

    Niemand schafft größeres Unrecht als der, der es in Form des Rechts begeht (Platon).

  • Nennt mir mal einen Grund warum Herr Hopp das Interesse an seinem Heimatverein verlieren sollte. Der wird den Club bis zu seinem Lebensende unterstützen und danach macht sein Sohn weiter.

    Für immer Arminia!

  • Davon war bei mir nicht die Rede. Ich sagte lediglich sollte Hopp die Lust verlieren. Nicht das er es tut.

    Niemand schafft größeres Unrecht als der, der es in Form des Rechts begeht (Platon).

    Einmal editiert, zuletzt von blauer-mann ()

  • LR Ahlen hat aber satte Profis gekauft. Davon mal abgesehen macht LR einen Jahresumsatz von weniger als 200 Millionen €. Herr Spikker hat zwar sehr viel Geld, aber Dietmar Hopp ist Multi-Milliardär. Das sind schon andere Größenordnungen. Außerdem ist das Konzept von Hoffenheim wesentlich durchdachter. LR hat ja nur gestandene Profis gekauft. Hoffenheim kauft hingegen Talente. Zwar unglaublich gute Talente, aber das ist schon was anderes..

  • Zitat

    Original von Andreas2909
    LR Ahlen hat aber satte Profis gekauft. Davon mal abgesehen macht LR einen Jahresumsatz von weniger als 200 Millionen €. Herr Spikker hat zwar sehr viel Geld, aber Dietmar Hopp ist Multi-Milliardär. Das sind schon andere Größenordnungen. Außerdem ist das Konzept von Hoffenheim wesentlich durchdachter. LR hat ja nur gestandene Profis gekauft. Hoffenheim kauft hingegen Talente. Zwar unglaublich gute Talente, aber das ist schon was anderes..


    Ich glaube inno1001 meinte damit eher, dass Herr Spicker die "Lust" am Fußballsponsoring verlor und nicht die Größenordnung ;)

  • Spikker hat aber auch nie in die Infrastruktur investiert. Das sieht bei Hoffenheim anders aus. Außerdem hat Hopp ja schon angekündigt, dass der Verein auch nach seinem Ableben durch eine Art Fond unterstützt wird.


    Und ob Spikker wirklich die Lust ver- oder das Geld ausging, das kann man nicht beurteilen.

  • Natürlich hat Spikker in die Infrastruktur investiert. Oder was meinst Du, woher die ihr schmuckes kleines Stadion haben? LR war keinen deut besser als es Hoffenheim heute ist. Es war nur 5 Nummern kleiner.


    Wobei ich die sportlichen Erfolge des Nachfolgeclubs RW Ahlen bemerkenswert finde. Die haben aus kleinen Mitteln viel gemacht und den Vereind durch harte Arbeit auf und neben dem Platz vor der Pleite bewahrt. Das verdient mehr anerkennung als jedes Mäzenen tum. Mal die für den guten Zweck ausgenommen, aber da verlässt man auch wieder den Bereich Fußball.

    Arminia Bielefeld - Stadion Alm
    Tradition & Identität erhalten!

  • die dauerkarte 2008/2009 hat in kürzester zeit mehr an wert verloren, als die hvb aktie in der finanzkrise. mit blick auf die vielen ungestanzten felder tut man sich fast selber leid. aber spätestens beim gedenken an die vollmundigen ankündigungen hinsichtlich geplanter verstärkungen der mannschaft während der verkaufsphase schleicht sich schon wieder ein lächeln darüber auf die lippen, wie man jedes jahr aufs neue so dumm sein kann, daran zu glauben.

    oemmes


    "Am Ende wirkte alles wie eine Demonstration der Tradition gegen die moderne Fußballindustrie. Als wollten die Fans eines alten Bundesligastandorts den modernen Parvenüs aus den Retortenklubs zeigen wie sich echte Stimmung anhört."

    (BZ am 30.04.2015 nach dem Pokalhalbfinale gegen Wolfsburg)

  • Zitat

    Original von The Fajeth
    Ich hab mal ne frage zur dauerkarte; gilt bei ihr auch die freifahrt in bus und bahn während der heimspiele?


    Natürlich warum solte es die da nicht geben?

    Dieser Sport ist nicht mehr was er war. Das ist dir schon lange klar. Komerzalisierung wie noch nie, Sonntagsspiel und Pay-TV.
    Wer hat dir dieses Spiel geklaut und deinen Stehplatz abgebaut, das Stadion wird umgetauft DIE SEELE DES VEREINS VERKAUFT doch sie werden es bald sehen. Es wird nicht mehr lang so geh´n. Was du verlangst ist nicht zuviel, Den NUR DEN FANS GEHÖHRT DAS SPIEL.

  • Ich meine, aufgeschnappt zu haben, die Karte gilt 3 Stunden vor und nach dem Spiel in einem relativ großen ostwestfälischen Verkehrsverbund...


    Siehe hier:



    Zitat

    „Umsonst hin und zurück“


    ...heißt es mit den Eintrittskarten für Bundesligaheimspiele des DSC. Dank der engen Kooperation mit der OWL Verkehr GmbH gelten die Tickets als Fahrausweis in allen Bussen, Stadtbahnen und Nahverkehrszügen (2. Klasse) innerhalb der Stadt Bielefeld, den Kreisen Gütersloh, Herford, Lippe und Minden-Lübbecke sowie im VOS-Plus Übergangsbereich des „Sechsers“.


    Quelle: Arminia-HP (click for details)

    :arminia:


    ALLEZ!!! ALLEZ!!!

  • Man kann, so man den muss, am Spieltag von Osnabrück bis Bielefeld mit dem Ticket fahren. Also hier hat der Verein alles richtig gemacht!
    Muss man auch mal loben.

    MACH ET ULI !!! :arminia: :arminia: :arminia:

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