Ich persönlich würde gut finden man bleibt bei der defensiven Stabilität.
Man muss nur schneller im Aufbauspiel werden und bisschen mehr Risiko anstatt hinten rum und + 2 schnelle außen zB Momuluh, Bazee. Dann würde das schon besser aussehen.
Alles zum Cheftrainer Michél Kniat
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Ich denke, die Lernfähigkeit von Mitch, nach der es lange Zeit nicht aussah, ist der Hauptgrund für die zunehmende Stabilität und dass sich hier alles deutlich beruhigt hat. Wenn wir drinbleiben, wird er sowieso nächste Saison hier Trainer sein, da kann geschrieben werden was will.
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Es wurde Kniat‘scher Offensivfußball angekündigt - aber wie sollte das klappen?
Fabi ist die einzige Konstante vorne. Der Rest, egal ob außen oder zentral, hatte doch maximal schwankende Leistungen bis hin zum Totalausfall.
Die Experimente „der TW ist Feldspieler Nr. 12“‘ und die „Winter-Dreierkette“ haben uns Punkte gekostet. Punkte, die in dieser knappen Liga über so viel entscheiden. Dresden hat als 4. genau so viel Niederlagen wie wir und auch „nur“ 20 Punkte Vorsprung auf den 17. Halle (bzw. 14 Punkte auf uns).
Anders herum - bei 9 Punkten mehr stünden wir derzeit auf Platz 9, mindestens mit Anschluss an Platz 8 bis Platz 4.
Diese Experimente wurden abgestellt und der drohende Abstieg auf ein Minimum reduziert (aber klar, das hier ist Arminia…).
Mein Fazit: nächste Saison mit gleichem Trainer und ein paar Verbesserungen im Kader beschert uns mehr Punkte, als wenn Kniat zum Preis fehlender Kaderinvestitionen gefeuert wird.
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Ich denke, die Lernfähigkeit von Mitch, nach der es lange Zeit nicht aussah, ist der Hauptgrund für die zunehmende Stabilität und dass sich hier alles deutlich beruhigt hat. Wenn wir drinbleiben, wird er sowieso nächste Saison hier Trainer sein, da kann geschrieben werden was will.
Ja, leider.
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Ja, leider.
Warum leider? Weil wir seit 10 spielen wie ein Aufstiegskandidat performen und dabei immernoch lächerlich ineffektiv vor dem gegnerischen Tor sind?
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Tja bei der Beurteilung des Trainers scheiden sich die Geister. Wer dann letztendlich Recht hat, sehen wir ja bei der Punkteausbeute in der kommenden Saison.
Wichtig wir sein, dass er den jetzt eingeschlagenen Weg konsequent fortsetzt, denn die letzten Spiele zeigen ja wie es gehen kann. Eine gute Mischung aus Stabilität und Risiko scheint gefunden worden zu sein, jetzt braucht es nur noch drei-vier gute Leute die auch die individuelle Qualität erhöhen und dieses System so spielen können.
Für diese Saison bleibt für mich die Erkenntnis, dass wir einen Trainer haben, der rhetorisch/medial zwar manchmal ins Klo greift und auch in seinem Verantwortungsbereich einiges falsch gemacht hat. In Summe hat er die Mannschaft aber durch eine schwierige Saison manövriert, die mit dem völlig neuen Kader und allen damit verbundenen Unsicherheiten, auch noch viel übler hätte enden können. Er hat zum richtigen Zeitpunkt, die richtigen Änderungen vorgenommen und Schlimmeres verhindert. Weder Trainer noch GF-Sport sind in Panik ausgebrochen, haben weder irgendwelche sinnlosen Schnellschüsse fabriziert, ebenso haben sie sich nicht gegenseitig zerfleischt. Ganz im Gegenteil: es wurde scheinbar sachlich analysiert und man hat gemeinsam rationale Entscheidungen getroffen. Und siehe da, es hat doch irgendwie geklappt.
In den letzten Jahren drehten sich hier alle Diskussionen darum, endlich mal Kontinuität und Sachlichkeit in der sportlichen Führung zu installieren. Es ging hier fast allen darum, sportliche Konzepte zu installieren, die sich nicht nach einem halben Jahr in Luft auflösen. Auch wenn es nun diese Saison holpriger war, als es viele sich gewünscht haben, scheinen wir doch zumindest auf der sportlichen Ebene etwas professioneller zu agieren, als es in den letzten Jahren der Fall war. Ich sehe wirklich keinen Grund, diesen Prozess jetzt durch einen personellen Wechsel auf der Trainerposition zu unterbrechen.
Denn auch für den Trainer war diese Saison mit einem völlig neuen Team ein stetiger Erkenntnisgewinn darüber, was die Mannschaft, bzw. einzelne Spieler können, oder eben nicht. Dass taktische Vorgaben dann auch mal völlig in die Hose gehen, weil man eben nicht alle nötigen Erkenntnisse hat, ist aus meiner Sicht völlig normal.
Ich denke im kommenden Jahr wird sich zeigen, was Kniat wirklich kann, weil er dann auf einen breiteren Informations- und Erfahrungsschatz zurückgreifen kann und somit auch besser einschätzen kann, welcher Spieler wo und wie am besten agiert.
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Eine gute Mischung aus Stabilität und Risiko scheint gefunden worden zu sein, jetzt braucht es nur noch drei-vier gute Leute die auch die individuelle Qualität erhöhen und dieses System so spielen können.
So sehe ich es auch.
Er hat zum richtigen Zeitpunkt, die richtigen Änderungen vorgenommen und Schlimmeres verhindert.
Allerdings war der Zeitpunkt die notwendigen Anpassungen vorzunehmen sehr, sehr spät. Kniat hat jetzt die Kurve bekommen. Die fehlende Ausgewogenheit zwischen Offensive und Defensive hat er aber viel zu lange nicht sehen wollen oder meinte vielleicht er müsse das Offensivkonzept unbedingt durchziehen. Inzwischen ist die taktische Ausrichtung gut und ich bin ebenfalls optimistisch für die nächste Saison. Vielleicht erweist es sich ja noch als charakterstark, dass Mutzel so lange an Kniat festgehalten hat.
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Ja, leider.
Umgekehrt bringt hier wer den Aufstieg
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Seit wann schießt der Trainer die Tore?
Es gibt keinen Aufstieg!
Wir haben aktuell überhaupt keine Spieler, die nächste Saison Tore schießen.
Wer von den neuen Spielern überhaupt die gewünschte Leistung bringt, wird man dann sehen.
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Ja, leider.
Vielleicht muss man einfach mal Geduld mit einem Trainer haben. Alle paar Monate den Trainer zu wechseln bringt doch nun wirklich garnichts.
Als Beispiel mal der HSV. Daniel Thioune war dort vor einigen Jahren Trainer und wurde rausgeschmissen. Jetzt leistet er in Düsseldorf gute Arbeit und steigt vielleicht sogar auf. Was hat dem HSV die ganze Trainerwechselei gebracht? Genau, nichts...
Ich hoffe das wir in dieser Saison, vielleicht schon heute den Klassenerhalt klar machen und dann im nächsten Jahr oben angreifen können.
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Vielleicht muss man einfach mal Geduld mit einem Trainer haben. Alle paar Monate den Trainer zu wechseln bringt doch nun wirklich garnichts.
Als Beispiel mal der HSV. Daniel Thioune war dort vor einigen Jahren Trainer und wurde rausgeschmissen. Jetzt leistet er in Düsseldorf gute Arbeit und steigt vielleicht sogar auf. Was hat dem HSV die ganze Trainerwechselei gebracht? Genau, nichts...
Ich hoffe das wir in dieser Saison, vielleicht schon heute den Klassenerhalt klar machen und dann im nächsten Jahr oben angreifen können.
HSV ist für Deine These ein schlechtes Beispiel. An Tim Walter hat der Verein zweieinhalb Jahre festgehalten ... und was hat das gebracht? Genau, nichts.
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Umgekehrt bringt hier wer den Aufstieg
Ich fürchte selbst eine Kreuzung von Jesus mit Pep Guardiola nicht. Kniat wirkt nur manchmal wie ein Azubi, der von Monat zu Monat besser wird, aber auch Rückschritte und Fehler drin hat. Try and error. Vielleicht war das mit der Truppe auch nicht anders möglich, als immer wieder und solange umstellen, bis eine stabile Taktik gefunden war. Ich persönlich würde auf einen erfahrenen Tainer setzen, aber, wer Recht hat sieht man ja heute in einem Jahr
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Ohne eine gewisse Qualität auf dem Platz und Spieler die willens sind alles zu geben macht der beste Trainer nichts.
Ich glaube das die Truppe, Spieler und Trainer, trotz des unter dem Strich miesen Saisons gut zusammenarbeiten.
Wie Pille schreibt ein wenig "trial and error" - aber solange die Lernkurve in die richtige Richtung geht, was sie meiner Meinung ach tut, sollte man dem Mitch und seiner Bande ein wenig Kredit in der neuen Saison geben, alleine weil;
- Es gab keine Unruhe die nach außen gedrungen wäre
- Die Mannschafft kämpft und versucht alles, teilweise gut anzusehen was da passiert
- Selbst ein Boujilab und Winz freuen sich nach guten Spielen ohne Einsatz mit der Mannschafft, es scheint tatsächlich ein TEAM zu sein.
Das ist auch eine Trainerleistung. Und das hatten wir lange nicht mehr.
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Vielleicht geht die Formkurve auch nach oben weil Daniel Jaras Deutschkurs Früchte trägt 😅
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Interessant, wie auf Magenta unser Trainer gerade gelobt wird: er selbst zeigt vollen Einsatz, die Mannschaft muss dann auch liefern.
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Der Typ wird hier nix nach oben bewegen. Die Elfmeter Geschichte steht da sinnbildlich für.
Wenn wir wieder hoch wollen, brauchen wir einen anderen Trainer.
Mal schauen, ob er es noch verkackt. Die Einstellung heute ist lächerlich.
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Nach heute fällt mir nix, aber auch gar nix mehr ein zu diesem Typ.
Eine Schande für Arminia Bielefeld.
Je eher der weg ist, umso besser.
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Es ist nur noch schlimm
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Mir fehlen die Worte, dass dieser "Trainer" hier ernsthaft auch noch in der neuen Saison herumgeistern könnte.
Nichts, aber auch gar nichts hat sich entwickelt nach nun gut 40 Pflichtspielen, auch wenn ein Abstieg in Liga 4 wohl nicht mehr passieren wird (wobei hier das letzte Wort noch nicht gesprochen ist).
Aber der Weg ala MSV Duisburg und Co. scheint klar, falls das hier so weitergeht.
Nach oben wird nichts gehen, wenn ich da an Brocken wie den FCK oder Dynamo denke...Vereine, die aus verschiedenen Gründen Potenzial nach oben haben.
Von unten rückt Aachen an, wo sicher auch Dampf auf dem Kessel ist...
Früher oder später, wenn nicht gleich jetzt, wird wohl die 4 Liga die Realität werden, so denn hier wie die letzten Jahre weitergemacht wird.
Dazu die heimische Presse, wo man sich angesichts der Artikel fragt, ob wir nicht gerade in der Rolle von Heidenheim sind.
Dumm nur, dass die Realität besagt, dass wir in Liga 3 kicken und es längst nicht so gut ausschaut, wie für Heidenheim in Liga 1 (!).
Weitermachen.
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Falls wir drin bleiben sollten, wird die Analyse unserer "Experten" eh positiv ausfallen. Dabei muss man objektiv sagen, dass die Saisonziele mit diesem Trainer krass verfehlt wurden. Will man hier Entwicklung zum Besseren, kann die Lösung nur eine Trennung von Kniat sein.
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